Jump to content

Notebook: matt oder glänzend?


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Als Notebook für Fotos würde ich auf eiunen DVI-Ausgang achten, dann kann man sich wenigstens auch mal einen kalibrierten TFT anklemmen ;)

 

Generell kann man nicht an der Marke eine Aussage an Bildschirmqualität ausmachen, es gibt sowohl vom Apfel als auch von anderen Herstellern Laptop-Bildschirme mit fragwürdiger Qualität wenn es um Fotos geht.

 

Wer sich ein Optimum anschaffen will, der sollte einfach die 170 Euros für den Spider ausgeben, damit kann man seine Monitore kalibrieren und hat auch mit preiswerten Anzeigen super Ergebnisse ;)

 

Bezüglich Apple - Ich will hier natürlich nicht gegen Religionen sprechen - aber mal ehrlich, auch ein Apple Display ist ohne Kalibrierung nicht besser als alle anderen ...

 

:cool:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 85
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

Top Posters In This Topic

Wer sich ein Optimum anschaffen will, der sollte einfach die 170 Euros für den Spider ausgeben, damit kann man seine Monitore kalibrieren und hat auch mit preiswerten Anzeigen super Ergebnisse ;)

diese Möglichkeit besteht zwar auch, doch lassen sich viele billig Monitore überhaupt nicht hinreichend genau kalibrieren, sodaß sie dadurch auch nicht für die anspruchslose Fotobearbeitung geeigneter werden.

 

Gruß

Günter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

diese Möglichkeit besteht zwar auch, doch lassen sich viele billig Monitore überhaupt nicht hinreichend genau kalibrieren, sodaß sie dadurch auch nicht für die anspruchslose Fotobearbeitung geeigneter werden.

 

Gruß

Günter

 

 

Eben. Bei einem guten Display erreichen sie u. U. nicht mal eine Verbesserung (wenn Zielwert ähnlich ist und die Umgebung passt), während sie bei einem TN-Panel auch nicht helfen können oder eben doch enorm etwas bringen, was mir bei meinem jetzigen positiv auffiel. Der war ab Werk extrem "stichig" was bei LED-Hintergrundbeleuchtung nicht unüblich ist. Nach dem Kalibrieren war das wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht, aber derart extrem hatte ich das vorher noch nie.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zwecks Monitor + Docking Station muß ich mich dann mal schlaumachen, da das zwei neue Optionen sind, um die ich mich bis dato überhaupt noch nicht gekümmert habe.

Docking-Stations bekommt man eigentlich nur für Business-Modelle (z.B. Lenovo ThinkPad, sowie die Business-Serien von HP oder Dell).

 

Ich würde dir aber sowieso empfehlen, ein solches Business-Notebook zu kaufen. Diese Geräte sind einfach viel besser verarbeitet und dementsprechend langlebiger als Consumer-Modelle.

Bei Kommilitonen habe ich z.B. schon genügend Consumer-Notebooks mit gebrochenem oder extrem ausgeleiertem Display-Scharnier gesehen. Und die Geräte waren jeweils etwas mehr als 2 Jahre alt.

Jetzt heißt es für mich allerdings wieder

Recherche, Recherche, Recherche:

welcher Monitor?:confused:. Und da scheiden sich bekanntlich die Geister.

Da kann dir eigentlich nur PRAD | Index Startseite helfen.

Das ist die Seite, wenn es um die Suche nach einem guten Monitor geht.

 

Ich kann dir EIZO auf jeden Fall empfehlen. Meine beiden EIZO L768 sind nach einer Betriebstauer von gut 8.000, bzw. knapp 10.000 Stunden immer noch in einem quasi neuwertigen Zustand.

Allerdings lässt sich EIZO die gute Qualität der Monitore auch bezahlen.

Wenn das mit dem Display soweit geklärt ist...

 

Bei Notebooks kommt für mich nur Lenovo in Frage. Falls das Geld nicht reicht, eben ein gebrauchtes, vielleicht ein Leasing-Rückläufer. Da gibt es einige Firmen, die sowas anbieten (spontan fällt mir Lapstore.de ein), aber auch bei ebay findet man viel.

Lenovo baut sicherlich sehr gute Notebooks (aber Achtung! - Nicht alles von Lenovo ist gleich gut), auch wenn sie das Niveau der alten IBM ThinkPads nicht mehr ganz erreichen.

Aber Lenovo ist nicht die einzige Firma, die gute Business-Notebooks baut.

Auch von HP bekommt man sehr gute und hochwertige Geräte, die oftmals günstiger sind als ein vergleichbares ThinkPad von Lenovo.

 

Mit meinem HP Compaq 6530b bin ich auf jeden Fall sehr zufrieden - genau wie mit dem HP Compaq Evo N620C, das ich vorher hatte.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da ich nicht der Freak bezüglich EBV bin und das Notebook auch "normalen" Anforderungen genügen "darf" muß ich nicht das ultimative Teilchen haben. Zur Zeit benutze ich eine 10 Jahre alte Version mit Pentium 4 und 512MB RAM :eek:. D.h. einen Schritt ins nächste Jahrtausend werde ich auf jeden Fall machen. In ein paar Jahren, wenn ich mit der Fotografie und meiner spartanischen Bildbearbeitung besser vertraut bin, werden meine jetzigen Ansprüche evtl. nicht mehr genügen.

 

Aber nach dem Bestehen des Führerscheins kauft man sich ja auch nicht gleich einen Ferrari:D

 

Dementsprechend habe ich für die derzeitige Situation mal eine Auswahl getroffen:

 

externer Monitor für die EBV (Überlegungen später)

intel core i5

4096RAM mit Erweiterung auf 8GB, oder gleich 8GB

mind. 500GB Festplatte

mattes Display

 

 

Da hab ich einen Lenovo ThinkPad E520, ein Acer TravelMate 5760G-2414, HP ProBook 4520s und auch evtl. einen Sony Vaio ins Auge gefaßt.:rolleyes:

 

 

:DIrgentwelche Einwände, Euer Ehren?:D

 

Nur zu....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Von HP, Dell und Sony würde ich die Finger lassen, wenn man das Gerät auch außerhalb der Garantie noch repariert haben möchte. Fujisu und Acer stellen relativ günstig Ersatzteile zur Verfügung.

 

Dennoch würde ich mir noch mal bei Fujitsu die Lifebooks anschauen, bei den Consumer-Modellen ruhig auf integrierte anstatt dedizierte Grafik achten, ein Bauteil weniger, das kaputt gehen kann. Gerade bei der HD-Grafik der aktuellen i-Modelle von Intel ist das kein Problem, weil hier ja der Grafikkern (wie weite Teile der Bridges) mit im Prozessor liegen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Von HP, Dell und Sony würde ich die Finger lassen, wenn man das Gerät auch außerhalb der Garantie noch repariert haben möchte. Fujisu und Acer stellen relativ günstig Ersatzteile zur Verfügung.

bei HP und Dell ( bei Sony weiß ich es nicht ), gibt es noch viele Jahre die Ersatzteile, ist ja auch klar, sonst könnten sie auch keine "Rundum-sorglos-Pakete" anbieten, z.B von HP

HP Care Pack Services

 

warum du immer andere Hersteller schlecht reden mußt, um "deine" Hersteller hervor zu heben, ist mir nicht ganz klar :confused:

 

Gruß

Günter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

bei HP und Dell ( bei Sony weiß ich es nicht ), gibt es noch viele Jahre die Ersatzteile, ist ja auch klar, sonst könnten sie auch keine "Rundum-sorglos-Pakete" anbieten, z.B von HP

HP Care Pack Services

 

warum du immer andere Hersteller schlecht reden mußt, um "deine" Hersteller hervor zu heben, ist mir nicht ganz klar :confused:

 

Gruß

Günter

 

 

Dann versuche mal bei HP Ersatzteile (HP PartSurfer) zu kaufen oder eben Dell, gar nicht mal so einfach. Es gibt, so nebenbei, auch nicht "meine Hersteller", klar kann man bei HP oder DELL die Geräte auch nach der Garantie reparieren lassen, zu Preisen wo es einen auch mal bei schlecht werden darf. Von daher nützt das wenig. Bei ACER, Lenovo, Fujitsu ist das alles kein Ding (z.B. bei MK-Electronic).

 

 

"CarePacks" bietet heute nahezu jeder Hersteller an. Ist ja auch ein potentieller Mehrverdienst für die Hersteller.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dann versuche mal bei HP Ersatzteile (HP PartSurfer) zu kaufen oder eben Dell, gar nicht mal so einfach. Es gibt, so nebenbei, auch nicht "meine Hersteller", klar kann man bei HP oder DELL die Geräte auch nach der Garantie reparieren lassen, zu Preisen wo es einen auch mal bei schlecht werden darf. Von daher nützt das wenig.

habe ich schon ( sonst hätte ich keine solche Behauptungen aufgestellt ;)) und schlecht ist mir jedenfalls auch nicht geworden ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

habe ich schon ( sonst hätte ich keine solche Behauptungen aufgestellt ;)) und schlecht ist mir jedenfalls auch nicht geworden ;)

 

 

Für Notebooks? Für Drucker habe ich da auch noch nie Probleme gehabt, aber bei Notebooks? Außerhalb von ebay oder anderen Drittquellen wie solches aus China oder USA? Versuche ich seit vielen Jahren, vielleicht habe ich schlicht weg den falschen Job oder HP mag mich nur nicht. ^^

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Für Notebooks? Für Drucker habe ich da auch noch nie Probleme gehabt, aber bei Notebooks? Außerhalb von ebay oder anderen Drittquellen wie solches aus China oder USA? Versuche ich seit vielen Jahren, vielleicht habe ich schlicht weg den falschen Job oder HP mag mich nur nicht. ^^

klar bei Notebooks; vielleicht haben wir aber auch unterschiedliche Auffassung von "Ersatzteilen". Akkus werden schwach, Brenner werden blind und mit diesen Teilen hatte ich jedenfalls nie ein Problem,

Harddisk/RAM ist mir noch bei keinem Notebook kaputt gegangen, hier rüste ich allerdings zwischendurch gerne mal auf

Mein letztes Dell Notebook ( jetzt 7 Jahre alt) werkelt noch immer bei meinen Schwiegereltern, deren Acer ( obwohl nur als Desktop benutzt ) nach zwei Jahren regelrecht zerfallen ist ;)

Jeder von uns hat vermutlich mit den unterschiedlichsten Marken schlechte Erlebnisse gehabt, wenn wir diese alle ausschließen, kommt der TS niemals zu einem Notebook :D

 

Gruß

Günter

 

//edit: fast vergessen: beim Dell habe ich nach der Garantie auch die Tastatur getauscht, nach dem die alte in Folge meiner Ungeschicklichkeit etwas verklebt war

bearbeitet von gms
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

klar bei Notebooks; vielleicht haben wir aber auch unterschiedliche Auffassung von "Ersatzteilen". Akkus werden schwach, Brenner werden blind und mit diesen Teilen hatte ich jedenfalls nie ein Problem ...

 

 

Das sind dann auch Komponenten, die ich eher unter Verbrauchsgegenstände zusammenfassen würde. Ersatz-Akkus und Netzteile sind in aller Regel eh nie ein Problem, so mal es hier ja Drittanbieter gibt. Oftmals sogar besser als das Original.

 

Ersatzteile sind für mich Gehäuseteile, Scharniere, Systemplatinen etc. immer auch denn, wenn eine Reparatur am defekten Bauteil nicht mehr möglich ist.

 

Auf Erfahrungen mit Herstellern gebe ich persönlich gar nichts. Ist auch, vor allem eben im PC-Bereich, recht müßig. Oftmals werden ja einfach Desings und der maximale Preis den Auftragsfertigern kommuniziert und diese versuchen dann natürlich so günstig wie möglich die Geräte zu liefern. Businessgeräte unterscheiden sich hier primär dadurch, dass eben auch gehobene Qualitätsanforderungen an den Komponenten gibt und ein gewisses Diktat, was dem Bezug angeht. Hier scheidet dann der Spotmarkt von vornherein aus, aber Geräte mit Komponenten von diesen finden sich eher in Geräte von hinterher ein Medion oder was auch immer auf dem Typenschild steht. Was nun keine pauschale Verurteilung sein soll, die Geräte kommen ja dann auch entsprechend günstig auf den Markt und müssen nicht schlechter sein als andere. Außer Arima hats gefertigt, aber die sind ja zum Glück in Flextronics aufgegangen.

 

Es würde mich auch nicht schockieren am Mainboard meiner eigenen Notebooks (ein IBM und ein MSI) Arbeiten die im Bereich des Reworken liegen vorzunehmen, allerdings lohnt das eher selten bei Reparaturen bzw. sollte sich gar nicht erst lohnen müssen. Geräte die wirklich ein sauberes Arbeiten ermöglichen kosten ein Vermögen und da ist der Komponenten-Tausch einfach günstiger. Zumindest in 1. Welt Länder. Getauschte Komponenten werden jedoch nicht selten in asiatischen Länder wieder aufbereitet. So lange das "sauber" passiert spricht da auch nichts gegen.

 

Wirklich richtig schlechte Serien hatte bereits jeder Hersteller, gemeinsam Probleme mit den Geräten die vor 3-4 Jahren gefertigt wurden. Sei es auf Grund der verwendeten Lote oder weil NVIDIA mit drin war. ^^

 

Jedenfalls empfehle ich keinen Hersteller mehr, wo nicht auf sehr einfachen Weg jegliches Ersatzteil beziehbar ist (außerhalb von ebay). Irgendwie muss man ja deren Gebären ein wenig eingrenzen, was aber auch daran liegt, dass ich diese Wegwerf-Gesellschaft-Mentalität nicht ausstehen kann. Wenn in Afrika E-Schrott von Kindern verbrannt wird und man das "fachgerechte Entsorgung" nennt, die atmen ja schließlich die zahlreichen Gifte ein, nun, da komme ich nicht mit klar. Da würde ich es klüger finden, wenn Geräte einfach mal wieder länger halten würden und auch aufrüstbar, die Konzepte, die es dafür gab (eben u. A. von INTEL) wurden ja von der Industrie abgelehnt.

 

Logischerweise empfehle ich natürlich dann auch, dass man Notebooks am besten ganz meidet. Ein PC ist einem Notebook bis auf die potentielle Mobilität immer überlegen. Auch wenn die Komponenten ähnlich klingen, aber alleine auf Grund dessen, dass die Verlustleistung im Quadrat zu den anliegenden Spannungen einfließt muss ein Notebook zwangsweise langsamer sein. Bei schnelleren Komponenten sorgt deren Abwärme somit auch zwangsweise für eine schnellere Alterung, weswegen ich für Arbeitsgeräte eben keine dedizierte Grafik empfehlen würde, außer, man muss es auf Grund der eingesetzten Software (CAD, anderes 3D, Spiele) haben. Für 2D und leichtes 3D reichen heutige intrigierte Grafiklösungen eben aus und die Bandbreite zum Arbeitsspeicher ist im Gegensatz zu früher auch absolut kein Problem mehr.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es würde mich auch nicht schockieren am Mainboard meiner eigenen Notebooks (ein IBM und ein MSI) Arbeiten die im Bereich des Reworken liegen vorzunehmen, allerdings lohnt das eher selten bei Reparaturen bzw. sollte sich gar nicht erst lohnen müssen.

das sehe ich auch so! Deshalb bin ich ja auch verwundert, daß du nach Ersatzteilen wie Systemplatinen, Scharnieren überhaupt suchst ( der Acer mit dem kaputten Scharnieren(!) ist sofort in den Mist gewandert ).

Ansonsten Gehäuseteile: Eine Tastatur ( ist für mich auch eher Verbrauchsgegenstand :D ) wird bei mir auch gewechselt.

Wir liegen also auch nicht so weit auseinander...

 

Gruß

Günter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe jetzt (seit 1998) das vierte Vaio Notebook, bisher musste ich an einem den Akku tauschen. Ansonsten gab es keinerlei Probleme und die Teile sind im Jeep über afrikanische Rüttelpisten gefahren, rund um die Welt geflogen ....

 

Ich glaube, eine Markendiskussion ist hier nicht angebracht, mir scheint eher, dass man hier für mehr Geld auch bessere Qualität bekommt, sprich ein teures Dell, Lenovo, HP oder sonst was wird im Durchschnitt (Ausnahmen gibt es immer) länger halten und problemlos laufen, als ein aus Billigkomponenten zusammengebautes Einsteigermodell.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte gerade einen neuen HP Notebook, einen neuen Dell Notebook und einen MacBook hier nebeneinander stehen und konnte das durchprobieren.

Da fasst du nur noch den Mac an.

Ich hatte neulich mein fünf Jahre altes MacBook Pro neben einem brandneuen Dell Latitude stehen. Beides matte Bildschirme. Der Bildschirm des Macs war um Welten besser, Blickwinkelabhängigkeit, Helligkeit, überhaupt kein Vergleich zu der Dell Gurke.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo fax,

mich brauchste nicht katholisch machen - ähemm äpplig machen meine ich natürlich.

 

Ich sitze vor einem iMac und nutze einen MacBook Pro, bin also von daher verwöhnt.

Allerdings benutze ich auch weiterhin einen guten Acer Aspire-Notebook da noch zwei wesentliche Anwendungen (Navigation, Videoschnitt) nur unter Windows laufen.

 

Eine Win-Partition auf meinen Macs kommt nicht in die Tüte.:eek:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Schwächen glänzender Bildschirm sind mir bewusst - andererseits denke ich, dass schwarz nur auf Glanzbildschirmen als schwarz dargestellt werden kann (statt grau). Auf hellen Flächen / Farben sehe ich jetzt weniger Einfluss. Genau diese Schwärzen sind es, die ein Foto dreidimensional erscheinen lassen (richtige Entwicklung vorausgesetzt).

 

Meine Entscheidung:

Für Office / Arbeit: Matt

Für Foto: Glänzend, und nur glänzend.

 

Tipp:

i) Mal die Apple Sachen anschauen.

ii) Oder Notebook (beliebig) matt plus ISP-Panel als externer Monitor (etwa DELL U2711 UltraSharp 68 cm (27") IPS-Panel, ich denke das ist auch das Panel der iMacs).

 

 

Gruss Hans

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bezüglich Apple - Ich will hier natürlich nicht gegen Religionen sprechen - aber mal ehrlich, auch ein Apple Display ist ohne Kalibrierung nicht besser als alle anderen ...

 

Hallo Lumixburschi,

 

zumindest die iMac Panels basieren auf ISP Technologie, welche auch von anderen Herstellern nur im oberen Preissegment angeboten werden. Insofern ist ein iMac auch schon unkalibriert "besser" (z. B. 60% mehr Farbraum) als ein (normales) TN-Panel.

 

Die Macbooks haben zwar kein ISP, sind aber irgendwo zwischen TN und ISP anzusiedeln.

 

Und Kalibrieren macht das Ganze sicherlich nochmals besser, aber selbst aus einem kalibriertem TN-Panel wird wohl nie ein iMac Panel werden, ob kalibriert oder nicht.

 

 

Gruß Hans

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da hab ich jetzt was angerichtet :rolleyes: irgendwie hab ich das ja geahnt - diese Apple Religion ist schon krass...

 

@Hans

 

Allerdings habe ich keine Ahnung was die anscheinen Apple-eigene Technik der von Dir genannten ISP-Panels aussagen soll, diese Technologie kenne ich nicht. :confused:

 

Es gibt aber andere Technologien, die exzellent sind, z.B. IPS - und diese Displays hat z.B. Lenovo schon längst in deren 12"-Subnotebooks verbaut - man muss halt schauen - davon gibt es schon einige, Asus und HP-Notebooks mit diesen Panels habe ich ebenfalls schon gesehen.

 

Somit ist das kein Applevorteil - dieser Hype um Apple ist echt Quark, die kochen genauso mit Wasser wie andere und IPS-Displays zum hinstellen gibt es um 250€ - dazu braucht man dann nicht unbedingt einen iMAC :o

 

Wer nicht kalibriert erhält auch nicht das, was später beim Ausbelichter auf dem Papier erscheint, da ist es völlig egal ob 60% Farbecht oder was auch immer und ob es dann überhaupt eine Frage der Technik sein wird, also eine Frage von der technischen Umsetzung im Sinne von TN oder IPS oder gar E-IPS ist meiner Meinung nach fraglich ;)

 

:cool:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Schwächen glänzender Bildschirm sind mir bewusst - andererseits denke ich, dass schwarz nur auf Glanzbildschirmen als schwarz dargestellt werden kann (statt grau). Auf hellen Flächen / Farben sehe ich jetzt weniger Einfluss. Genau diese Schwärzen sind es, die ein Foto dreidimensional erscheinen lassen (richtige Entwicklung vorausgesetzt).

 

Was eher Humbug ist und eher auf Täuschung beruht. Ausschlaggebend beim Kontrast im gesamten Umfang ist die Art des Panels, dessen Technologie und Qualität in der gesamten, wichtigen Kette.

 

Die Grauwirkung entsteht ja aus dem einstreuendem Licht welches diffus reflektiert wird. Ob man nun dadurch ein graues Bild bei den wahrgenommenen Schwarz eines matten Display erhält oder sein eigenes Spiegelbild sieht, beides ist nicht optimal und kann nur durch das abschalten der externen Lichtquelle behoben werden. Aus diesem Grund setzen einige Hersteller ja mittlerweile mehr auf eine Teilentspiegelung, ist z.B. bei meinem Display hier der Fall. Richtig matt wäre mir aber persönlich lieber.

 

Ein dreidimensionales Bild entsteht aber erst durch die gesamte Lichtwirkung und somit auch dem gesamten Kontrastumfang, dazu gehören sehr wohl auch die hellen Bereiche und nicht nur die Schatten.

 

 

Tipp:

i) Mal die Apple Sachen anschauen.

ii) Oder Notebook (beliebig) matt plus ISP-Panel als externer Monitor (etwa DELL U2711 UltraSharp 68 cm (27") IPS-Panel, ich denke das ist auch das Panel der iMacs).

 

Gruss Hans

 

Bei Apple stört mich persönlich der Garantiezeitraum. Außerdem halte ich die Notebooks für überteuert, aber das ist ja eine Entscheidung die jeder selbst treffen muss. Ich sitze hier ja gerade auch an einem Apple.

 

IPS ist erst einmal nur die Art des Aufbaus eines Displays, die Verfahren, Generationen etc. machen dann erst den tatsächlichen Wert aus. Ein "klassisches" IPS ist im Bezug auf den Kontrast (und Farben) eher schlecht, erst mit den S-IPS wurde dies besser und muss nicht mehr schlechter sein als ein P/S-PVA. VA-Panel haben aber dennoch den Vorteil, dass sie das tiefste Schwarz liefern können, bedingt durch die Kristallanordnung. Der Nachteil der Geschwindigkeit bei den Schaltzeiten ist bei der Bildbearbeitung ja nicht wirklich wichtig. Gute IPS-Panels sind aber dafür allroundtauglicher und laufen den VAs wohl langsam den Rang ab.

 

Der Dell dürfte ein besseres Panel als die in den Macs haben, will man quasi "alles" im Bezug auf Preis/Leistung, dürfte der NEC PA271W die richtige Wahl sein. :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke das ist absolute Geschmackssache. Für unterwegs nutze ich gerne ein Acer mit Hochglanzdisplay - leider gab es das Modell nur in glänzend.

Da habe ich mir einfach eine Antireflexfolie aufgebracht, ist auch besser für den Touchscreen. Wenn es denn verbindlich sein muss habe ich zu Hause einen Mac und ein etwas grösseren Monitor den ich auch am Port des Acer anschliessen kann. Bisher bin ich mit der Lösung recht zufrieden.

Nutze das aber auch nicht gewerblich.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Für Notebooks? Für Drucker habe ich da auch noch nie Probleme gehabt, aber bei Notebooks? Außerhalb von ebay oder anderen Drittquellen wie solches aus China oder USA? Versuche ich seit vielen Jahren, vielleicht habe ich schlicht weg den falschen Job oder HP mag mich nur nicht. ^^

 

Bei meinem 3 Jahre alten HP Notebook ist mir mal ein Glas Wasser in die Tastatur gelaufen, hin war sie:(. Drei Tage später war das Ersatteil da und einen kostenlosen Tipp zum ein und ausbauen gab es auch.:)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei meinem 3 Jahre alten HP Notebook ist mir mal ein Glas Wasser in die Tastatur gelaufen, hin war sie:(. Drei Tage später war das Ersatteil da und einen kostenlosen Tipp zum ein und ausbauen gab es auch.:)

 

Warum auch nicht? Tastaturen, Akkus und Netzteile fallen bei mir auch nicht ernsthaft unter Ersatzteile. Das sind mehr oder minder Verbrauchsgegenstände und werden dann auch über die normale Distribution vertrieben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...