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X100 User in Japan...


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Es ist eher die bekannte Frage um die Aussagekraft von "Testbildern". Die Kamera könnte toll sein, die Bilder unter dem o.g. Link sind es nicht.

 

Z.

 

Wenn man viele Testbilder sieht die alle in etwa in die gleiche Richtung gehen, kann man schon Schlüße ziehen.

Das können ja nicht alles Blindgänger sein.

Und wenn die Bilder schon im Web nur nett sind..... wie ists dann erst in Originalgröße?

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Es war lediglich beabsichtigt, auf neue Bilder einer neuen Kamera hinzuweisen. In der Regel, dabei schliesse ich mich ein, kann man doch gar nicht genug Samples von einem neuen Modell sehen, wenn man sich dafür interessiert.

 

@Digihirni: Klar dass das alles nur mittelmäßige Knipsbilder sind ;-)! Gestaltung ist bekanntlich Geschmacksache, Qualität in vielen Belangen subjektiv oder vom Laien schwer zu erfassen, Leica ist eine Religion.

Aber spätestens im April wird abgerechnet. Ich gehe davon aus dass die X100 die X1 in mindestens den folgenden Bereichen bügeln wird:

 

-"Qualität" des Bildschirms (Auflösung, Brillianz, Helligkeit, Ablesewinkel...)

-Eckenschärfe, besonders bei Offenblende

-allgemeine Geschwindigkeit, u.A. AF

-MF Benutzbarkeit

-Rauschen und Kontrastumfang

-"Sucher" für starkes Umgebungslicht

-Möglichkeit für Fernauslöser

-Makrobereich

usw....

 

...den Rest werden wir sehen. Viel bleibt dir da aber nicht.

Vielleicht wirst du eine Leica mehr "lieben", meine Liebe war nach dem VORZEITIG verschlissenen Auslöser und den weichen Ecken aber schnell vorbei.

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Ich gehe davon aus dass die X100 die X1 in mindestens den folgenden Bereichen bügeln wird:

 

-"Qualität" des Bildschirms (Auflösung, Brillianz, Helligkeit, Ablesewinkel...)

keine Kunst :D

-Eckenschärfe, besonders bei Offenblende

was bringt Dich zu dieser Vermutung?- das wäre aus Leica Sicht aber fatal.

Und glaub ich auch nicht-eher das es ähnlich weich dann sein wird.

 

-allgemeine Geschwindigkeit, u.A. AF

darauf würde ich mein Jahresgehalt verwetten... :D

-MF Benutzbarkeit

sehr sicher- ja!

-Rauschen und Kontrastumfang

Abwarten- was auch immer da kommt glaube ich auf keinen Fall das "abbügeln" der richtige Ausdruck dafür sein wird!

-"Sucher" für starkes Umgebungslicht

hmm sind doch beides ( so man sich den Leica zukauft) optische.

Zwar bietet der Fuji mehr Information und Innovation - aber für die Lichtgegebenheiten wird das nicht von Bedeutung sein.

-Möglichkeit für Fernauslöser

hab ich keine Infos...

-Makrobereich

auch darüber nicht...

mag sein.

usw....

 

...den Rest werden wir sehen. Viel bleibt dir da aber nicht.

Vielleicht wirst du eine Leica mehr "lieben", meine Liebe war nach dem VORZEITIG verschlissenen Auslöser und den weichen Ecken aber schnell vorbei.

Ja was bleibt.... vielleicht Bilder mit aha-Effekt die ich bisher von der X100 noch nicht gesehen habe? Nicht das wir uns mißverstehen- der Anteil an Schrottfotos mit der X1 liegt auch bei 90% was man so sieht- aber es gibt eben auch diese 10% die ich bei der X100 bisher vermisse.

Nun ja... ne X1 würde ich sowieso nicht kaufen.

Dem Auslöser meiner M8 gehts gut- und über die Linsen kann ich auch nicht klagen.

 

Was die X100 angeht....vielleicht vielleicht auch nicht.

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keine Kunst :D

 

was bringt Dich zu dieser Vermutung?- das wäre aus Leica Sicht aber fatal.

Und glaub ich auch nicht-eher das es ähnlich weich dann sein wird.

 

 

darauf würde ich mein Jahresgehalt verwetten...

 

sehr sicher- ja!

 

Abwarten- was auch immer da kommt glaube ich auf keinen Fall das "abbügeln" der richtige Ausdruck dafür sein wird!

 

hmm sind doch beides ( so man sich den Leica zukauft) optische.

Zwar bietet der Fuji mehr Information und Innovation - aber für die Lichtgegebenheiten wird das nicht von Bedeutung sein.

 

hab ich keine Infos...

 

auch darüber nicht...

mag sein.

 

Ja was bleibt.... vielleicht Bilder mit aha-Effekt die ich bisher von der X100 noch nicht gesehen habe? Nicht das wir uns mißverstehen- der Anteil an Schrottfotos mit der X1 liegt auch bei 90% was man so sieht- aber es gibt eben auch diese 10% die ich bei der X100 bisher vermisse.

Nun ja... ne X1 würde ich sowieso nicht kaufen.

Dem Auslöser meiner M8 gehts gut- und über die Linsen kann ich auch nicht klagen.

 

Was die X100 angeht....vielleicht vielleicht auch nicht.

 

 

 

Weisst Du, fing doch alles damit an dass in Frage gestellt wurde, das bei 1000€ "nicht schlecht" nicht ausreicht. Klar ist 1000€ schon "viel" Geld, für den einen mehr, für den anderen weniger.

Deine M8 ist ja wahrscheinlich auch nicht vom Laster gefallen, ebensowenig die Linsen. Aber gibts da grundsätzlich den Aha-Effekt. Hast Du den Aha Effekt wenn du das Ding nem Schlachter in die Hand gibst, der damit Fotos macht (soll jetzt nicht abwertend gegen einen Schlachter/Metzger, irgendwen sein)? Hast Du den Aha Effekt wenn Du ISO800+ Bilder damit machst? Hast Du den Aha Effekt wenn Du an die IR Filter Geschichte denkst? Stehst Du auf Fokus Shift oder die weiteren Einschränkungen des Meßsuchers (extreme Nah- und/oder Teleaufnahmen)?! Ist das alles sooo genial?!

Auch ich habe nicht immer den Aha Effekt wenn ich meine D3 mit einem wirklich guten 70-200VRII oder nem 24-70N nutze (aber doch sehr häufig ;-) ). Das fängt schon damit an wenn man das Ding in die Jackentasche quetschen will oder nen Tag damit durch die Gegend robbt...

 

Wir stehen bei der X100 jetzt noch ganz am Anfang, künstlerisch hochwertige Aufnahmen haben wir auch bei der X1 am Anfang nicht gesehen. Vom Konzept fand ich das ne nette Kamera. Wirklich schlecht ist die ja auch nicht. Nur für das Geld hätte ich doch mehr erwartet, dazu kommen noch....

 

Davon ab, für mich, wie auch für einige andere "realistisch" betrachtende User, bringt die X100 schon einen "deutlichen" Aha-Effekt. Wenn ich an die Samples aus Spanien denke (rote Erdbeeren in der Markthalle bei ISO3200, ISO6400 Aufnahmen...) ist das für ne "Kompakte" schon ne ganz gehörige Ansage, wo ich bei available Light ohne direkten Vergleich auch die Königin der Nacht, die D3/s wackeln sehe, zumindest scheint das bedrohlich eng zu werden. AL ist bei einer solchen Kamera natürlich sehr interessant. Da hat keiner was vergleichbares und ja, das IST besser als was ne X1 kann!

 

Und glaub mir, zumindest meine X1 (und die von dpreview auch) war in den Ecken weicher als dass was ich bisher von der X100 gesehen habe!! Von den hier gegenständlichen "Knipsbildern" zeigen einige schon eine gewisse Leistung.

 

 

Finde ich auch interessant dass hier jemand (...anders) "Knipsbilder" in den Raum geworfen hat :D... na ja, ich bin auch der Größte, hat meine Mama schon immer gesagt! Der Rest ist "Kunst"...

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Glaubt denn wirklich jemand, dass ein Fuji Objektiv gegen ein Leica Objektiv anstinken kann?

 

PS

Ich warte immer noch darauf, einen Test vorzufinden, der die Bilder, die Objektive produzieren, unter all den Kritierien bewertet, die die Leica Ingenieure anwenden, um ihre Objektive wunderschöne Bilder zaubern zu lassen. :)

Solange das nicht der Fall ist, lohnt es sich gar nicht, über Objektivtests zu sprechen ;)

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Glaubt denn wirklich jemand, dass ein Fuji Objektiv gegen ein Leica Objektiv anstinken kann?

 

Jemand, der von Fuji nur die Digitalspielsachen der vergangenen 3 - 4 Jährchen kennt, ist das natürlich unvorstellbar.

Ein paar Oldies kennen allerdings die alten Fuji-Qualitäten :D

 

Ich habe keinerlei Zweifel daran, daß Fuji Objektive bauen KAN, die den Leica Objektiven bedrängend nahe kommen und sie im Preis-Leistungsverhältnis locker platt machen :P

 

Ich habe keinerlei Bedenken, anstatt einer M9 + 2/35 eine X100 zu kaufen und vom Ersparten mehrere mehrwöchig Fotoreisen zu unternehmen :)

Das Edelspielzeug X1 wäre mit maximal 2/3 der X100 wert.

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Jemand, der von Fuji nur die Digitalspielsachen der vergangenen 3 - 4 Jährchen kennt, ist das natürlich unvorstellbar.

Ein paar Oldies kennen allerdings die alten Fuji-Qualitäten :D

 

Soo alt muss man gar nicht sein, um sich an Fuji GX 680, Fuji GX 617, Hasselblad X-Pan bzw. X-Pan II (alias Fuji TX 1 bzw. TX 2) zu erinnern, oder das immer noch aktuelle Hasselblad H-System anzuschauen.

 

Grüße

Thorsten

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Im ENG Bereich ist Fuji auch zu höchst angesehen.

 

Ich hab mich noch mal bei Flickr umgesehen, da gibt´s mittlerweile schon recht viele Bilder aus Japan. Was mir auffällt ist, das ähnlich wie bei der X1 der Fokus scheinbar häufig nicht richtig sitzt. Nicht falsch verstehen, die Stelle wo der Fokuspunkt liegt ist wahrscheinlich meistens scharf, nur das 1/3 2/3 Verhältnis mit der Verlagerung der Schärfe passt oft nicht. Ist auch schwierig das mit ner Kamera richtig hin zu kriegen, die über den Bildwandler fokussiert.

Einige Bilder sind aber schon verdammt gut. Von der Schärfe sowie auch von den Kontrasten und den Farben bzw. der allgemeinen Wirkung.

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Ist auch schwierig das mit ner Kamera richtig hin zu kriegen, die über den Bildwandler fokussiert.

 

Gerade das sollte kein Problem sein, weil man ja wirklich in der Bildebene fokussiert. Problematisch kann es vom Prinzip her eher werden, wenn man sich zum Fokussieren einer Hilfskonstruktion bedient, z.B. eines Mess-Suchers oder eines Spiegelreflexsuchers mit Mattscheibe und AF-Modul, die beide nicht in der Bildebene platziert sind und dejustiert sein können. Was Du beobachtest, könnte theoretisch damit zu tun haben, dass mit offener Blende fokussiert wird, und sich durch das Abblenden der Fokus verschiebt: Kann sich der Fokus beim Abblenden verschieben?.

Allerdings wissen wir ja nicht, auf welchen Punkt tatsächlich fokussiert worden ist und wir wissen auch nicht, ob das Fujinon 2/23 mm tatsächlich eine "Blendendifferenz" zeigt.

 

Grüße

Thorsten

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nur das 1/3 2/3 Verhältnis mit der Verlagerung der Schärfe passt oft nicht.

Es gibt ja in der Regel auch kein solches Verhältnis; das ist eine Legende.

 

Aber wie auch immer: Die Aufgabe des Autofokus ist es, das anvisierte Motiv scharfzustellen; um die Schärfentiefe muss sich der Fotograf kümmern.

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Es gibt ja in der Regel auch kein solches Verhältnis; das ist eine Legende.

 

Aber wie auch immer: Die Aufgabe des Autofokus ist es, das anvisierte Motiv scharfzustellen; um die Schärfentiefe muss sich der Fotograf kümmern.

 

Na ja, bei meinem Nikon System bin ich schon darauf bedacht, die Fokusjustage dahingehend zu justieren.

WENN ein Objektiv richtig justiert ist (Entfernungsskala) hast Du auch genau dieses Verhältnis. Ein Bildsensor löst nur nicht hoch genug auf, um diesen Punkt überhaupt richtig festzustellen.

Aber ich geb´s auf, mit AF Systemen kommen wir ohnehin nie auf einen Nenner...

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Gerade das sollte kein Problem sein, weil man ja wirklich in der Bildebene fokussiert. Problematisch kann es vom Prinzip her eher werden, wenn man sich zum Fokussieren einer Hilfskonstruktion bedient, z.B. eines Mess-Suchers oder eines Spiegelreflexsuchers mit Mattscheibe und AF-Modul, die beide nicht in der Bildebene platziert sind und dejustiert sein können. Was Du beobachtest, könnte theoretisch damit zu tun haben, dass mit offener Blende fokussiert wird, und sich durch das Abblenden der Fokus verschiebt: Kann sich der Fokus beim Abblenden verschieben?.

Allerdings wissen wir ja nicht, auf welchen Punkt tatsächlich fokussiert worden ist und wir wissen auch nicht, ob das Fujinon 2/23 mm tatsächlich eine "Blendendifferenz" zeigt.

 

Grüße

Thorsten

 

Alles nicht ganz falsch. Jetzt versuche aber mal mit ner X1 oder ner anderen, ähnlichen Brennweite von "guter Qualität" manuell einen Punkt zu treffen, dann auch noch wenn die doofe Kamera automatisch abblendet, weil das Umgebungslicht vergleichsweise hoch ist. Da hast Du einen gewissen Bereich, über den das Bild immer scharf zu sein scheint bzw. wo man keinen Unterschied in der Schärfe sieht. Der AF sieht den Unterschied auch nicht. Von daher kann es vorkommen, dass das anvisierte Objekt genau am Anfang, im eigentlich korrekten 1/3 2/3 Punkt oder am Ende des scharf abgebildeten Bereichs liegt. Eine "Intelligenz", den Punkt richtig zwischen die Grenzen zu legen haben anscheinend wenige Kameras, zumindest wenige bis keine mit Kontrastdetektion.

Der Rest stimmt, war aber nicht gemeint.

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WENN ein Objektiv richtig justiert ist (Entfernungsskala) hast Du auch genau dieses Verhältnis.

Nein, bei der Naheinstellgrenze ist das Verhältnis 1:1 und ab der hyperfokalen Distanz 1:Unendlich; dazwischen gibt es eine einzige Entfernung (die wiederum von der Blende abhängt), bei der das Verhältnis tatsächlich 1:2 beträgt. Es handelt sich also um eine „Regel“, die in der Regel falsch ist (siehe meinen Artikel „Schärfentiefe: Wahrheit & Legende“ im fotoMAGAZIN 1/2011, in dem auch auch auf diese Legende eingegangen bin).

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Nein, bei der Naheinstellgrenze ist das Verhältnis 1:1 und ab der hyperfokalen Distanz 1:Unendlich; dazwischen gibt es eine einzige Entfernung (die wiederum von der Blende abhängt), bei der das Verhältnis tatsächlich 1:2 beträgt. Es handelt sich also um eine „Regel“, die in der Regel falsch ist (siehe meinen Artikel „Schärfentiefe: Wahrheit & Legende“ im fotoMAGAZIN 1/2011, in dem auch auch auf diese Legende eingegangen bin).

 

Die hyperfokale Distanz ist genau so eine Stammtischparole, Faustformel oder mathematische Näherung wie das 1/3 2/3 Verhältnis (obwohl das am Ende doch richtig ist), faktisch gibt es die nicht! 1:Unendlich leg ich dann aus gegebenem Anlass mal unter Karneval ab.

...am Ende wird aus der Regel dann auch wieder ein Kreis, oder wie war das mit dem Regelkreis ;)?!

 

*case closed*

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Jetzt versuche aber mal mit ner X1 oder ner anderen, ähnlichen Brennweite von "guter Qualität" manuell einen Punkt zu treffen, dann auch noch wenn die doofe Kamera automatisch abblendet, weil das Umgebungslicht vergleichsweise hoch ist.

Dann wäre eine solche Kamera für das manuelle Fokussieren eher ungeeignet.

 

Da hast Du einen gewissen Bereich, über den das Bild immer scharf zu sein scheint bzw. wo man keinen Unterschied in der Schärfe sieht. Der AF sieht den Unterschied auch nicht. Von daher kann es vorkommen, dass das anvisierte Objekt genau am Anfang, im eigentlich korrekten 1/3 2/3 Punkt oder am Ende des scharf abgebildeten Bereichs liegt.
Das wohl, aber beim manuellen Fokussieren könnte ich doch auf dem Sucherbild das Wandern der Schärfentiefe beobachten. Es sei denn, sie wäre sehr groß - aber dann ist es auch meistens egal, welcher der tatsächlich fokussierte Gegenstandspunkt ist.

 

Eine "Intelligenz", den Punkt richtig zwischen die Grenzen zu legen haben anscheinend wenige Kameras, zumindest wenige bis keine mit Kontrastdetektion.
Das mach ich lieber selber, denn die Kamera weiß doch nicht, an welcher Stelle ich diesen Punkt gern hätte.

 

Grüße

thorsten

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Die hyperfokale Distanz ist genau so eine Stammtischparole, Faustformel oder mathematische Näherung wie das 1/3 2/3 Verhältnis (obwohl das am Ende doch richtig ist), faktisch gibt es die nicht! 1:Unendlich leg ich dann aus gegebenem Anlass mal unter Karneval ab.

...am Ende wird aus der Regel dann auch wieder ein Kreis, oder wie war das mit dem Regelkreis ;)?!

 

*case closed*

Du solltest mal ein Buch über die Grundlagen der Fotografie lesen. Von Anfang an.

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Für alle, die es interessiert, zeige ich hier mal, wie sich die Verteilung der Schärfenzone vor und hinter der fokussierten Entfernung in Abhängigkeit von der Entfernung ändert (am Beispiel einer Kleinbildkamera mit 50 mm Objektiv bei Blende 2,8). Ist das Verhältnis bei der Naheinstellgrenze noch 1:1 (das heißt die Schärfenzone erstreckt sich genau so weit nach vorne wie nach hinten), so nimmt es mit der Entfernung immer weiter zu. Bei 10 Meter erreicht es die mythischen 1:2 (also 1/3 davor und 2/3 dahinter) und bei 20 Metern 1:5 (also 1/6 davor und 5/6 dahinter). Bei 31 Metern (hier nicht mehr gezeigt) wäre die hyperfokale Distanz erreicht – dann erstreckt sich die Schärfenzone von der halben eingestellten Entfernung, also 15,5 Meter, bis Unendlich; das Verhältnis der Ausdehnung der Schärfenzone vor und hinter der eingestellten Entfernung beträgt dann 1:Unendlich.

 

Die 1/3 zu 2/3 „Regel“ gilt also bei dieser Kombination von Brennweite und Blende für eine Fokussierung auf 10 Meter, aber für keine andere Entfernung.

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Für alle, die es interessiert, zeige ich hier mal, wie sich die Verteilung der Schärfenzone vor und hinter der fokussierten Entfernung in Abhängigkeit von der Entfernung ändert (am Beispiel einer Kleinbildkamera mit 50 mm Objektiv bei Blende 2,8). Ist das Verhältnis bei der Naheinstellgrenze noch 1:1 (das heißt die Schärfenzone erstreckt sich genau so weit nach vorne wie nach hinten), so nimmt es mit der Entfernung immer weiter zu. Bei 10 Meter erreicht es die mythischen 1:2 (also 1/3 davor und 2/3 dahinter) und bei 20 Metern 1:5 (also 1/6 davor und 5/6 dahinter). Bei 31 Metern (hier nicht mehr gezeigt) wäre die hyperfokale Distanz erreicht – dann erstreckt sich die Schärfenzone von der halben eingestellten Entfernung, also 15,5 Meter, bis Unendlich; das Verhältnis der Ausdehnung der Schärfenzone vor und hinter der eingestellten Entfernung beträgt dann 1:Unendlich.

 

Die 1/3 zu 2/3 „Regel“ gilt also bei dieser Kombination von Brennweite und Blende für eine Fokussierung auf 10 Meter, aber für keine andere Entfernung.

 

 

Soweit die Theorie, und das berechnest Du alles wenn du ein Foto machst?! Nicht vergessen (hast Du zwar beschrieben), dass das alles nur für diese Blende gilt, bei Blende 1.4 hättest Du das 1/3 2/3 Verhältnis bei 20m usw... Mal ehrlich, kannst Du das in einer praktischen Aufnahme nachträglich noch halbwegs beurteilen? 50mm KB über 10 oder 20 [m]?! Also da muss ich echt passen! So scharf ist selbst mein Nikon"müll" nicht ;-)!

1/3 2/3 kann ich im relevanten Bereich noch halbwegs abschätzen... Vor allem erkenne ich, wenn das Verhältnis, wie auch immer das aussieht, bei "fehlerhafter Technik" total daneben liegt!

 

 

P.S.: WENN Du hier, in der Bildzeitung oder wo auch immer was veröffentlichst bitte richtig, vollständig und nachvollziehbar, hier mit richtiger Skalierung der Achsen.

Was ist denn ein Verhältnis "...dahinter und davor"? Es gibt höchstens ein Verhältnis x ZU y, UND gibt es in einem Verhältnis nicht, da das Kommutativgesetz bei der Division nicht gilt. Bei der Addition oder logischen Verknüpfung (UND) darfst Du das gerne anwenden ;-)!

Es müsste richtig heissen "davor zu dahinter" mit der Ergänzung "1:"...

 

 

Trotzdem ist das alles weiterhin nur eine NÄHERUNG!! Bei der ganzen Thematik um 1/3 2/3, hyperfokale Distanz usw. muss noch die gegenständliche, endliche Auflösung von Medium und Optik, die Beugung, Athmosphäre usw. berücksichtigt werden.

Faktisch gibt es KEINE "scharfe" Abbildung im Unendlichen!!! Das kannst Du in diversen Büchern, mathematisch nachgewiesen, nachlesen, die sich mit optischer Physik beschäftigen.

 

Wenn wir uns jetzt auf Erbsen herablassen kommst Du mit der hyperfokalen Distanz weiter als ich mit dem 1/3 2/3 Verhältnis, soweit so gut, in der Praxis ist das 1/3 2/3 Verhältnis aber einfacher erkenn- und anwendbar. Am Ende ist beides "relativ" falsch.

 

 

 

 

Worum ging es ursprünglich vor dieser "Doktorarbeit": Eine Kamera die automatisch fokussiert, diese Messung mit dem Bildaufnahmesensor durchführt steht vor dem Problem, das im "Idealfall" die Optik höher auflöst als das Aufnahmemedium (Sensor). Aus den bisherigen "Erkenntnissen" stellen wir fest, dass es physikalisch technisch einen "Punkt" gibt, der optimal scharf abgebildet wird. Jetzt kommen Reduktionsfaktoren dazu (Qualität des Objektives, Athmosphäre...), die diesen Punkt in eine bestimmte Strecke aufweichen. Es gibt also einen Schärfebereich, in der es keine praktische Verbesserung der Abbildungsleistung mehr gibt, und der sich um den Bereich des Fokuspunktes befindet.

 

Die Abbildungsleistung in diesem Bereich ist aber immer noch höher als die Auflösung des Mediums (Film, Sensor...). Bei einer "dummen" Fokussierung mit einer einfachen Kontrastmessung über den Sensor verfährt das System die Optik beim Fokussieren jetzt irgendwo dahin, wo ein maximaler Kontrast ermittelt wird. Dieser Punkt muss jetzt aber nicht auf dem anzumessenden Punkt oder dem vorher genannten Bereich des praktisch erreichbaren, optischen Auflösungsvermögens der Optik liegen, sondern wird in dem Bereich liegen, wo dieser Bereich die Auflösung des Sensors erreicht oder überschreitet. Das kann jetzt am Anfang oder am Ende sein, die Kontrastauswertung erkennt hier keinen Unterschied mehr. Die Aufnahme zeigt aber später einen mitunter falschen Unschärfeverlauf, der nicht mit dem "heftig diskutierten" "Annahmen" zusammenhängt sondern einen Schärfeverlauf zeigen kann, der am Anfang des angemessenen Punktes beginnen oder enden kann, auf jeden Fall variieren kann.

Erschwert wird dieser Zusammenhang dadurch, das "manche" Kameras beim fokussieren in heller Umgebung auch noch abblenden. Dann wird der für die AF Messung als scharf erkennbare Bereich noch größer, und die gewünschte Schärfeposition mit dem damit verbundenen Schärfeverlauf landet endgültig im Nirvana. Das ist z.B. bei der Leica X1 der Fall, möglicherweise, wie hier ursprünglich von mir vermutet, auch bei der Fuji X100. Bei der X1 wird zudem beim Fokussieren sogar abgeblendet, obwohl die Aufnahme aufgeblendet durchgeführt wird. Dann geht´s noch tiefer in die Hose!!

Eine Sony NEX kann z.B. auch mit aufgeblendetem Objektiv über den Sensor fokussieren, "reduziert" damit den Fehler der "Fehlfokussierung". Vermutlich wird da die Luminanzanpassung über die Analogverstärkung und/oder den "elektronischen Verschluss" geregelt.

 

Am Ende meine ich bei den bisherigen Aufnahmen der X100 auch Fehlfokussierungen bzw. einen unerwarteten Schärfeverlauf erkannt zu haben. Natürlich weiss ich jetzt nicht wo der Fotograf hin fokussiert hat, es deckt sich aber teilweise mit den Ergebnissen, die ich auch mit der X1 erhalten habe. Da war manchmal auch irgendwas von bis irgendwo scharf. Wenn man das System verstanden hat und hinterfragt (siehe oben), ist das auch erklärend, nicht aber befriedigend.

 

 

 

Michael, wenn wir das jetzt noch weiter diskutieren wollen/müssen sollten wir das mal bei einem Bier tun ;-)...!

Roland.

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Soweit die Theorie, und das berechnest Du alles wenn du ein Foto machst?! Nicht vergessen (hast Du zwar beschrieben), dass das alles nur für diese Blende gilt, bei Blende 1.4 hättest Du das 1/3 2/3 Verhältnis bei 20m usw... Mal ehrlich, kannst Du das in einer praktischen Aufnahme nachträglich noch halbwegs beurteilen? 50mm KB über 10 oder 20 [m]?! Also da muss ich echt passen! So scharf ist selbst mein Nikon"müll" nicht ;-)!

1/3 2/3 kann ich im relevanten Bereich noch halbwegs abschätzen... Vor allem erkenne ich, wenn das Verhältnis, wie auch immer das aussieht, bei "fehlerhafter Technik" total daneben liegt!

 

Jetzt verdrehst Du aber die Dinge. Du bist doch mit dem 1/3 2/3 Mythos angefangen. Michael hat Dir doch nur nachgewiesen, dass er Quatsch ist. Und insofern ist auch Deine Aussage, zur Schärfenbeurteilung der gezeigten X100-Bilder (Zitat: " Was mir auffällt ist, das ähnlich wie bei der X1 der Fokus scheinbar häufig nicht richtig sitzt. Nicht falsch verstehen, die Stelle wo der Fokuspunkt liegt ist wahrscheinlich meistens scharf, nur das 1/3 2/3 Verhältnis mit der Verlagerung der Schärfe passt oft nicht."), gelinde gesagt, ohne Dir zu Nahe treten zu wollen, total unsinnig.

 

P.S.: WENN Du hier, in der Bildzeitung oder wo auch immer was veröffentlichst bitte richtig, vollständig und nachvollziehbar, hier mit richtiger Skalierung der Achsen.

 

Du bist (Ober-)Lehrer? Ansonsten, ist das in diesem Zusammenhang albern. Ich glaube, jeder hat verstanden, was Michael sagen will, da muss man sich jetzt nicht an irgendwelchen Formalien hochziehen, um den Gesprächspartner vielleicht doch noch durch die Hintertür diskreditieren zu wollen.

 

Was ist denn ein Verhältnis "...dahinter und davor"? Es gibt höchstens ein Verhältnis x ZU y, UND gibt es in einem Verhältnis nicht, da das Kommutativgesetz bei der Division nicht gilt. Bei der Addition oder logischen Verknüpfung (UND) darfst Du das gerne anwenden ;-)!

Es müsste richtig heissen "davor zu dahinter" mit der Ergänzung "1:"...

 

*kopfschüttel*

 

Trotzdem ist das alles weiterhin nur eine NÄHERUNG!! Bei der ganzen Thematik um 1/3 2/3, hyperfokale Distanz usw. muss noch die gegenständliche, endliche Auflösung von Medium und Optik, die Beugung, Athmosphäre usw. berücksichtigt werden.

Faktisch gibt es KEINE "scharfe" Abbildung im Unendlichen!!! Das kannst Du in diversen Büchern, mathematisch nachgewiesen, nachlesen, die sich mit optischer Physik beschäftigen.

 

Das ist Erbsenzählerei. Es geht natürlich nur darum, was vom Betrachter nach allgemein üblicher Definition als "scharf" wahrgenommen wird. Solche Beiträge bringen einen nicht weiter.

 

Worum ging es ursprünglich vor dieser "Doktorarbeit": Eine Kamera die automatisch fokussiert, diese Messung mit dem Bildaufnahmesensor durchführt steht vor dem Problem, das im "Idealfall" die Optik höher auflöst als das Aufnahmemedium (Sensor). Aus den bisherigen "Erkenntnissen" stellen wir fest, dass es physikalisch technisch einen "Punkt" gibt, der optimal scharf abgebildet wird. Jetzt kommen Reduktionsfaktoren dazu (Qualität des Objektives, Athmosphäre...), die diesen Punkt in eine bestimmte Strecke aufweichen. Es gibt also einen Schärfebereich, in der es keine praktische Verbesserung der Abbildungsleistung mehr gibt, und der sich um den Bereich des Fokuspunktes befindet.

 

Die Abbildungsleistung in diesem Bereich ist aber immer noch höher als die Auflösung des Mediums (Film, Sensor...). Bei einer "dummen" Fokussierung mit einer einfachen Kontrastmessung über den Sensor verfährt das System die Optik beim Fokussieren jetzt irgendwo dahin, wo ein maximaler Kontrast ermittelt wird. Dieser Punkt muss jetzt aber nicht auf dem anzumessenden Punkt oder dem vorher genannten Bereich des praktisch erreichbaren, optischen Auflösungsvermögens der Optik liegen, sondern wird in dem Bereich liegen, wo dieser Bereich die Auflösung des Sensors erreicht oder überschreitet. Das kann jetzt am Anfang oder am Ende sein, die Kontrastauswertung erkennt hier keinen Unterschied mehr. Die Aufnahme zeigt aber später einen mitunter falschen Unschärfeverlauf, der nicht mit dem "heftig diskutierten" "Annahmen" zusammenhängt sondern einen Schärfeverlauf zeigen kann, der am Anfang des angemessenen Punktes beginnen oder enden kann, auf jeden Fall variieren kann.

Erschwert wird dieser Zusammenhang dadurch, das "manche" Kameras beim fokussieren in heller Umgebung auch noch abblenden. Dann wird der für die AF Messung als scharf erkennbare Bereich noch größer, und die gewünschte Schärfeposition mit dem damit verbundenen Schärfeverlauf landet endgültig im Nirvana. Das ist z.B. bei der Leica X1 der Fall, möglicherweise, wie hier ursprünglich von mir vermutet, auch bei der Fuji X100. Bei der X1 wird zudem beim Fokussieren sogar abgeblendet, obwohl die Aufnahme aufgeblendet durchgeführt wird. Dann geht´s noch tiefer in die Hose!!

Eine Sony NEX kann z.B. auch mit aufgeblendetem Objektiv über den Sensor fokussieren, "reduziert" damit den Fehler der "Fehlfokussierung". Vermutlich wird da die Luminanzanpassung über die Analogverstärkung und/oder den "elektronischen Verschluss" geregelt.

 

Am Ende meine ich bei den bisherigen Aufnahmen der X100 auch Fehlfokussierungen bzw. einen unerwarteten Schärfeverlauf erkannt zu haben. Natürlich weiss ich jetzt nicht wo der Fotograf hin fokussiert hat, es deckt sich aber teilweise mit den Ergebnissen, die ich auch mit der X1 erhalten habe. Da war manchmal auch irgendwas von bis irgendwo scharf. Wenn man das System verstanden hat und hinterfragt (siehe oben), ist das auch erklärend, nicht aber befriedigend.

 

Das ist jetzt ziemlich viel herumgeeiere ums Thema. Soll das ablenken?

 

Du hast weiter oben geschrieben, dass Du Deine Kamera (Nikon) (Zitat: "Na ja, bei meinem Nikon System bin ich schon darauf bedacht, die Fokusjustage dahingehend zu justieren.") nach 1/2 2/3-Regel justieren lässt und dass Du auf dem Fotos der X100 gesehen hast, das da in Bezug auf diese Regel was nicht stimmt.

 

Michael hat einigermaßen klar dargelegt, dass die "Regel" nur bei einer bestimmten Blende nur für eine Entfernung gilt und für alle anderen Entfernungen nicht.

 

In Folge dessen fragt sich nun der unbedarfte Leser, was Du auf den X100-Fotos wirklich siehst und welcher "Optimist" Dir Deine Kamera für genau eine Entfernung eines bestimmten Objektivs bei einer bestimmten Blende justiert hat, damit die 1/3 2/3-Regel zutrifft, bzw. was das für eine Art der Fotografie ist, die Du betreibst, die es erfordert, dass in einer bestimmten Entfernung bei einer bestimmten Blende, der 1/2 2/3-Mythos zutrifft.

 

pedda

bearbeitet von peter7
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Macht doch für sA THEORIE-Gedöns bitte einen anderen Fred auf, das gehört hier nicht hin!

Außerdem finde ich die Bilder unter den gegebenen Umständen zumindest technisch gesehen ziemlich gut. Ja, der WOW-Effekt ist noch nicht da, aber den sollte man auch nicht vom 1. User erwarten...

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Für alle, die es interessiert, zeige ich hier mal, wie sich die Verteilung der Schärfenzone vor und hinter der fokussierten Entfernung in Abhängigkeit von der Entfernung ändert. [...]

 

Die 1/3 zu 2/3 „Regel“ gilt also bei dieser Kombination von Brennweite und Blende für eine Fokussierung auf 10 Meter, aber für keine andere Entfernung

 

Danke für das schöne Schaubild. Die Faustformel ist eben grob, sonst wäre es ja ein exakter Wert. Sie stimmt aber insofern, als dass nie ein größerer Teil des Schärfebereichs vor der Schärfenebene als hinter ihr liegt.

 

Natürlich weiss ich jetzt nicht wo der Fotograf hin fokussiert hat,

Das ist genau die Frage.

 

Oftmals führt auch ein großes AF-Feld zu Problemen: Wenn ich auf ein Auge scharf stellen möchte, das AF-Feld aber alles von Nase bis Ohr beinhaltet, dann ist nicht mehr sicher, wo die Schärfenebene nachher liegt - vielleicht auf der Nasenspitze, vielleicht am Ohr. Das entscheidet dann nicht mehr der Fotograf, sonder der AF-Algorithmus der Kamera, der nimmt, was immer er als geeigneten Punkt für die AF-Auswertung findet.

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