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Notebook: matt oder glänzend?


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Hallo,

 

ich werde mir demnächst ein Notebook zulegen, mit dem ich auch zum großen Teil meine Fotos bearbeiten möchte.

 

Jetzt weiß ich nicht, ob ein mattes oder glänzendes Display von Vorteil ist. Die Vor- und Nachteile beider Möglichkeiten kenne ich zwar (keine Spiegelungen bzw.brilliantere Farben), aber ...

 

Ich nutze es hauptsächlich als Desktop-Ersatz, möchte aber trotzdem mobil sein.

 

Könnt Ihr mir eine Empfehlung geben?

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Eher matt, vor allem wenn man es auch mobil nutzen will. Aber für Bildbearbeitung sind Notebooks allesamt eher ungeeignet, es gibt zwar hier und da mal ein Modell* was dafür bedingt taugt, keines erreicht aber bislang Qualitäten eines besseren Desktop-TFTs.

 

Brillante Farben hat ein glänzendes Display nebenbei erwähnt nicht, es ist eine optische Täuschung fürs Auge. Wie auch, die eigentlichen Panels sind ja mehr oder minder identische (meist "schlechtere" TNs), beim einen ist halt eine Entspiegelung aufgetragen (die das Licht diffus macht), beim anderen nicht. Der begrenzte Farbumfang bleibt aber identisch.

 

Glare-Type-Panels sind auch eher aus einer Not heraus geboren, weil die Grundhelligkeit oftmals früher bei Notebooks sehr bescheiden war und eine Erhöhung der Lichtmenge schlicht weg die Akku-Laufzeit senken würde. Das Problem stellt sich bei heutigen LED-Panels nicht mehr derartig, weshalb der Markt mit matten Displays nun auch wieder wächst.

 

 

Edit: * Der Vollständigkeithalber: Das Lenovo W510 wäre eines mit gutem Display.

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... und Lenovos 700er Serie richtet sich sogar sehr direkt an Fotografen. Die gibts auf Wunsch mit automatischer Kalibrierung des Displays (über die eingebaute Webcam, soviel ich weiß) und mit eingebautem(!) Grafiktablett. Kostet so um die 3 Mille...

 

Aber ansonsten stimmt es schon, dass die in den Notebooks verbauten Displays im seltensten Fall für Bildverarbeitung geeignet sind.

 

Schönen Gruß

vom Südlicht

 

Nachtrag: Matt natürlich!

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Ich nutze es hauptsächlich als Desktop-Ersatz, möchte aber trotzdem mobil sein.

ein günstiges Notebook mit mattem Display und für die hauptsächliche Bildschirmarbeit ( als Desktop ) einen brauchbaren Monitor ( z.B Dell 2209WA gibts relativ günstig )

 

Gruß

Günter

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Ich schlage in die selbe Kerbe wie "gms". Ein günstiges Notebook mit mattem Display und einem externen Monitor, zur Bildbearbeitung und schon passt es.

 

Alternativ kann ich Dir zu gms empfohlenen Monitor auch dessen Bruder DELL U2311H ans Herz legen. Für ca. 200€ bekommst Du ein IPS Panel ohne allzugroße Schwächen. Die bei prad.de bemängelten Schwächen in der Bildschirmausleuchtung konnte ich nicht nachvollziehen. Allerdings liegen zwischen Test und Kaufdatum meines Monitors gut ein 3/4 Jahr. Digitalkamera Hersteller drücken in dieser Zeit gerne mal einen Nachfolger ihres gerade aktuellen Geräts in den Markt. Was der von Dell beauftragte Produzent in dieser Zeit "optimiert" oder anders gemacht hat? Wer weiss.

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Guten Morgen,

Was wäre von dem Lenovo W520 zu halten?

Ich bin auch auf der Suche nach einem schnelleren Rechner mit einem möglichst guten Display. Lenovo bietet den mit einem Bildschirm in der Auflösung 1900 x 1080 an. Gibt es bessere Alternativen?

Grüsse Lutz

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... Auflösung 1900 x 1080 an. Gibt es bessere Alternativen?

 

1920x1080 ("Full HD") ist für 15,x" Bilddiagonale schon verflixt viel. Ich bin's gewohnt, aber mach dir klar, dass alles sehr klein dargestellt wird. Ein "e", das ich hier tippe, sehe ich keine 2mm hoch.

Abgesehen davon finde ich 16:9 zu extrem breit. Wenn du nicht grad ständig Filme in diesem Format ansiehst, hat es eher Nach- als Vorteile. Ich ziehe 16:10 vor: 1920x1200. Das auf 17" wäre wohl ideal, aber vermutlich auch um einiges teurer.

 

Schönen Gruß

vom Südlicht

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Ich besitze u.a. ein Notebook mit Hochglanz Display und habe mich sehr oft über biweilen sehr starke Spiegelungen / Reflexionen geärgert.

 

Ich würde Dir von daher zu einem mattem Display raten, intensivere Farben ggü meinem mattem Arbeitsnotebook kann ich auch nicht wirklich vernehmen.

 

Am Desktop verwende ich aufgrund der o.g. Erfahrungen auch ein mattes Display.

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Ich besitze u.a. ein Notebook mit Hochglanz Display und habe mich sehr oft über biweilen sehr starke Spiegelungen / Reflexionen geärgert.

 

Ich würde Dir von daher zu einem mattem Display raten, intensivere Farben ggü meinem mattem Arbeitsnotebook kann ich auch nicht wirklich vernehmen.

 

Am Desktop verwende ich aufgrund der o.g. Erfahrungen auch ein mattes Display.

 

so mache ich es auch

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...

 

Alternativ kann ich Dir zu gms empfohlenen Monitor auch dessen Bruder DELL U2311H ans Herz legen. Für ca. 200€ bekommst Du ein IPS Panel ohne allzugroße Schwächen. Die bei prad.de bemängelten Schwächen in der Bildschirmausleuchtung konnte ich nicht nachvollziehen. Allerdings liegen zwischen Test und Kaufdatum meines Monitors gut ein 3/4 Jahr. Digitalkamera Hersteller drücken in dieser Zeit gerne mal einen Nachfolger ihres gerade aktuellen Geräts in den Markt. Was der von Dell beauftragte Produzent in dieser Zeit "optimiert" oder anders gemacht hat? Wer weiss.

 

Um Dell würde ich grundsätzlich einen sehr weiten Bogen machen. Wenn, dann bitte gleich einen TFT von einem "echten Hersteller" und nicht jemanden, der nur so günstig wie möglich irgendwo in China fertigen lässt und oftmals dem Auftragsfertiger noch freie Hand gibt.

 

Ein NEC oder EIZO in brauchbarer Qualität kostet auch kein Vermögen und unterliegt in aller Regel deutlich wertigeren Kriterien als ein Billigprodukt. Von billigen IPS-Paneln würde ich derweil auch Abstand nehmen. Dann besser ein günstiges VA, wobei sich das je nach Panel-Hersteller und Typ dann nicht zu viel tut.

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Matt! - Oder willst du nur im abgedunkelten, maximal indirekt beleuchteten Raum mit deinem Notebook arbeiten?

 

Aber zur Bildbearbeitung würde ich niemals freiwillig ein Notebook verwenden.

Bei jedem halbwegs transportablen Notebook ist das Display einfach viel zu klein.

 

Deshalb habe ich zu Hause eine Docking-Station, an der 2 EIZO 768 hängen (hochwertige 19"-TFT-Monitore, die ich vor Jahren nach intensiver Suche bei prad.de für optimal empfand... und die Wahl habe ich bis heute nicht bereut!).

Damit habe ich zu Hause den Komfort eines Desktop-Rechners und unterwegs ein relativ kompaktes 14"-Notebook und muss trotzdem nicht meine Daten zwischen Desktop und Notebook synchronisieren.

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Zuerst einmal ganz ganz lieben Dank an alle für die vielen Statements.

 

Ich werde den Vorschlag eine Notebooks + externen Monitor aufgreifen:)

 

Mein "must" beim Notebook:

- Intel core i5

- mind. 4 GB RAM, eher 8 GB

- mind. 500GB Festplatte

- mattes:D Display mit 15'' (das wird dann reichen)

 

alles andere ist "Beiwerk" bzw. Standard, oder habe ich ein "must have" vergessen (z.B. Grafikkarte, allerdings spiele ich nicht)?

 

 

 

Dann besser ein günstiges VA, ...

 

Was ist ein VA?:o

Hab den Unterschied von TN und PVA gegoogelt!!!!

 

Zwecks Monitor + Docking Station muß ich mich dann mal schlaumachen, da das zwei neue Optionen sind, um die ich mich bis dato überhaupt noch nicht gekümmert habe.

bearbeitet von beri
Hab den Unterschied von TN und PVA gegoogelt!!!!
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Um Dell würde ich grundsätzlich einen sehr weiten Bogen machen. Wenn, dann bitte gleich einen TFT von einem "echten Hersteller" und nicht jemanden, der nur so günstig wie möglich irgendwo in China fertigen lässt und oftmals dem Auftragsfertiger noch freie Hand gibt.

 

Der Hersteller ist bei mir nicht negativ vorbelastet und das Gerät ist deutlich besser Verarbeitet, bietet größere Bildwinkel und bessere Ergonomie als die in etwa gleich teueren TN Panels, die den Weg in die Märkte finden. Grundsätzlich gebe ich Dir recht was die Bevorzugung "echter Hersteler" betrifft, aber..

 

Ein NEC oder EIZO in brauchbarer Qualität kostet auch kein Vermögen und unterliegt in aller Regel deutlich wertigeren Kriterien als ein Billigprodukt. Von billigen IPS-Paneln würde ich derweil auch Abstand nehmen. Dann besser ein günstiges VA, wobei sich das je nach Panel-Hersteller und Typ dann nicht zu viel tut.

 

Das letzte Produkt von NEC, das 2001 den Weg in meinen Haushalt gefunden hat, war ein sündhaft teurer 19"er, der am Ende seiner 3 1/2 Jährigen Lebensdauer mit mehreren Aufenthalten beim Service sein Leben auf spektakuläre Weise ausgehaucht hat. Von da her ist mein Vertrauen in diesen Hersteller sammt des Verrauensvorschuß in "echte" Hersteller eher gestört.

Ich gehe mit Dir konform daß ein Monitor für den ambitionierten Amateur in der 600€ Gegend angesiedelt ist. Hersteller? Die üblichen Verdächtigen. :o

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zum Zeitpunkt meiner Empfehlung war noch keine Rede davon, ob ein zusätzlicher Monitor überhaupt gewünscht ist. Daher habe ich den "Köder" mit einem günstigen Dell ausgeworfen ;)

 

Dell, NEC, Samsung, HP....

 

Ich bin jedenfalls mit meinem Dell U2410 hochzufrieden und Dell wird vermutlich auch nicht der einzige Hersteller sein, der in China fertigen läßt

 

Gruß

Günter

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1920x1080 ("Full HD") ist für 15,x" Bilddiagonale schon verflixt viel. Ich bin's gewohnt, aber mach dir klar, dass alles sehr klein dargestellt wird. Ein "e", das ich hier tippe, sehe ich keine 2mm hoch.

Abgesehen davon finde ich 16:9 zu extrem breit. Wenn du nicht grad ständig Filme in diesem Format ansiehst, hat es eher Nach- als Vorteile. Ich ziehe 16:10 vor: 1920x1200. Das auf 17" wäre wohl ideal, aber vermutlich auch um einiges teurer.

 

Schönen Gruß

vom Südlicht

 

Vielen Dank für den Hinweis, das ist mir schon bewusst. Ich denke aber über eine Dockingstation kann ich die Bildbearbeitung an meinem grossen Bildschirm verrichten, bin aber doch flexibler als mit einem Stand Rechner.

 

Grüsse Lutz

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zum Zeitpunkt meiner Empfehlung war noch keine Rede davon, ob ein zusätzlicher Monitor überhaupt gewünscht ist. Daher habe ich den "Köder" mit einem günstigen Dell ausgeworfen ;)

 

War auch eigentlich nicht geplant und ich bin Dir äußerst dankbar für den Hinweis :).

 

Denn nachdem ein Aufschrei :D wegen der Qualität bei Notebook-Displays durch die Reihen ging hab ich mich erst mit dieser Option befasst und werde sie wohl in die Tat umsetzen.

 

Jetzt heißt es für mich allerdings wieder

Recherche, Recherche, Recherche:

welcher Monitor?:confused:. Und da scheiden sich bekanntlich die Geister.

 

Aber ich bin froh, hier eine Anfrage wegen des Displays gestellt zu haben , denn fast hätte ich ein glänzendes gekauft:(. So hab ich nochmal Glück gehabt und schaue nun nach matten Displays (wie bereits geschrieben)

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...

 

Ich bin jedenfalls mit meinem Dell U2410 hochzufrieden und Dell wird vermutlich auch nicht der einzige Hersteller sein, der in China fertigen läßt

 

Gruß

Günter

 

Kunststück, es gibt genau keinen Hersteller der nicht in China fertigen lässt. Allerdings ist immer die Frage wo und von wem und vor allem mit welchem Material. Wo es dann zusammengebaut wird ist noch eine andere Frage.

 

Gerade der DELL U2410 ist ja für sein Farbverlaufsproblem bekannt. Wobei man die Schuld auch bequem auf LG schieben kann, die ja das Panel liefern. Allerdings meine ich mich zu erinnern, dass DELL behauptet die TFTs wären vorkalibriert.

 

Für das Geld gibt es auch bereits etwas von Eizo und bei dem Konzern steht nicht nur die Gelddruckabsicht hinter der Firmenphilosophie. Wobei die natürlich auch bei jedem eine Rolle spielt. Würde ich mir in nächster Zeit einen TFT für verbindliche Darstellung/Bearbeitung kaufen, dann einen Eizo aus der ColorGraphics Serie.

 

Wobei ich hier Wasser predige und Wein trinke. Ich bin ja mit meinem BenQ EW2430 hier durchaus soweit zufrieden, allerdings habe ich den auch primär wegen dem Stromverbrauch im Einsatz. Dessen Stromverbrauch ist nur 1/3 vom dem, was z.B. der CG245W schluckt.

 

TFT Suche - Prad.de bemühen.

 

Beim Notebook würde ich mir mal ein Fujtisu A531 anschauen, die gibt es z.Z. häufig mit kostenloser 3 Jahre vor Ort Garantie-Erweiterung.

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welcher Monitor?:confused:. Und da scheiden sich bekanntlich die Geister.

ja, verständlich weil auch jeder andere Ansprüche hat. Für den ambitionierten Hausgebrauch eines Fotografen mit nicht zu üppigem Geldbeutel, gebe ich seit über einem Jahr diese Empfehlung (Eizo EV2333W); sparsam und praktisch, sehr gute Darstellung und lange Garantie, ermüdungsfrei und sehr ausgeglichen (auch ohne Kalibrierung besser als alle mir bekannten ..-Hersteller nach Kalibrierung und Profilierung!)

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Wenn das mit dem Display soweit geklärt ist...

 

Bei Notebooks kommt für mich nur Lenovo in Frage. Falls das Geld nicht reicht, eben ein gebrauchtes, vielleicht ein Leasing-Rückläufer. Da gibt es einige Firmen, die sowas anbieten (spontan fällt mir Lapstore.de ein), aber auch bei ebay findet man viel.

 

Lenovo deshalb, weil das typische Bürogeräte sind. Nicht auf dem allerneuesten Stand, aber langlebig und vor allem mit langen Zyklen. Da bekommt man Treiber auch noch für das Betriebssystem, was es jetzt noch gar nicht gibt. Und dann ist die Tastatur eine der ganz wenigen, die wirklich wie eine normale PC-Tastatur aufgebaut ist. Da findet man sogar die Funktionstasten blind, Pfeile usw. sowieso. Ich sehe immer mit Grausen diese Geräte, die nur auf den äußeren Schein hin entwickelt sind, aber alle Tasten liegen im gleichen Raster...

Apple ist für mich so ein Negativbeispiel. Für Mausschubser evtl. in Ordnung, aber wer gern tippt, braucht was besseres.

 

Schönen Gruß

vom Südlicht

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...

 

Bei Notebooks kommt für mich nur Lenovo in Frage. ...

 

Schönen Gruß

vom Südlicht

 

Lenovo "fertigt" aber leider auch Qualität bis eher Billig-Schrott. Bei Notebooks gibt seit eh her "Klassen", damals bei den "echten" Thinkpads, genau wie heute auch noch und bei anderen Herstellern ebenso. Die Bauteile kommen häufig sogar aus der gleichen Quelle (z.B. eben bei der Tastatur) und zusammengebaut werden die meisten Business-Notebooks wohl bei Quanta, die fertigen immerhin 30% des Weltmarktes. Kann aber auch Compal sein, Wistron, Uniwill - je nach Preisabsicht. Das ist manchmal so verworren, dass ein Hersteller (ein echter, wie eben Asus (Pegatron)) für einen direkten Konkurrenten fertigt.

 

Wirkliche Qualität wird leider mau, dafür ist der Preiskampf zu intensiv bei den Herstellern. Es gab Zeiten, da hat Toshiba in Regensburg tatsächlich Notebooks (end-)gefertigt.

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Kunststück, es gibt genau keinen Hersteller der nicht in China fertigen lässt. Allerdings ist immer die Frage wo und von wem und vor allem mit welchem Material. Wo es dann zusammengebaut wird ist noch eine andere Frage.

ja, Fragen über Fragen :confused:

wer mag sie uns beantworten :rolleyes:

 

Für das Geld gibt es auch bereits etwas von Eizo und bei dem Konzern steht nicht nur die Gelddruckabsicht hinter der Firmenphilosophie.

Wobei die natürlich auch bei jedem eine Rolle spielt.

ok, Eizo sind also die Guten ;)

 

Allerdings meine ich mich zu erinnern, dass DELL behauptet die TFTs wären vorkalibriert.

stimmt auch

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Aus der Praxis (habe glossy und matte Notebooks von Sony und Apple sowie einen glosy Sony (Black Onyx) und einen matten Nec Bildschirm hier stehen):

Zum Herzeigen sind Glossy Bildschirme gut geeignet, weil sie den Kontrast verstärken und die Bilder dadurch knackiger wirken. Vorausgesetzt es spiegelt nicht ;) Das wars dann aber auch schon mit den Vorteilen.

Zum Bearbeiten brauchst Du ein ein mattes UND kalibrierbares Display. Matt, um Farbabrisse ... erkennen zu können und Spiegelungen zu vermeiden und kalibrierbar, weil es sonst beim Drucken oder Ausbelichten zu unangenehmen Überraschunen kommen kann. Mein Vaio Notebook hat so eins und ich verwende es gerne, wenn ich unterwegs bin und auf die Schnelle ein paar Bilder bearbeiten möchte. Das große Macbook Pro gibt es auch mit einem guten matten Display.

Trotzdem ist mir mein NEC Bildschirm zum Bearbeiten wesentlich!!!! lieber. So gesehen ist der Vorschlag, einen Bildbearbeitungsmonitor an das Notebook anzuschliessen, gut. Du kannst dann, falls Du wenig tragen möchtest, ein kleineres Notebook nehmen und solltest nur darauf achten, dass es genügend Arbeitsspeicher und Rechenleistung hat (macht sich bei LR und PS bemerkbar) und dass die Platte großgenug ist, um es unterwegs auch mal als Imagetank nutzen zu können. Als Bildarchiv kannst Du dann zuhause 1 oder 2 externe Festplatten nehmen, 1TB kostet heute ja nun wirklich nicht mehr viel.

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Wirkliche Qualität wird leider mau,...

Da kann ich nur sagen, seht euch einen MacBook an, prüft die Tastatur und den Bildschirm, etc.

Vom Design ganz zu schweigen.

 

Ich hatte gerade einen neuen HP Notebook, einen neuen Dell Notebook und einen MacBook hier nebeneinander stehen und konnte das durchprobieren.

Da fasst du nur noch den Mac an.

Nicht nur die Qualität des Mac ist ausgezeichnet, auch die vielen technischen Feinheiten.

Jeder kann das in den großen Elektrokaufhäusern selbst ausprobieren.

 

Ach ja, jetzt kommt sicher gleich das Preisargument.

Ich sehe es so: Die Discounter bieten scheinbar voll aufgerüstete Notebooks so ab 600-700 € an. Da liegt ein MacBook gar nicht so weit weg.

Am Discounter-Notebook hast eine Menge Sachen dran die man nie braucht.

Die ganze zeitlich begrenzte Software musst erst mal mühevoll deinstallieren usw.

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Da kann ich nur sagen, seht euch einen MacBook an, prüft die Tastatur und den Bildschirm, etc.

Vom Design ganz zu schweigen.

 

Ich hatte gerade einen neuen HP Notebook ...

 

...

 

Die HP Elitebooks sind sicherlich nicht schlechter verarbeitet als ein MBP (und natürlich auch nicht billiger), allerdings sind die Aufpreise für das Stückchen mehr an Qualität (Material) in meinen Augen doch recht heftig.

 

Aber da unterscheidet sich das Notebookkonzept der Hersteller gar nicht mal so sehr von den der Kamerahersteller.

 

Ergänzend: Qualität bezog ich auf die gesamte Auswahl an Komponenten, beginnend natürlich bei den Gehäuseteilen bis hin zu den Design der Systemplatine und deren Bestückung.

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