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Ameise

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bearbeitet von micharl
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Sony A7RIV mit FE 2,8/90 Macro, f/8, 1/25, ISO 100

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Den Käfer kenne ich nicht. Ist ein weites Feld.  Aber sein Nachbar ist eine Hirschlausfliege. Das sind ganz üble Gesellen. 
Die fliegen auch gerne Menschen an. Am liebsten ins Nackenhaar, beißen sich dort fest, reißen sich ihre Flügel aus und graben sich in die Haut.
Das kann ziemlich unangenehme Entzündungen geben. Die Viecher gibt´s - wie der Name schon sagt - überall, wo es Rotwild gibt. Reh - u. Schwarzwild tut´s auch.

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bearbeitet von Lynx
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Am 17.6.2021 um 21:29 schrieb rinderkappajoe:

Gestern Abend wurde ich Zeuge folgender Szene.

Zuerst dachte ich cool eine Springspinne mit Beute.

Nach einer Weile und vielen Fotos später ist allerdings eine zweite viel kleinere Springspinne unter der schwarzen hervor gekrabbelt....im Nachhinein stellte sich heraus dass ich die Paarung dieser beiden Gorillaspringspinnen beobachtet habe.

Ich war etwas irritiert von diesem durchsichtigen Wurm/Schlauch, habe dann aber Heute gelernt dass es sich hierbei um ein mit Sperma gefülltes Fortpflanzungsorgan handelt welches das Männchen in das Weibchen einführt.

Habe noch nie zuvor eine Gorillaspringspinne bei uns gefunden und habe mich sofort verliebt, die sehen einfach klasse aus 😍

Es handelt sich hier um eine Einzelaufnahme bei F11

LG Philipp

 

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Ich hatte mir die Springspinne von @rinderkappajoe gerade auf meinem Monitor angeschaut, als eine Fliege dazu kam, um sich die Spinne ebenfalls genau anzusehen ;)

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vor einer Stunde schrieb Softride:

Das ist ein Trauer-Rosenkäfer.

Danke Softride, Das ist ja interessant. Denn er soll sich erst im Zuge des Klimawandels weiter gen Norden verbreitet haben.

Das Foto entstand in der norddeutschen Tiefebene. Da hat er es aber ziemlich weit geschafft.. (Goldschakale habe ich hier auch schon gesehen)

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Am 29.6.2021 um 17:29 schrieb Lynx:

Den Käfer kenne ich nicht. Ist ein weites Feld.  Aber sein Nachbar ist eine Hirschlausfliege. Das sind ganz üble Gesellen. 
Die fliegen auch gerne Menschen an. Am liebsten ins Nackenhaar, beißen sich dort fest, reißen sich ihre Flügel aus und graben sich in die Haut.
Das kann ziemlich unangenehme Entzündungen geben. Die Viecher gibt´s - wie der Name schon sagt - überall, wo es Rotwild gibt. Reh - u. Schwarzwild tut´s auch.

schau Dir noch einmal die Fotos von der "HirschlausFliege" genauer an..... Deine ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine harmlose Schwebfliege  oder ähnlicher Zweiflügler- welche genau ist nach dem Foto nicht zu sagen... und da kenne ich mich auch nicht sooo gut aus, daß ich das jetzt ausspucken könnte....

aber ein nettes Doppel auf dem Foto ;) 

 

EDIT: TrauerRosenkäfer beobachte ich hier in Mittelhessen schon seit etlichen Jahren ....

 

 

bearbeitet von Ameise
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vor 1 Minute schrieb Ameise:

schau Dir noch einmal die Fotos von der "HirschlausFliege" genauer an..... Deine ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine harmlose Schwebefliege - welche genau ist nach dem Foto nicht zu sagen...

aber ein nettes Doppel auf dem Foto ;) 

Gut, beschwören möchte ich es nicht. Aber ich habe die Monster schon  ein paar mal "kennengelernt". Charakteristisch sind die krummen Beine. Und die Flügel sind hier in diesem Bild gespreizt, weil sie gerade in der Sekunde angeflogen war. Ansonsten sind die Flügel eng, bzw. übereinander angelegt.  Auch die Art, wie sie anflog. Nahezu überfallartig hatte sie sich auf den Käfer gestürzt und ist dann aber von dem glatten Rücken abgerutscht. Dieses aggressive Verhalten ist typisch für die lütten Deibel.

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vor 27 Minuten schrieb Lynx:

Charakteristisch sind die krummen Beine. Und die Flügel sind hier in diesem Bild gespreizt, weil sie gerade in der Sekunde angeflogen war. Ansonsten sind die Flügel eng, bzw. übereinander angelegt.  Auch die Art, wie sie anflog. Nahezu überfallartig hatte sie sich auf den Käfer gestürzt und ist dann aber von dem glatten Rücken abgerutscht. Dieses aggressive Verhalten ist typisch für die lütten Deibel.

nach "krummen Beinen" (was immer Du darunter verstehst) wirst Du kein Insekt bestimmen können.... 😇..... die haben ja alle....

was dagegen charakteristisch sein kann ist die Flügelzeichnung /Flügelform ; die ist bei Deiner Fliege völlig anders als bei den Lausfliegen; auch wird ein Insekt, das als Parasit auf Säugetiere spezialisiert ist kaum einen Käfer "anbeißen".....

schon ein kurzer Blick auf diese, eine von vielen, Bestimmungsseiten wird Dir zeigen: das ist nicht so einfach ;)Zweiflügler    wenn man aber erst einmal einen Blick für die Unterschiede der InsektenWelt entwickelt hat, kann man (ich) meist schon grob die "Richtung" einordnen..... will sagen, welche "Ordnung", ("Klasse" = Insekten ) " Familie", und manchmal dann auch bis zur genauen Art....

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vor 4 Minuten schrieb Ameise:

nach "krummen Beinen" (was immer Du darunter verstehst) wirst Du kein Insekt bestimmen können.... 😇..... die haben ja alle....

was dagegen charakteristisch sein kann ist die Flügelzeichnung /Flügelform ; die ist bei Deiner Fliege völlig anders als bei den Lausfliegen; auch wird ein Insekt, das als Parasit auf Säugetiere spezialisiert ist kaum einen Käfer "anbeißen".....

Na ja, die "krummen" Dinger der Hirschlausfliege sind schon sehr speziell. Wie eine große Zecke. 

Und einen Käfer angreifen ist zwar völlig fehl am Platze, aber eben aggressiv. Würde ich von einer Schwebfliege nicht so erwarten. Ich hätte die Szene filmen sollen :rolleyes:

Aber, wie dem auch sei. Ich bin auf dem Gebiet kein Experte. Ich will Dir da garnicht widersprechen. Die Auflösung ist auch nicht optimal für eine Beurteilung.

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vor einer Stunde schrieb Lynx:

Und einen Käfer angreifen ist zwar völlig fehl am Platze, aber eben aggressiv. Würde ich von einer Schwebfliege nicht so erwarten. Ich hätte die Szene filmen sollen :rolleyes:

Hirschlausfliegen sehen anders aus und sind auch kleiner. Von der Größe wie ein Holzbock mit Flügeln. Und sie sind stabiler gebaut, vergleichbar mit Zecken. Wenn mich nicht alles täuscht, interessieren sich Hirschlausfliegen für Säugetiere.

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vor 19 Minuten schrieb Hans i.G.:

2019 hatte mir Barbara meine Frage beantwortet.

 

Danke für die Erinnerung.... ich wußte zwar, daß ich diese Viecher schon mal auf einem Foto gesehen hatte, ahnte, daß es hier war......aber nicht mehr so genau, wann;

in der Realität bin ich den Biestern noch nicht begegnet ;) zum Glück.....

 

aber dort (alter Beitrag) sieht man auch gut, daß die viel kleiner sind als die Fliege neben dem TrauerRosenKäfer.....

 

 

bearbeitet von Ameise
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vor 31 Minuten schrieb Ameise:

.... aber dort (alter Beitrag) sieht man auch gut, daß die viel kleiner sind als die Fliege neben dem TrauerRosenKäfer.....

Bleibt die Frage, was ist es dann. Übrigens, so groß war das Tierchen nun auch nicht. 5mm hat nicht erreicht. Der Trauer-Rosenkäfer war auch nicht groß.

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vor 4 Stunden schrieb Lynx:

[...] Denn er soll sich erst im Zuge des Klimawandels weiter gen Norden verbreitet haben. [...]

Da haben wir aber Glück, dass es den Klimawandel gar nicht gibt wenn man der Mehrzahl der Forenten im Erneuerbare-Energien-Thread glauben darf :rolleyes:.

Hier in meiner südhessischen Heimatgemeinde wurde schon die Gottesanbeterin fotografiert, leider nicht von mir.

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vor 7 Minuten schrieb Softride:

Hier in meiner südhessischen Heimatgemeinde wurde schon die Gottesanbeterin fotografiert, leider nicht von mir.

Unterhalb der Main-Linie fing für uns Norddeutsche eh schon immer der Balkan an. Da kann´s auch schon mal Reli-Schrecken geben :ph34r:

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vor einer Stunde schrieb Lynx:

Bleibt die Frage, was ist es dann. ....

Ich denke es ist noch eine junge Breitstirnblasenkopffliege 

Z.B. hier ähnliche Fotos. https://kleintiergalerie.de/sicus-ferrugineus/ 

Es gibt da verschiedene Arten. Mein Foto war eine Seitenansicht: 

 

 

 

bearbeitet von Hans i.G.
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Insekten sind halt ein  w e i t e s  Feld, in dem man sich als Laie schnell verirren kann. Die Bestimmung von großen Tieren ist da oft leichter.

So kann man einen afrikanischen Elefanten gut an den Ohren von einem indischen unterscheiden. Dafür lassen sich schlecht Makros von ihnen machen :D

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