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Makro-Thread zum Mitmachen!!!! :)


Ameise

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Am 13.9.2021 um 19:32 schrieb ALUX:

Gebänderte Heidelibelle beim Sonnenbad auf dem Holzbohlenweg

Laowa Sonde f:14/24mm

Hallo Alux. Dein Objektiv ist ja etwas Besonderes. Diese Weitwinkelperspektive gefällt mir schon sehr. Mich hat nur der hohe Preis vom Kauf abgehalten. Ob das mit einem Adapter an MFT funktioniert weiß ich auch nicht? Aber als ich die Libellenfotos mir ansah, könnte ich mir eine noch bessere Auflösung wünschen (Facettenaugen)? Ich zeige ausnahmsweise hier mein ähnliches Foto mit dem Handy aufgenommen. Keine Kritik, nur ein Erfahrungsaustausch soll das sein.

Wenn es möglich ist würde ich mir von dir, von deiner Libelle ein Crop vom Kopf  wünschen, um wie schon geschrieben, die Auflösung der Facettenaugen zu beurteilen?.

- Ein Makro Detail von mir zeigt hier ein Auge einer Florfliege. Aufgenommen MFT im Maßstab 3:1 (420mm+ Raynox M250). Nach meiner Bearbeitung ist die jpg -Datei immer noch 8MB groß.

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bearbeitet von Hans i.G.
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Ich habe gerade einige originale Fotos aus meiner Serie mit dem Handy angesehen. Das Rot ist wirklich genau so kräftig wie auf deinem Foto. Dabei sitzt die Libelle immer etwas anders zum Licht. Ich könnte mit Fotobearbeitung die Farbe geringfügig entsättigen. Würde ich bei deinem Foto versuchen, da mir auch das Grün etwas zu kräftig erscheint.

bearbeitet von Hans i.G.
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hab mal die Farbe etwas entsättigt... wie schon gesagt die intensive Farbe kommt direkt vom RAW da wurde nicht dran geschraubt 🥺

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bearbeitet von Freddy.46
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Männliche Heidelibellen sind so rot! Weibliche sind dezenter gefärbt:

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Heidelibelle, Weibchen.

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vor 15 Stunden schrieb Hans i.G.:

Hallo Alux. Dein Objektiv ist ja etwas Besonderes. Diese Weitwinkelperspektive gefällt mir schon sehr. Mich hat nur der hohe Preis vom Kauf abgehalten. Ob das mit einem Adapter an MFT funktioniert weiß ich auch nicht? Aber als ich die Libellenfotos mir ansah, könnte ich mir eine noch bessere Auflösung wünschen (Facettenaugen)? Ich zeige ausnahmsweise hier mein ähnliches Foto mit dem Handy aufgenommen. Keine Kritik, nur ein Erfahrungsaustausch soll das sein.

Wenn es möglich ist würde ich mir von dir, von deiner Libelle ein Crop vom Kopf  wünschen, um wie schon geschrieben, die Auflösung der Facettenaugen zu beurteilen?.

Kein Problem, hier sind die Links zu den Originaldatein auf Flickr:

https://live.staticflickr.com/65535/51448997435_e884522947_o_d.jp

https://live.staticflickr.com/65535/51448027866_9bb30b449f_o_d.jpg

Ich denke das Objektiv ist schon ausreichend scharf, obwohl bei Blende 14  natürlich schon die Beugungsunschärfe einen gewissen Einfluss hat. Der ist um so ausgeprägter je stärker ich das Bild vergrößern muss. Damit komme ich direkt zu MFT. Einen Sensor mit vergleichbarer Auflösung vorausgesetzt wird das Bild im Endeffekt doppelt so stark vergrößert. Somit schlägt auch die Beugung mit doppelter Unbarmherzigkeit zu. Davon abgesehen ist das Objektiv auch noch überaus lichtschwach und extrem anfällig für Verwacklungen! Das liegt am langen "Hebel". Wenn ich die Kamera um wenige Grad verschwenke, dann sind das vorne am "Schwanzende" direkt etliche Zentimeter. Das bekommt kein IBIS der Welt unter Kontrolle! Das heißt freihändig = kurze Verschlusszeit = hohe ISO. 1600 sind bei mir Standard. Nicht gerade optimal für MFT. Die manuelle Scharfstellung reagiert auch extrem empfindlich! Die Tiefenschärfe ist immer noch extrem gering und angesichts des kurzen Abstands zwischen Objekt und Frontlinse hat jeder Millimeter Abweichung vom Sollabstand eine riesen Auswirkung auf die Position der Schärfenebene. Alles in allem ist es das mit Abstand am schwierigsten zu händelnde Objektiv das ich jemals besessen habe ( gefolgt vom Laowa 4/15mm Makro). Aber mir macht es trotzdem Spaß, gerade weil es so herausfordernd ist!

bearbeitet von ALUX
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@ALUX

Vielen lieben Dank für deinen Bericht. Das hilft mir sehr! Ich glaube die Schwierigkeit mit solch spezieller Technik zu fotografieren kann ein außenstehender Betrachter meist nicht richtig einschätzen. Wie viele Daumen hab ich? ... nur zwei, welche gen Himmel weisen.  Ich habe deine 2 Fotos heruntergeladen und werde sie mir heute Abend genauer ansehen. -Ich hatte gerade mit einem Lupenobjektiv experimentiert. 2cm Frontlinse zum Motiv ... absolut praxisuntauglich, für mich. Da bleibe ich erst mal bei meinem maximalen Abbildungsmaßstab von ca 3:1 (MFT) 

Ich verfolge weiterhin deine Makroweitwinkelaufnahmen. Danke noch mal. 

@Freddy.46 Ja so gefällt es bestimmt einigen Betrachtern besser. Interessant für mich ist auch die grüne Farbe. Ich hatte über mehrere Jahre verschiedene Kameras von Sony und da war auffällig, dass besonders die grüne Farbe z.B von Blättern, Gras, Wiese, Wald, usw, eben, so sag ich das mal, Sony typisch aussehen. Bei meinen früheren Aufnahmen etwas abweichend von der Realität in der Natur.

P.S Deine EXIF Daten sind nicht vorhanden. Mit welcher Kamera ist die Libelle aufgenommen?

bearbeitet von Hans i.G.
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Hallo Hans, 

Die Aufnahmen entstanden mit der Sony A9.

Die 2cm Abstand zur Frontlinse hast Du mit der Sonde auch, zumindest wenn Du in der 1:1 Region bist. Aber positiv kann man sagen dass die Tiere den dünnen Schnorchel eher tolerieren und das sogar wenn die grelle LED-Beleuchtung an ist. Die Hauptgefahr ist dass man die Tiere aus Versehen anstupst und so verscheucht 🙂

Der Vorteil gegenüber dem 15er Macro ist die bessere Ausleuchtung bei 1:1. Beim 15er beträgt der Abstand zur Frontlinse dann nur noch 7,8mm. Bei einem Filtergewinde von 72mm kann da kein Auflicht mehr auf das Motiv kommen. Die Sonde ist nur 2cm dick, da geht das - oder man macht das Licht an (das ist sogar dimmbar).

Das Hauptargument für die Sonde ist die Möglichkeit Perspektiven zu schaffen die anders nicht erreichbar sind. Aber viele was man sich in der Vorstellung so ausmalt funktioniert dann in der Praxis doch nicht so wie gedacht. Es ist ein steiniger Weg den man da beschreitet und ich habe noch einen weiten Weg vor mir.

Übrigens wäre der Abstand zur Frontlinse mit MFT deutlich größer als bei Vollformat wenn Du den gleichen Bildausschnitt haben wolltest.

bearbeitet von ALUX
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vor 2 Stunden schrieb Hans i.G.:

@Freddy.46 Ja so gefällt es bestimmt einigen Betrachtern besser. Interessant für mich ist auch die grüne Farbe. Ich hatte über mehrere Jahre verschiedene Kameras von Sony und da war auffällig, dass besonders die grüne Farbe z.B von Blättern, Gras, Wiese, Wald, usw, eben, so sag ich das mal, Sony typisch aussehen. Bei meinen früheren Aufnahmen etwas abweichend von der Realität in der Natur.

P.S Deine EXIF Daten sind nicht vorhanden. Mit welcher Kamera ist die Libelle aufgenommen?

Hallo Hans, meine Bilder sind entweder mit der A6500 oder die neueren mit der A6600. Da ich die A6600 noch nicht so lange habe, hab ich auch alles mögliche und unmögliche eingestellt und getestet und siehe da ich hatte wohl die Sättigung hochgesetzt... steht aber jetzt Dank deinem Hinweis wieder auf "0".

Warum jetzt keine EXIF Daten mehr da sind weiß ich nicht, bei den Bilder die ich hochgeladen habe waren sie nicht entfernt worden...

Der Haken bei meinem DXO ist nicht gesetzt. Vom Hochladen kann es ja nicht kommen?

bearbeitet von Freddy.46
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vor 8 Stunden schrieb Freddy.46:

hab mal die Farbe etwas entsättigt... wie schon gesagt die intensive Farbe kommt direkt vom RAW da wurde nicht dran geschraubt 🥺

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Sorry, ich wollte keine Verwirrung stiften, manchmal wirkt ein Bild nur so ... :)

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vor 4 Stunden schrieb Hans i.G.:

 

 

@Freddy.46 Ja so gefällt es bestimmt einigen Betrachtern besser. Interessant für mich ist auch die grüne Farbe. Ich hatte über mehrere Jahre verschiedene Kameras von Sony und da war auffällig, dass besonders die grüne Farbe z.B von Blättern, Gras, Wiese, Wald, usw, eben, so sag ich das mal, Sony typisch aussehen. Bei meinen früheren Aufnahmen etwas abweichend von der Realität in der Natur.

P.S Deine EXIF Daten sind nicht vorhanden. Mit welcher Kamera ist die Libelle aufgenommen?

Kannst Du mir mal erklären wie denn (und ich zitiere) "das Grün typisch in der Realität der Natur aussehen soll"? Als Beispiele lade ich mal ein Bild runter. Welches Grün ist hier typisch?

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Farben. brauche Licht um als Farben sichbar zu werden. Pflanzen brauchen Nahrung, Feuchte, etc. um sich zu entwickeln. Eine grüne pflanze in den Cevennes in Frankreich hat ein anderes Grün ald die Gleiche Gattung im Odenbwald. Du weisst schon was ich meine. Auf Deine Erklärung was nun ein typisches Grün in der Natur ist bin ich gespannt

Ich habe einen besonderen Grund diese Frage zu stellen. Vor vielen  Jahren als ich anfing hier zu posten wurde das Grün in meinen Bildern kritisiert und eventuell als Kanada-Grün bezeichnet. Gleichzeitig bemerkte jeder Besucher mit Erstaunen wie grün alles hier ist. Also, anderes Klima, Bodennahrung, Licht, usw.

bearbeitet von JoWul
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vor 2 Stunden schrieb JoWul:

Kannst Du mir mal erklären wie denn (und ich zitiere) "das Grün typisch in der Realität der Natur aussehen soll"? Als Beispiele lade ich mal ein Bild runter. Welches Grün ist hier typisch? 

Joachim, zunächst ist dein Foto richtig gut! Mein Farbempfinden sagt mir: wunderschöne natürliche Grüntonabstufungen. Hier im Makro-Thread aber eher nicht so günstig, um dieses angesprochene Farbempfinden aus der Natur weiter zu diskutieren. Was ich meine ist, dass z.B. Gras in Fotos von Sony Kameras manchmal einen Farbton hat, welchen ich kaum so in der Natur in meinem Umfeld zu sehen bekomme. Es sieht dann etwas künstlich aus. (Nicht immer)

Das ist aber bestimmt auch eine Frage der Kamera Einstellung. Weißabgleich, Farbsättigung, Belichtungseinstellung, EV-Wert. Da gibt es im Forum aber Fach-Experten, welche das bestimmt besser erklären können, als ich es hier versuche zu beschreiben. Beispiele von anderen Fotografen kann ich schlecht als Beleg hier verwenden. 

Ich meine eben, dass jede Pflanze ihren bestimmen Grüntonbereich hat. Wenn dieser von meinem gespeicherten Farbempfinden in meinem Kopf übertrieben abweicht, dann wirkt das für mich künstlich. 

Als Beispiel vorsichtig von Matilde # 13221. Die Blattwanze sehe ich im Farbton richtig, jedoch das Blatt rechts scheint mir zu kräftig? Jeder Mensch hat aber ein anderes Farbempfinden. Ich bin auf keinen Fall ein Maßstab! Es sollte auch kein Anlass geben im Makro Thread so weit OT abzuweichen.

bearbeitet von Hans i.G.
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vor 49 Minuten schrieb Hans i.G.:

Joachim, zunächst ist dein Foto richtig gut! Mein Farbempfinden sagt mir: wunderschöne natürliche Grüntonabstufungen. Hier im Makro-Thread aber eher nicht so günstig, um dieses angesprochene Farbempfinden aus der Natur weiter zu diskutieren. Was ich meine ist, dass z.B. Gras in Fotos von Sony Kameras manchmal einen Farbton hat, welchen ich kaum so in der Natur in meinem Umfeld zu sehen bekomme. Es sieht dann etwas künstlich aus. (Nicht immer)

Das ist aber bestimmt auch eine Frage der Kamera Einstellung. Weißabgleich, Farbsättigung, Belichtungseinstellung, EV-Wert. Da gibt es im Forum aber Fach-Experten, welche das bestimmt besser erklären können, als ich es hier versuche zu beschreiben. Beispiele von anderen Fotografen kann ich schlecht als Beleg hier verwenden. 

Ich meine eben, dass jede Pflanze ihren bestimmen Grüntonbereich hat. Wenn dieser von meinem gespeicherten Farbempfinden in meinem Kopf übertrieben abweicht, dann wirkt das für mich künstlich. 

Als Beispiel vorsichtig von Matilde # 13221. Die Blattwanze sehe ich im Farbton richtig, jedoch das Blatt rechts scheint mir zu kräftig? Jeder Mensch hat aber ein anderes Farbempfinden. Ich bin auf keinen Fall ein Maßstab! Es sollte auch kein Anlass geben im Makro Thread so weit OT abzuweichen.

Ja, bei der Wanze finde ich das grün im Hintergrund auch sehr kräftig, wobei die Wanze tatsächlich so grün im Original schien.😎

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Hoffentlich nicht auch zu grün (ich habe eine Rot-Grün-Schwäche)

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Laowa Sonde f:14 / 24mm

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Am 21.9.2021 um 13:38 schrieb ALUX:

Laowa Sonde 24mm 2:1 Macro

....Damit komme ich direkt zu MFT. Einen Sensor mit vergleichbarer Auflösung vorausgesetzt wird das Bild im Endeffekt doppelt so stark vergrößert. Somit schlägt auch die Beugung mit doppelter Unbarmherzigkeit zu. Davon abgesehen ist das Objektiv auch noch überaus lichtschwach und extrem anfällig für Verwacklungen! Das liegt am langen "Hebel". Wenn ich die Kamera um wenige Grad verschwenke, dann sind das vorne am "Schwanzende" direkt etliche Zentimeter. Das bekommt kein IBIS der Welt unter Kontrolle! Das heißt freihändig = kurze Verschlusszeit = hohe ISO. 1600 sind bei mir Standard. Nicht gerade optimal für MFT. Die manuelle Scharfstellung reagiert auch extrem empfindlich! Die Tiefenschärfe ist immer noch extrem gering und angesichts des kurzen Abstands zwischen Objekt und Frontlinse hat jeder Millimeter Abweichung vom Sollabstand eine riesen Auswirkung auf die Position der Schärfenebene. Alles in allem ist es das mit Abstand am schwierigsten zu händelnde Objektiv das ich jemals besessen habe ( gefolgt vom Laowa 4/15mm Makro). Aber mir macht es trotzdem Spaß, gerade weil es so herausfordernd ist!

Nachdem ich gestern die Sony A6600 als Crop-Gehäuse (eigentlich eher für Wildlife) bekommen habe, mußte ich direkt mal ausprobieren ob stimmt was ich da oben geschrieben hatte. APS-C ist zwar, wie jeder Forent weiß, tausend mal besser als MFT, aber bei Licht betrachtet ist der Unterschied ja dann doch nicht so riesig 😜

Hier mal 2 Beispiele mit der A6600 (freihand aufgenommen)

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Die Qualität ist schon noch okay find ich. ISO 1600 übrigens, mit Topaz Denoise etwas entrauscht. Wäre aber auch ohne Topaz brauchbar gewesen.

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@ALUXIch hatte ja geschrieben, dass mich die Auflösung mit diesem Schnorchelobjektiv interessiert. Dank deines Link`s nun zeige ich mit deinem Einverständnis einen Ausschnitt des Libellenkopfes aus #13216. Das sieht recht detailreich aus. Da hast du perfekt die Augen scharf getroffen! 

Das zweite Foto habe ich gestern aufnehmen können. Das Alter der Libelle ist klar sichtbar. Den Insekten geht es irgendwann genauso wie uns Menschen.

P.S. Die Datei, wie ich sie hochgeladen habe, kann ich nur in voller Größe mir ansehen, wenn ich rechts im Bild klicke und dann auswähle 

Link in neuem TAB öffnen. 

 

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