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Hi, ich wollte mich auch kurz vorstellen.

 

Im Grunde plane ich in der nächsten Zeit mir eine "hochwertigere" Kamera zu kaufen die dann meine "Knipse" die 10MP Casio Exilim Kamera ablöst die ich bisher für Urlaub und sonstige Fotogelegenheiten genutzt habe.

 

Mit der neuen Kamera will ich eben weiterhin auch bei diesen Gelegenheiten Fotos machen aber auch versuchen hochqualitativere Aufnahmen zu erhalten.

Angetan haben es mir vor allem Naturaufnahmen von Weitwinkel bis Makro aber bestimmt dann bald auch Porträtaufnahmen. Videofunktion würde ich ab und an auch nutzen, ist aber erstmal zweitrangig.

 

Meine Wahl soll auf eine Systemkamera fallen da ich sie oft dabei haben möchte und mir eine Spiegelreflex dazu zu globig wäre. Durch die verschiedenen Objekten könnte ich sie dann auch gut für die Unterschiedlichen Einsatzzwecke einsetzen können und natürlich auch um eine gute Bildqualität zu erhalten.

 

Mein derzeitiger Favorit am Systemkamerahimmel ist die Panasonic G3.

Von den Daten her scheint sie sehr nahe an der G2H zu liegen jedoch ein großes Stück weniger zu kosten. Da sie noch nicht raus ist werde ich mich so mit dem Kauf noch ein kleines Stückchen gedulden müssen.

Da ich die Qualitäts- und Geschwindigkeitsvorteile der G2H und G3 gegenüber der älteren G2 sehr schätze kommt jene als derzeitige Alternative eig. nicht in Frage.

 

An der Sony Nex stört mich das geringe Angebot der Objektive, der fehlende Blitz sowie der fehlende Sucher. Die Anbauvarianten finde ich weniger optimal.

Außerdem sieht die G2/G3 wie eine miniaturisierte Spiegelreflex aus, das finde ich toll ^^

 

Ich hoffe in diesem Forum hier weitere Informationen zu finden ob meine Kameraentscheidung eine gute ist aber vor allem auch welche Objektive ich dann später nutzen sollte bzw. welche ein sehr gutes Preisleitungsverhältnis liefern. Zum Beispiel bin ich noch am überlegen welches Set man von Panasonic nehmen sollte oder doch gleich zu Alternativobjektiven greift.

Der Tipp mit dem Dioptrinaufsatz für Zoomobjektive ist jedenfalls schonmal Klasse, denn das Leica Makroobjektiv ist mit über 700 eur schon sehr heftig.

 

Als Zweites hoffe ich hier auch noch ein paar Tipps zu finden wie man gute Bilder macht ;-) da ich nun mal Anfänger bin, aber da bin ich recht zuversichtlich.

 

Also dann einen schönen Gruß an alle hier auf im Forum :D

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Hallo,

 

herzlich willkommen im Forum. Die G3 wird sicher eine gute Entscheidung werden.

Bei Weitwinkel ist das Olympus 9-18 günstiger. Und Stabi braucht man da nicht.

Für Portraits würde ich eine geeignete alte Festbrennweite nehmen.

Für Makro eventuell auch.

 

Viel Spaß mit dem Warten auf die G3

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Hallo rune,

ich denke auch, daß deine Entscheidung dir viel Freude machen wird. Bezüglich Objektive hängt natürlich viel vom Budget und von deinen Motiven ab.

Ich persönlich empfehle zum Einstieg eigentlich nur das Kit; wenn es etwas mehr sein darf dann das Doppelzoom-Kit (sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis), weil du mit Raynox Vorsatz-Achromaten aus dem Telezoom ein tolles Makro machen kannst.

Für eine Erweiterung im Weitwinkelbereich fällt mir ebenfalls spontan das Oly 9-18mm ein; aber meine Empfehlung lautet eindeutig: erst probieren und nach und nach erweitern - belaste dich nicht mit einer "großen" Ausrüstung, bevor du nicht mehr Erfahrung gesammelt hast.

Wenn du den harten, aber sehr lehrreichen Weg zu wirklich guten Bildern gehen willst, dann benutze eine Zeitlang nur das 20mm Pancake - da lernst du mehr über Bildaufbau und Perspektive als mit jedem Zoom.

Viel Spaß wünsche ich dir jedenfalls,

Gruß Thorsten

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Danke,

mal eine Frage zu den Pancakes bzw. festen Brennweiten.

Ist die Qualität damit besser oder werden diese nur handlicher?

Ansich kann man ja mit dem Doppelzoomkit einen beachtlichen Bereich abdecken. Da stellt sich die Frage ob ich extra noch für >200eur Festbrennweiten benötigen würde.

 

Die Sache mit Natur von Makro bis Weitwinkel war übrigens nur darauf bezogen, dass ich auch einfache Landschaften und Momentaufnahmen von Bäumen/Wegen/Seen.. mag, nicht nur vergrößerte Dinge. Ob ich da wirklich einen Weitwinkel brauch weiß ich noch nicht.

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Eine Festbrennweite hat in der Regel vor allem Lichtstärke und Kompaktheit bei excellenter Abbildung - beim 20mm Pancake findet man das alles in einer sehr schönen Form verwirklicht; ob man's braucht: keine Ahnung?!

Zooms verführen dazu, sich den Ausschnitt zurecht zu rücken und damit die Perspektive zu vernachlässigen; wäre ich Ausbildungsbeauftragter, würde ich angehende Fotografen mit einer manuellen Festbrennweite losschicken .. nach einigen tausend Bilder, wenn dann auch mal gute dabei sind, kann eine Erweiterung in Weitwinkel oder Tele angebracht sein. Aber das ist der harte Weg - solange du genug Licht hast, gibt es keinen zwingenden Grund, das 20mm parallel zum guten Kit-Objektiv an der G3 einzusetzen. Das Kit ist flexibel und für über 80% aller Bilder erst einmal vollkommen ausreichend - und dazu sehr günstig. Du wirst schnell herausfinden, ob du dann eher mehr Tele oder mehr Weitwinkel willst .. das Tele-Zoom ermöglicht Nahaufnahmen schon ohne Makro-Achromaten, deshalb und weil es im Kit so günstig ist, würde ich es mitnehmen, wenn das Budget das zuläßt.

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Nochmal zu diesem Doppelzoomkit.

So wie ich das sehe würde ja dann das 45-200 mm Objektiv 300 eur ausmachen.

Da stellt sich mir die Frage ob ich besser dran wäre wenn ich mir stattdessen ein 100-300mm leiste, das dann zB von Panasonic knapp über 500 eur kosten würde.

 

Soweit ich das überblicken kann soll die Qualität mit dem 100-300 schon merklich besser sein. Zusätzlich hat man genug Reserven falls man in der Ferne etwas erwischen will (Tiere, entfernte Ansichten wie Felsen, Burgen,.., Makro)

Den Bereich von 45 bis 100 würde ich natürlich verlieren.

Aber ich denke mir, wenn man eh zu einem Zoomobjektiv greift dann ist das Ziel auch meist weiter entfernt und man braucht eh eine höhere Zoomstufe..

Was meint ihr ?

Eventuell gibt es ja sogar auch ein ähnlich gutes aber Preisgünstigeres 100-300mm Zoomobjektiv.

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Na das wiederum fände ich quatsch, da es über 700 eur kostet.

 

Im Grunde ging es mir darum wie ich optimal in meine ersten Objektive investiere. Das 14-42mm kostet mich durch das "k" Kit 120 eur, ist daher supergünstig.

Das 45-200mm kostet mich durch das "w" Kit 300eur,

falls das 100-300mm optisch eindeutig besser wäre und der Bereich von 45-100 eh nicht so wichtig ist würde ich schon gern die 200eur Aufpreis investieren.

Falls der Bereich von 200mm-300mm, die man gewinnt eh nicht so wichtig sind wäre das natürlich auch quatsch, kann ich aber nicht einschätzen.

 

Ich denke, dass 2 Objektive erstmals sehr sinnvoll wären.

Ein kurzes für die Nähe, wo man in der Regel auch weiter ran laufen kann wenn man es benötigt..

Und ein Objektiv für die Ferne, wenn man weit entfernte Dinge aufnehmen möchte. Bei der Sache würde ich dann auch ein Stativ aufstellen.

 

Leider kann ich nicht genau sagen was der Bereich von 45-100mm speziell auch bei den MFT Objektiven aus macht, vielleicht könnte das mir das jemand auf einfache Weise verdeutlichen. :-) Wäre sehr nett.

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Also das 14-42mm ist nicht das beste Objektiv.Ich persönlich würde da kein Geld investieren.

Das 14-140mm und das 100-300mm nehmen sich nicht viel (von der Abbildungsleistung),das 14-140mm ist einfach flexibler (Weitwinkel bis Tele in einem)

Das 45-200mm wiederum ist nicht schlecht,vielleicht minim unter den beiden oben genannten "Zooms" anzusiedeln.

 

Wenn du zwei gute Objektive möchtest,die rel.viel abdecken in sehr guter Qualität würd ich dir das 14-45mm (nicht 14-42mm) und das 100-300mm empfehlen.(Alternativ wenns günstiger sein muss das 45-200mm statt des 100-300mm)

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Hallo, rune,

 

ich würde sagen: Eins nach dem andern, nicht alles auf einmal. Wenn ich das richtig sehe, hast Du bisher mit einer Kompaktkamera fotografiert. Der Umstieg zur Systemkamera ist nicht so einfach, zumindest aus meiner Sicht, ich habe im Herbst damit angefangen. Man macht sich vertraut mit der Kamera, mit Blende, Brennweite, Fokussieren, ISO-Werten und vielem anderen und möchte in der Hauptsache natürlich schöne Fotos machen, das heißt, es geht um das Motiv, die Bildgestaltung, die Farben, vielleicht auch die Bildbearbeitung. Das ist eine Menge auf einmal.

 

Du wirst sehen, dass der Fortschritt von der Kompaktkamera zur Systemkamera schon riesig ist, mich begeistert das immer noch. Man muss aber nicht mit den teuersten und besten Objektiven anfangen, und vor allem muss man sie sich nicht alle auf einmal zulegen.

 

Ich habe mit 2 Kitobjektiven angefangen (u. a. dem viel geschmähten 14-42) und bin erst mal sehr glücklich damit. Der Zoom-Bereich deckt schon eine Menge ab.

 

Fang erst mal sachte an mit 1 oder 2 Objektiven und erfreu Dich daran, und wenn Du dann merkst, dass Dich das Hobby immer noch begeistert und Du merkst, dass Du für bestimmte Zwecke ein bestimmtes weiteres Objektiv haben möchtest, dann kannst Du es immer noch kaufen.

 

Zu Deinem Tamron-Link: Das sind keine Objektive ausdrücklich für mFT. Das heißt, die Werte, die dort angegeben sind, kannst Du durch 2 teilen, dann weißt Du, was die entsprechende Brennweite für mFT ist.

 

Viel Spaß mit Deinem neuen Hobby!

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Zum Thema Festbrennweiten: Sie sind nicht grundsätzlich besser als Zooms. Wenn ich mit Rucksack unterwegs bin, hab ich nur die Panas 14mm, 20mm und 45mm dabei. Das deckt Alles ab, was ich benötige, außer z.B. Tierfotografie. Und die Abbildungsleistung bei den beiden letzgenannten Linsen ist superb!

Grüße

Stützlast

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Hallo Rune,

 

Willkommen erst einmal hier!

 

Nachdem ich Pennys Beitrag gelesen habe, muss ich einfach mal schreiben, dass ich in einer ganz ähnlichen Situation bin und ihre Erfahrungen absolut bestätigen kann.

 

Wenn Du – wie ich es im Februar getan habe - das „w“-Kit G2 kaufst (das kriegst Du heute übrigens noch ca. 80-100 EUR günstiger, da die G3 in den Startlöchern steht!), bist Du meiner Auffassung nach als Umsteiger von einer Bridge / Kompakten recht gut aufgestellt. Wenn es denn die G3 im Kit sein soll, ok, ist halt teurer. :cool:

 

Ich persönlich freu mich nach wie vor sehr über die bessere Bildqualität im Vergleich zu meiner vorherigen Bridge-Lumix. Da ich nur Hobby-Fotografin bin und nicht zwingend sehr gute Fotos zum Bestreiten meines Lebensunterhalts produzieren muss, bin ich mit der gewählten Ausstattung erstmal rundum zufrieden. Selbst das etwas verrufene 14-42 macht in meinen Augen ganz schöne Bilder. :rolleyes:

 

Für den Anfang reicht mir die G2 mit den Kit-Objektiven (plus 20/1,7 Objektiv zusätzlich) erstmal und ich fühl mich schon wirklich gut ausgelastet mit dem Kennenlernen und Bedienen des Systems.

 

Ich würde angesichts der meiner Auffassung nach leichten Qualitätsunterschiede der Objektive im mFT-Format nicht in Hektik verfallen, sondern erstmal günstige Kit kaufen. Das 14-140 wäre mir als „immerdrauf“ zu wuchtig und groß, und die Brennweite 200 vom Kit-Objektiv reicht mir nach den bisherigen Erfahrungen erst einmal aus.

 

Geh auf jeden Fall mal in ein Fachgeschäft und lass Dir die verschiedenen Objektive zeigen (montiert am Body!) und probier sie im Laden aus (am besten mit eigener Speicherkarte). Und schau Dir auch mal den Größenunterschied G3 zu G2 an, da die G3 deutlich geschrumpft ist, wird das Handling auch ein anderes sein – aber vielleicht kommt einem Kompakt-Umsteiger die kleine Größe erst recht entgegen!?

 

Dann wünsch ich Dir viel Spaß bei der Qual der Wahl! ;)

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Danke ich denke auch, dass ich mirs mal im Geschäft anschauen sollte.

 

Im Moment sehe ich das 14-100mm und das 100-300mm sowie das 20mm Pancake als meine Wunschsammlung.

 

Pancake für Parties und Jackentasche, 14-100mm für Stadttouren/Besichtigungen/Umweltfotos und das 100-300mm dann für Spezialeinsätze wo man richtig Zoom und stativ benötigt -> Makrobereich, Tieraufnahmen, entfernte Burgen/Felsen usw.

 

Aber das sind eher dann Pläne für die nächsten Monate & Jahre.

Das "Gehäuse" könnte sich in der Zeit vielleicht auch ändern,

aber die guten Objektive würden bleiben und sind wichtig für gute Bilder. ;-)

 

Daher komme ich zu der Überlegung gleich das 100-300mm statt dem 45-200mm zu nehmen und "relativ" gering drauf zu zahlen, statt das 45-200mm dann später rum liegen zu haben wenn man etwas besseres hat.

Beim 14-42mm hingegen sehe ich kein Problem wenn es "ausrangiert" wird, da es auch nicht viel gekostet hat.

 

Aber danke für die vielen Antworten, ich werde mir das ganze am Besten erstmal im Geschäft ansehen und vergleichen.

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Da ich auch schon mit verschiedenen Brennweitenbereichen experimentiert habe und sich meine Motive/Anforderungen ziemlich mit deinen decken, hier nur ein kleiner persönlicher Erfahrungsbericht von mir.

 

Ein Standardzoom (ich hatte das mFT 14-150mm) habe ich genau einmal regelmäßig verwendet, und das war im letzten Urlaub. Bei einem Besuch in einem Vogelpark waren aber selbst die 150mm zu wenig. Darum habe ich das Objektiv wieder verkauft.

 

Es klingt vielleicht seltsam, aber die Objektive, die bei mir seit einigen Wochen am häufigsten zum Einsatz kommen, sind das 20mm Pancake und das 100-300mm. An letzteres musste ich mich erst ein wenig gewöhnen (100mm Anfangsbrennweite sind schon manchmal ein bisschen lang), inzwischen finde ich es richtig gut und vielseitiger, als ich das anfangs vermutet hatte. Für Detailaufnahmen von Gebäuden, für Tieraufnahmen, unauffällige und dadurch schön natürliche Schnappschüsse von Menschen und als Makro-Ersatz, wenn die 45mm meines Makro-Objektivs mal zu kurz sind (z.B. Libellen mitten in einem Teich). Da bisher alle Tele-Objektive, die ich hatte, bei max. Brennweite nicht mehr so richtig scharf waren, versuche ich diese zu vermeiden. Beim 100-300mm habe ich etwas mehr "Luft", denn meistens genügen auch um die 250mm. Nicht zuletzt mag ich die sehr gute Freistellmöglichkeit und das Bokeh.

Zumindest bei schönem Wetter braucht man für das Objektiv übrigens kein Stativ.

 

Selbst während eines 2-tägigen Usertreffens eines anderen Forums habe ich praktisch alles mit dem 20er und dem 100-300mm abgedeckt: ein Freilichtmuseum, eine Falknerei, Frankfurt Bankenviertel/Römer/Maintower/eiserner Steg, Flughafen und abends das gesellige Beisammensein.

 

Ok, in Frankfurt habe ich auch ein paar Aufnahmen mit dem 9-18mm gemacht, aber die wären auch mit dem 14-45mm möglich gewesen wären, das momentan mein Allround-Objektiv ist, wenn ich gar nicht weiß, was mich erwartet.

 

Nun habe ich schon eine ganze Weile eine Lücke von 45-100mm und muss sagen, dass ich damit sehr gut leben kann.

 

Lange Rede kurzer Sinn - ich würde gleich das 100-300mm nehmen... ;)

Ob du eine Lücke von 42-100mm auch verschmerzen könntest, kann ich nicht beurteilen. Aber wenn ja, bräuchtest du vielleicht das 14-140er gar nicht.

 

Gruß Conny

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  • 4 weeks later...
Danke ich denke auch, dass ich mirs mal im Geschäft anschauen sollte.

 

Im Moment sehe ich das 14-100mm und das 100-300mm sowie das 20mm Pancake als meine Wunschsammlung.

 

Pancake für Parties und Jackentasche, 14-100mm für Stadttouren/Besichtigungen/Umweltfotos und das 100-300mm dann für Spezialeinsätze wo man richtig Zoom und stativ benötigt -> Makrobereich, Tieraufnahmen, entfernte Burgen/Felsen usw.

 

Aber das sind eher dann Pläne für die nächsten Monate & Jahre.

Das "Gehäuse" könnte sich in der Zeit vielleicht auch ändern,

aber die guten Objektive würden bleiben und sind wichtig für gute Bilder. ;-)

 

Daher komme ich zu der Überlegung gleich das 100-300mm statt dem 45-200mm zu nehmen und "relativ" gering drauf zu zahlen, statt das 45-200mm dann später rum liegen zu haben wenn man etwas besseres hat.

Beim 14-42mm hingegen sehe ich kein Problem wenn es "ausrangiert" wird, da es auch nicht viel gekostet hat.

 

Aber danke für die vielen Antworten, ich werde mir das ganze am Besten erstmal im Geschäft ansehen und vergleichen.

 

 

 

Huch da hab ich wohl fälschlicherweise 14-100mm statt 14-140mm geschrieben gehabt.. naja ich denke jeder weiß was gemeint war ;-)

 

Inzwischen bin ich auch stolzer Besitzer der G3 mit 14-42mm Objektiv. Bei 650eur Kaufpreis stört es mich gar nicht, dass ich 70-100eur für ein "nicht Spitzenklasse" Objektiv bezahlt habe.

Die Kamera finde ich toll. Größer hätte ich gar nicht gewollt und der iA-Automatikmodus ist als "Anfänger" schon toll, wenn man mal Bilder haben möchte die ohne viel Einstellerei gleich gelingen.

 

Glücklicherweise hat meine Freundin günstig eine G1H mit 14-140mm erworben, so dass die fehlende Lücke im Ernstfall gar nicht mehr wichtig ist. Dann brauch ich nun nur noch das 100-300mm und der tolle Spanien Urlaub kann bald kommen. =)

Irgendwann später folgt dann bestimmt noch ein schmales Pancake (vermutlich das 20er) damit die G3 dann auch wirklich handlich und klein sein kann. ;-)

Aber im Moment lern ich erst mal wie man mit dem neuen Gerät umgeht, vielleicht kommen ja bald schöne Aufnahmen heraus. :D

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Hallo rune,

 

recht viel Spaß mit deinen Neuanschaffungen - mit der G 3 hast du ein tolles Gerät erworben.

Wenn du "für später mal" eine "kurze" Brennweite ins Auge fasst, solltest du auf jeden Fall das neue, lichtstarke 25/1.4 abwarten.

Es baut zwar etwas länger als der Pfannkuchen, wird aber im Gegensatz zu diesem stabilisiert sein.

Viel Spaß nochmals mit der neuen Crew ...

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na dann herzlichen Glückwunsch und viel Freude an der Kombination. Wir sind gespannt auf deine Bilder :) und ich finde es wirklich geschickt, langsam aufzubauen. Gegen deine Strategie spricht in meinen Augen nichts, man könnte sagen "well done"

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Hallo rune,

 

das neue, lichtstarke 25/1.4 abwarten.

Es baut zwar etwas länger als der Pfannkuchen, wird aber im Gegensatz zu diesem stabilisiert sein.

...

 

:confused: Hab ich da was verpasst? Es wird doch seit Wochen geschrieben dass es keinen Stabi haben wird..bin grade etwas verwirrt :)

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