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Wird es eine Highend EP/L.. 2011 geben?


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(@nightstalker : "Also bei uns stand letztens eine gut erhaltene im Gebrauchteck des grössten Fotoladens für 499.- ... und den Preis kann man jederzeit dafür zahlen ")

 

 

Tja, das wäre dann schon zu überlegen gewesen. Hier sah ich eine Gebrauchte halt eben für knapp 800,-,..und da kann man auch was anderes kaufen.:)

 

Da ich mir grad was geleistet habe, warte ich noch etwas.

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je nach Anspruch würde sich also ein leicht anderes Pixelpeeperergebnis ergeben ... aber ehrlich ... interessiert das bei Fotos in der Praxis wirklich jemanden? ;)

 

Scharf genug, dass man damit zufrieden sein kann sind locker beide.

 

Dem kann ich nur zustimmen. Ich hatte ja in den 80ern eine Canon-Ausrüstung und in den 90ern eine Contax mit den schönen Zeiss-Festbrennweiten. Die Objektive ware in jeder Hinsicht den vergleichbaren Canon-Objektiven überlegen. Das konnte man sehr schön sehen, wenn man Millimeterpapier fotografiert hat. Und damit konnte ich auch die Investition vor mir selbst rechtfertigen. Ich bin heute davon überzeugt, dass sich der Unterschied in der Praxis bei weitem nicht so ausgewirkt hat, wie ich mir das immer eingeredet habe.

 

Ich bin seit dem deutlich gelassener. Ich habe mir auch vorgenommen, nie wieder soviel Geld für Objektive auszugeben Und ich werde nie wieder Objektive verkaufen (die Planare könnte ich heute an der G1 sehr gut verwenden...).

 

Ich habe das 14-45 mm und das 20 mm Pancake. Und ich finde die Abbildungsleistung dieser Objektive wirklich gut. Besser geht zwar immer. Aber für mich reicht das. Und auch die anderen mft Objektive sind nicht wirklich schlecht. Von daher bin ich zufrieden. Mein nächstes wird vermutlich das 45 mm Makro-Elmarit sein. Und dann steht das Zuiko 9-18 auf der Liste und danach das 100-300 oder - wenn ich es sehr günsitg bekomme - das 45-200 mm.

 

Gruß

Thobie

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... lichtstarke µFT-Tele-Zooms im Bereich jenseits von 50 mm anzubieten, wohl eh nicht sonderlich groß. Viel kleiner würden die nach allem, was ich von ausgewiesenen Experten gelesen habe, ohnehin nicht...

Das Schrumpfpotenzial einer Kitlinse sieht man hier https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/14058-vergleichstest-m-zuiko-40-150-vs-zuiko-40-150-a.html

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Apple macht das? Das wäre mir neu …

 

Erfolgreiche Hersteller bauen nicht die Produkte, die ihre Kunden fordern, sondern Produkte, von denen ihre Kunden urplötzlich erkennen, dass sie sie schon immer haben wollten (auch wenn sie das bisher gar nicht wussten). Darin ist Apple wirklich ziemlich gut.

 

Hallo mjh,

 

als ehemaliger WinMobile Nutzer und seit ca. 12 Monaten iPhone Besitzer möchte ich bestätigen, dass Apple im iPhone elementare Funktionen tatsächlich sehr, sehr benutzernah gestaltet hat, und zwar in einer Perfektion, dass es mehr als naheliegend ist, dass die Kunden selbst in diesen Prozess mit eingebunden waren. Dies ist ein Vorgehen, dass ich mir z. B. bei einem Windows Handy tatsächlich nicht vorstellen kann: Hier stelle ich mir eher 1000 Seiten Lastenheftschwarte vor, die zur Implementierung nach Indien geschickt wurden, oder zumindest ganz, ganz weit weg . . . :D

 

Andere Apple Produkte (von denen sich mittlerweile einige bei mir eingefunden haben ;-) ) bestätigen solche Entwicklungsprozesse.

 

Zu sagen, dies wäre ein reiner Marketingtrick beweist eigentlich nur, dass man sich selber mit dem Thema Ergonomie und Benutzerakzeptanz wenig auseinandergesetzt hat.

 

Gibt einem dreijährigen ein iPod / iPad / iPhone, beobachte, was er nach 10 Minuten damit macht und Du siehst mich bestätigt. Denn Kinder lügen nicht.

 

 

Gruß Hans

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als ehemaliger WinMobile Nutzer und seit ca. 12 Monaten iPhone Besitzer möchte ich bestätigen, dass Apple im iPhone elementare Funktionen tatsächlich sehr, sehr benutzernah gestaltet hat, und zwar in einer Perfektion, dass es mehr als naheliegend ist, dass die Kunden selbst in diesen Prozess mit eingebunden waren. Dies ist ein Vorgehen, dass ich mir z. B. bei einem Windows Handy tatsächlich nicht vorstellen kann: Hier stelle ich mir eher 1000 Seiten Lastenheftschwarte vor, die zur Implementierung nach Indien geschickt wurden, oder zumindest ganz, ganz weit weg . . . :D

 

Andere Apple Produkte (von denen sich mittlerweile einige bei mir eingefunden haben ;-) ) bestätigen solche Entwicklungsprozesse.

 

Zu sagen, dies wäre ein reiner Marketingtrick beweist eigentlich nur, dass man sich selber mit dem Thema Ergonomie und Benutzerakzeptanz wenig auseinandergesetzt hat.

 

Gibt einem dreijährigen ein iPod / iPad / iPhone, beobachte, was er nach 10 Minuten damit macht und Du siehst mich bestätigt. Denn Kinder lügen nicht.

Ich arbeite seit mehr als zwei Jahrzehnten mit Apples Macintosh und kenne auch die iOS-Produkte ganz gut; als Informatiker habe ich mich mit Themen wie Schnittstellendesign und Ergonomie praktisch wie theoretisch auseinandergesetzt. Nicht zuletzt habe ich als Autor und Redakteur von Macintosh-Magazinen die Entwicklungen bei Apple über die Jahre und Jahrzehnte verfolgt.

 

Aber Du hast schon 12 Monate ein iPhone und kennst Dich aus; was kann man da ernsthaft einwenden …

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Hallo mjh,

 

als ehemaliger WinMobile Nutzer und seit ca. 12 Monaten iPhone Besitzer möchte ich bestätigen, dass Apple im iPhone elementare Funktionen tatsächlich sehr, sehr benutzernah gestaltet hat, und zwar in einer Perfektion, dass es mehr als naheliegend ist, dass die Kunden selbst in diesen Prozess mit eingebunden waren. Dies ist ein Vorgehen, dass ich mir z. B. bei einem Windows Handy tatsächlich nicht vorstellen kann: Hier stelle ich mir eher 1000 Seiten Lastenheftschwarte vor, die zur Implementierung nach Indien geschickt wurden, oder zumindest ganz, ganz weit weg . . . :D

 

Andere Apple Produkte (von denen sich mittlerweile einige bei mir eingefunden haben ;-) ) bestätigen solche Entwicklungsprozesse.

 

Zu sagen, dies wäre ein reiner Marketingtrick beweist eigentlich nur, dass man sich selber mit dem Thema Ergonomie und Benutzerakzeptanz wenig auseinandergesetzt hat.

 

Gibt einem dreijährigen ein iPod / iPad / iPhone, beobachte, was er nach 10 Minuten damit macht und Du siehst mich bestätigt. Denn Kinder lügen nicht.

 

 

Gruß Hans

 

:cool: ... was speziell in der Fotografie der Grund für .... (Kopfkratz) .... sein könnte.:rolleyes:

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... was speziell in der Fotografie der Grund für .... (Kopfkratz) .... sein könnte.:rolleyes:

ich schätze das war ein Plädoyer für eine bessere Usability bei den Systemkameras. ;)

 

die angesprochene Benutzerfreundlichkeit läßt sich allerdings nicht auf eine Kundenbefragung "wie stellt ihr euch ein iPhone vor" zurückführen, sondern auf langjährige Entwicklung und Erfahrung ( z.B mit den MessagePads, Newton OS, Mac OS X und dessen SDKs,... zum Teil aber auch Kundenkritik) und ist schon lange eine der wesentlichen Stärken von Apple.

Aus meiner Sicht ist diese Benutzerfreundlichkeit, die "Marktlücke", die von Apple derzeit bedient wird, "wurscht" welches Produkt sie auf den Markt werfen ( Smartphones und Tablet-PCs hat es schon lange vor iPhone und iPad gegeben ). Wie weit das aber Rückschlüsse auf unsere Systemkameras zuläßt, bin ich mir auch nicht sicher....:confused:

 

Gruß

Günter

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ich schätze das war ein Plädoyer für eine bessere Usability bei den Systemkameras. ;)

(...)

Wie weit das aber Rückschlüsse auf unsere Systemkameras zuläßt, bin ich mir auch nicht sicher....:confused:

 

Gruß

Günter

Wenn ich nicht irre, dann hält man eine Kamera ein wenig anders in der/den Hand/Händen als ein flaches Emailofotospielofon?! Als der Touch bei den Kameras erfunden wurde, habe ich das mal an der PEN mit Telezoom vorne dran und Auge am Sucher (ich will ja auch bei praller Sonne und hellem Schnee im Hochgebirge noch etwas sehen) durchgespielt. OK, auf dem Stativ akzeptiert, aber freihand scheinen die Entwickler selbst wohl noch nie wirklich fotografiert zu haben. Ich rede hier von der Aufnahme, nicht von der Nachschau. Es gab und gibt eine Menge "toller" Entwicklungen ... und genau so viele sind auch schon wieder still in der Versenkung verschwunden, weil sie für bestimmte Zwecke eher kontraproduktiv waren.

 

Das Plädoyer bezog sich eher auf die Dreijährigen. Wenn man dafür entwickelt .... ok, dann wundert mich die Fülle der "Bilder" in INet nicht und ebenso nicht die Fülle der mehr oder weniger unbeholfenen Fragen vieler Benutzer, die halt vollkommen ohne irgendwelche fotografische Kenntnisse "Profibilder" machen wollen. Das ist die berühmte Rückseite der Medaille.

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...in einer Perfektion, dass es mehr als naheliegend ist, dass die Kunden selbst in diesen Prozess mit eingebunden waren.

Ne, eben nicht - hier hat Steve Jobs das richtige Händchen bestimmt nahezu allein, wie das Interface gestaltet wird. Dagegen wurde die aktuelle Win-Office Version mit Hilfe von Neukunden gestaltet. Die Bestandskunden hat man dabei vergessen.

 

Ein kleiner (seperater) Touchscreen hinten an der Cam könnte doch viele Knöpfe ersetzen, wenn man die Symbole im Sucher einblenden würde. Mit Gesten könnte man schnell durch die Menüs wischen, ohne das Auge absetzen zu müssen. Jeder könnte sich sein eigenes Menü kreieren.

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Wenn ich nicht irre, dann hält man eine Kamera ein wenig anders in der/den Hand/Händen als ein flaches Emailofotospielofon?!
,

 

Hallo Wolfgang,

 

die Benutzung einer Systemkamera folgt auch einem anderen Zweck als bei einem Touchscreen Handy.

 

Und zum Thema Spiel: In der Einbindung eines iPhone in eine Officeumgebung haben wir eher ein Minibüro vor uns als ein Spielzeug.

 

Tatsächlich würde mich aber interessieren, was ein Entwicklungsprozess, wie er bei Apple im Einsatz ist, aus einer Kamera machen könnte. Noch stelle ich bei den aktuellen Systemen zu viele Fehler und Unzulänglichkeiten fest: Das Ende der Fahnenstange ist also noch lange nicht erreicht.

 

Gruß Hans

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(....)

Ein kleiner (seperater) Touchscreen hinten an der Cam könnte doch viele Knöpfe ersetzen, wenn man die Symbole im Sucher einblenden würde. Mit Gesten könnte man schnell durch die Menüs wischen, ohne das Auge absetzen zu müssen. Jeder könnte sich sein eigenes Menü kreieren.

Wie kommt man denn an den Touchscreen? Der müsste doch recht weit seitlich vom Suchereinblick sein. Bei den aktuellen Anordnungen der Sucher ist das doch nicht gegeben. Den Sucher wie bei einer E-330 oder Leica-M so weit wie möglich auf die (linke), und den Touchscreen so weit wie möglich auf die (rechte) Seite zu setzen wäre die erste Vorraussetzung. Dann ist rechts aber kein Platz mehr für Tasten. Der Kompaktheit kommt das auch nicht gerade entgegen. Beim Blick in den Sucher mit dem Daumen zum Beispiel auf dem Display die richtige Stelle zu treffen ... ich weiß nicht, Tasten sind MIR lieber. Ich habe ja beruflich genug mit solchen Eingabesystemen zu tun und dabei auch mal probiert, bei einem 5,7"-Display mit getrennt liegendem 5,7"-Touch ohne den Toch zu sehen die Buttons zu treffen. Diesen Versuch mit einem relativ großen Touchscreen, dessen Fläche etwa doppelt so groß wie eine ganze GFx ist, kann ich nur empfehlen.

Es spricht nichts dagegen, für die Menübedienung einen Touch zu benutzen wie das bei einem Eifon geht. Das kann vieles vereinfachen. Aber mit dem Auge am Sucherokular und dem blinden Daumen ....

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(...)

Tatsächlich würde mich aber interessieren, was ein Entwicklungsprozess, wie er bei Apple im Einsatz ist, aus einer Kamera machen könnte. Noch stelle ich bei den aktuellen Systemen zu viele Fehler und Unzulänglichkeiten fest: Das Ende der Fahnenstange ist also noch lange nicht erreicht.

 

Gruß Hans

Mich auch, rein der Unterhaltung wegen. Nicht ohne Grund haben sich im Laufe der letzten 100 Jahre die heute sehr ähnlichen Formen der Kameras herausgebildet. Wenn ich nach sehr kurzer Eingewöhnungszeit blind, intuitiv, schnell und sicher bei der Aufnahme das bedienen kann was ich brauche, dann kann die aktuelle Ergonomie der Fotokasteln so schlecht nicht sein. Nicht alles, was einem Steve Jobs einfällt muss auch wirklich nützlich sein. Eines muss man ihm aber lassen, von Marketing versteht er was!

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  • 1 month later...
Bei "43 rumors" (ich kann das Verlinken nicht) gibt´s neue Gerüchte über eine Pro-Pen.

Grüße novo

Diese sehr aktive 'Gerüchte'-Seite besuche ich regelmäßig und gern,

allein schon wegen des Unterhaltungswertes ...

Oft haben die Betreiber solcher Seiten ja auch ein wirklich gutes 'Informantennetz'.

 

Ich erlaube mir mal, Links nachzureichen :-)

Homepage: '43 rumors' - Artikel: 'Gerücht Olympus Pen Pro mit selbst entwickelten Sensor'

 

Salu2, Klaus

 

P.S. gerade gesehen:

siehe zum Thema 'Pen Pro' auch diesen Thread ...

bearbeitet von panocanarias
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Danke für´s Verlinken. Nachem mir die derzeit erhältlichen Pen´s und NEXen noch nicht ganz zusagen, warte ich schon lägere Zeit auf konkrete Aussagen betreffend neuer Modelle von Sony-NEX Modellen und MFT-Modellen von Olympus.

Grüße novo

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  • 3 weeks later...

Ist den der Adapter abgedichtet?

Was hilft 'ne abgedichtete Kamera, wenn's keine entsprechenden Objektive gibt?

Mir wäre es wichtiger, dass die erstmal den C-AF zum Laufen bekommen. Dazu noch der integrierte EVF und ein klapp-Disdplay, das ganze möglicht im Gehäuse mit der Anmutung einer OM - und alles ist schön.

 

Die PEN die jetzt kommt sollte erstmal die E-5xx und E-6xx vernünftig ersetzen können, das wäre mir schon genug. Für die echte Pro hat's meiner Ansicht nach Zeit, bis auch die letzten Nachteile gegenüber dem anachronistischen Spiegel ausgemerzt sind. Vorher würde ich jedenfalls keinen Pro-Betrag (2.000 oder mehr) für eine solche Kamera ausgeben.

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Vorher würde ich jedenfalls keinen Pro-Betrag (2.000 oder mehr) für eine solche Kamera ausgeben.

 

Wenn Olympus mit diesem Preis auf den Markt kommen, dann können sie es vermutlich gleich vergessen. Denn für diesen Preis werden nicht viele Kameras abgesetzt. Das ist bei Canon nicht anders. Bei den DSLRs dürften die 2- und 3-stelligen das Gros der Umsatzes machen. Die 1-stelligen gehen auch nur in kleinen Stückzahlen. Und in dem Preissegment kommen die grundlegenden Nachteile der kleineren Sensoren zum Tragen. M.E. war der Preis auch der Grund, warum Panasonic im FT-Bereich kein Bein an den Boden bekommen hat. Mich hat die Kamera seinerzeit interessiert - nur bei dem Preis habe ich nur abgewunken. Ich werde nie wieder soviel Geld für eine Kamera ausgeben. Darum wird die Leica auch immer ein Traum bleiben.

 

Gruß

Thobie

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Die PEN die jetzt kommt sollte erstmal die E-5xx und E-6xx vernünftig ersetzen können, das wäre mir schon genug. Für die echte Pro hat's meiner Ansicht nach Zeit, bis auch die letzten Nachteile gegenüber dem anachronistischen Spiegel ausgemerzt sind. Vorher würde ich jedenfalls keinen Pro-Betrag (2.000 oder mehr) für eine solche Kamera ausgeben.

 

 

Blöd gefragt:

 

die Oly 5xx und 6xx sind doch keine µFTs.

Wie soll denn dann der Spagat zwischen PEN Nachfolge mit µFT Bajonett und den Vorgängern mit FT Bajonett klappen?

Lassen sich die Käufer überhaupt zusammenführen? ...

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Blöd gefragt:

 

die Oly 5xx und 6xx sind doch keine µFTs.

Wie soll denn dann der Spagat zwischen PEN Nachfolge mit µFT Bajonett und den Vorgängern mit FT Bajonett klappen?

Lassen sich die Käufer überhaupt zusammenführen? ...

Ich sehe das Problem gar nicht.

Wenn die Spiegellose mit Wechselbajonett (Adapter) die FT-Zuikos genauso gut und schnell fokussieren lässt wie eine E-620, warum sollte man sich dann als FT-User keine µFT anschaffen. Ich würde mir in dem Fall sogar noch die FT Zuikos 14-42 und 40-150 II dazu gönnen. Sind beide Kontrast-AF tauglich, mindestens ebensogut wie die µFT-Pendants - und zusammen für unter 200 Euro zu bekommen. Wundere mich eh immer wieder, dass so wenige µFT-User über diese Option nachdenken. Nach allem, was ich so gelesen habe, sind sie an der PEN genauso schnell wie die entsprechenden µFT-Zuikos. Und soweit ich weiß, ist das 40-150 auch nicht größer als das µFT. Ach ja, 'ne Streulichtblende haben sie auch beide.

Gut, das 14-42 ist natürlich deutlich größer als die µFT-Version, aber schön leicht ist es trotzdem. Und mir persönlich ist geringes Gewicht viel wichtiger als Kompaktheit. Wenn meine E-5 nur die Hälfte wiegen würde und 'nen EVF hätte, wäre sie absolut perfekt für mich.

bearbeitet von DonParrot
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