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µFt wird das 35mm-Format des Digitalen Zeitalters - schreibt Zone 10


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... die Kameras konnten aber nur mit Leicahilfe entstehen.

 

Ehrlich gesagt, halte ich das für ein ganz großes Gerücht. Denn Panasonic hat schon lange vor Leica zumindest Videokameras gebaut. Und wenn mich nicht alles täuscht, auch Kompaktkameras. Und dann kam die Kooperation mit Leica. Was dazu führte, dass zunächst einmal die Objektive aller Kameras von Leica gebrandet wurden. Dabei muss man halt berücksichtigen, dass es eine Kooperation zwischen Sony und Zeiss gab und Panasonic irgendwie gegenhalten musste.

 

Gruß

Thobie

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streitet ihr jetzt schon tatsächlich um das Design ?

wo liegt jetzt eigentlich der große Unterschied ? Olympus hat zwei Minis (E-Pn und E-PLn) und Panasonic zwei Maxis ( Gn und GHn ) :confused:

Ich kenne mich da nicht so aus, sehe ich da etwas falsch ?

Günter

 

Der Vergleich hinkt. Denn wenn die GFx der Mini ist, dann ist die Gx der Maxi mit dem Motor des Mini und die GHx ist halt der Maxi mit dem GTI-Motor. Technisch sind die Unterschiede zwischen der G2 und GF2 nicht so sehr groß, in der Haptik unterscheiden sich beide ganz erheblich. Der Unterschied zu GH2 ist das schon wesentlich größer, bedingt durch einen anderen Prozessor und noch ein paar Erweiterungen.

 

Gruß

Thobie

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Vielleicht nur die Kamerasparte.

Ich gehe einmal davon aus, daß Olympus und Sony wissen, warum sie noch kein Maxi-Produkt anbieten. Daraus abzuleiten die Pens und Nex sind alle gleich, halte ich aber für fragwürdig.

 

die Kameras konnten aber nur mit Leicahilfe entstehen.

ebenso wie die Frage, mit welcher Hilfe gute Kameras entstanden sind

 

Gruß

Günter

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Ich gehe einmal davon aus, daß Olympus und Sony wissen, warum sie noch kein Maxi-Produkt anbieten. Daraus abzuleiten die Pens und Nex sind alle gleich, halte ich aber für fragwürdig.

 

Ich fürchte mal, dass die Antwort einfach ist: Sony und Olympus wollen der DSLR-Sparte keine zusätzliche Konkurrenz machen.

 

Was ich persönlich allerdings erstaunlich finde: Olympus wird immer für die herausragenden Objektkive im FT-Bereich gepriesen. Schade finde ich, dass es dem Unternehmen noch nicht gelungen ist, diese Qualität in den mft-Bereich herüber zu retten. Denn bei den nativen mft-Objektiven ist Olympus keinesfalls besser, als Panasonic, bei einigen Linsen sogar ein wenig schlechter. Nicht falsch verstehen: Die Objektive mögen ja gut sein - aber so überragend, als dass man Olympus als das Leica des Orients bezeichnen könnte, sind die Objektive nicht.

 

Gruß

Thobie

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Ich fürchte mal, dass die Antwort einfach ist: Sony und Olympus wollen der DSLR-Sparte keine zusätzliche Konkurrenz machen.

[/Quote]

Olympus will sogar die DSLR-Sparte in die MFT-Sparte überführen. Dafür dürfen sie sich nicht zuviel Zeit lassen, dürfen aber auch nicht mit Schnellschüssen die DSLR-Kunden verkrämen.

 

Was ich persönlich allerdings erstaunlich finde: Olympus wird immer für die herausragenden Objektkive im FT-Bereich gepriesen. Schade finde ich, dass es dem Unternehmen noch nicht gelungen ist, diese Qualität in den mft-Bereich herüber zu retten. Denn bei den nativen mft-Objektiven ist Olympus keinesfalls besser, als Panasonic, bei einigen Linsen sogar ein wenig schlechter. Nicht falsch verstehen: Die Objektive mögen ja gut sein - aber so überragend, als dass man Olympus als das Leica des Orients bezeichnen könnte, sind die Objektive nicht.

von Olympus gibt es noch keine Pro/TopPro-Objektive auf dem MFT-Markt, von Panasonic ( Leica ? ) ja auch nur das Makro, oder ?

Auf diesem Gebiet können/sollten beide noch beweisen, was sie drauf haben.

 

Gruß

Günter

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Zitat:

Zitat von Olly Mpus viewpost.gif

die Kameras konnten aber nur mit Leicahilfe entstehen.

 

ebenso wie die Frage, mit welcher Hilfe gute Kameras entstanden sind

Ich hatte eigentlich eher den Eindruck, dass der renomierte und dramatisch geschrumpfte Hersteller aus Wetzlar hauptsächlich wegen der Lizenzgebühren von Panasonic den Übergang ins selbst völlig verpasste digitale Zeitalter überleben konnte. Für mich sind "Leica"-Objektive an 10-fach Zoomkameras mit 1/2,3'' Senor nichts anderes als ein nettes Marketinginstrument, auch wenn Panasonic in diesem Bereich wirklich ordentliche Arbeit abliefert.

 

So hat man sich eben einen guten Markennamen mit Glanz vergangender Zeiten hinzu gekauft, wie auch Sony und Samsung. Bezeichnend ist ja auch die mittlerweile geübte Praxis, auf das "Leica" Branding zu verzichten, das Renomé von Panasonic selbst ist mittlerweile schon völlig ausreichend.

 

PS Erinnert sich niemand mehr an die unsäglichen fernöstlichen Billig-Kompakt-Plastik KB-Kameras mit Leica-Label? DAS war der Anfang vom Untergang...

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naja, Olympus hat aber auch keine AG-AF100 und keine Staubsauger, ....

kann man ihnen das wirklich zum Vorwurf machen :rolleyes:

 

 

streiten will ich darüber nicht, nur deine Argumentation kommt mir schon höchst sonderbar vor :confused:

Kann es sein, dass Du etwas mit den Beiträgen und deren Verfasser durcheinander gekommen bist? ;)

 

Ich habe weder irgendwem etwas zum Vorwurf gemacht, noch mit jemandem gestritten.

 

Meine Antworten hier bezogen sich allein auf die Aussage von "Olly Mpus", in denen er die These aufstellte, dass "die vielen Olympus Modelle (Pen) durch den reichhaltigen Einsatz von Fantasie unterschiedlicher kaum hätten sein können" und dass "das eine Modell von Panasonic (GF1 - GH2) quasi nur eine Reihe von gleichen Kopien" wäre.

 

Was ist sonderbar und wo siehst Du Vorwürfe? :cool:

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Das finde ich das allerbeste. Man ist nicht so wie bei den anderen propritären Systemen auf eine Lösung mit ihren jeweiligen Nachteilen beschränkt sondern kann von den jeweiligen Vorteilen beider Systeme profitieren.

 

Was ich merkwürdig finde, das noch kein Hersteller daran gedacht hat, beides zu implementieren. Würde die Kosten wohl nicht allzu hoch treiben.

 

Bei nicht stabilisierten Objektiven (vor allem Altglass) schaltet sich der Sensor-Stabi automatisch ein. Wenn ein stabilisertes Objektiv an der Kamera ist, schaltet er sich aus (gesteuert vom Schalter am Objektiv).

 

Für Video ist der Objektivstabilisator an und der Sensor-Stabi aus.

 

Leider sind die Hersteller hier zu wenig kreativ und glauben, dass die Kunden nur auf billig setzen.

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Zwar lässt sich über Design streiten, aber die derzeit unübertroffene Ergonomie des G/GH Gehäuse Konzepts bestreiten nur wenige, DSLR Design hin oder her. (Was am DSLR Design an einer m4/3 schlecht sein soll, versteh' ich eh nicht. m4/3 = PEN/Rangefinder Design ist ohnehin engstirniger Schwachsinn).

 

Zu behaupten, dass es bei den G/GH Modellen keinen Fortschritt gäbe, dreht den Spieß hier aber gewaltig um. Der Blick durch den Sucher einer GH2 genügt hier schon, die restlichen Verbesserungen der Kamera sind für eine neue Modellgeneration schon weitaus mehr als das, was bei Olympus in den PENs bislang geboten wurde, was ja auch die Hauptkritik an der Produktlinie ist. Es hätte nicht vier Modellgenerationen gebraucht, um bei dem technischen Stand einer EPL-2 anzukommen.

 

Jedenfalls halte ich es für einen Fehler, wenn Olympus nur auf den PEN-Mythos und das PEN Design setzt. Gerade m4/3 bietet ohne den Spiegelkasten die Möglichkeit für unterschiedliche, mehrere Gehäusekonzepte, bei Nutzung des gleichen Objektivsystems. Es ist schade und unverständlich, dass Olympus dieses enorme Potential (so wie andere Hersteller) nicht nutzt.

 

Das ist jetzt kein Olympus-Bashing, sondern ein Plädoyer für mehr Vielfalt - auch bei Olympus.

 

Getroffene Hunde bellen. Auch hier anscheinend. :P

 

Fakt ist doch, ohne Aufschrift kann man die Kameras im sehr angestaubten und für ein neues System völlig unpassenden DSLR-Design kaum unterscheiden. Auch keine Fortentwicklung ist zu sehen.

Bei Oly ist es wenigstens sichtbar, daß man von der historischen Adaption zum Modernen kommt.

Das schaffen die Crossdresser von Pana bisher nicht. Einzig die GF´s sind konsequent gestaltet. Aber aufgrund ihrer Bauart vorwiegend mit WW benutze Modelle gerade in diesem Bereich ohne Stabi auszustatten ist schon abenteuerlich. Als würde heute jemand ein Auto ohne ABS bauen und nur ein Schild "halte Abstand" anbringen... :eek::D:D

 

Bin mal gespannt, ob die kommenden MFT von anderen Herstellern dem unsinnigen Linsenstabi folgen oder dem anwenderfreundlichen Bodystabi von Olympus. Bisherige Drittanbieter hatten zumindest keinen Stabi im Objektiv.

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Was ich merkwürdig finde, das noch kein Hersteller daran gedacht hat, beides zu implementieren. Würde die Kosten wohl nicht allzu hoch treiben.

 

Bei nicht stabilisierten Objektiven (vor allem Altglass) schaltet sich der Sensor-Stabi automatisch ein. Wenn ein stabilisertes Objektiv an der Kamera ist, schaltet er sich aus (gesteuert vom Schalter am Objektiv).

 

Für Video ist der Objektivstabilisator an und der Sensor-Stabi aus.

 

Leider sind die Hersteller hier zu wenig kreativ und glauben, dass die Kunden nur auf billig setzen.

Hmm...

Soweit ich weiß - und ich selbst habe zugegebener Maßen keine Ahnung, habe das aber schon mehrfach mit technischen Begründungen gelesen - hat ein IS im Objektiv negative Auswirkungen auf die Bildqualität weil es durch ihn leicht dezentriert wird. Oder so ähnlich(?). Sollte das tatsächlich so sein, wäre das ja zumindest ein Grund, in den Objektiven auf den IS zu verzichten.

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Sollte das tatsächlich so sein, wäre das ja zumindest ein Grund, in den Objektiven auf den IS zu verzichten.

und einfach den IS abschalten, wenn man ihn nicht braucht, ist keine Lösung ?

 

Kann es sein, dass Du etwas mit den Beiträgen und deren Verfasser durcheinander gekommen bist? ;)

weiß nicht :D

 

Ich habe weder irgendwem etwas zum Vorwurf gemacht, noch mit jemandem gestritten.

du hast mir ja den Unterschied in diesen Worten erklärt:

 

Der Unterschied, oder vielleicht auch nicht:

Olympus hat aktuell 1 Mini in verschiedenen Ausbaustufen (E-Px & E-Plx), Panasonic 1 Mini (GFx) und 1 Maxi in unterschiedlicher Ausstattung (Gx & GHx).

Nur wenn man sich nicht so richtig auskennt könnte man darüber streiten, da hast Du wohl Recht. ;)

ich habe daraus geschlossen, daß sich deine Kritik gegen den fehlenden Maxi richtet und habe diesen Kritikpunkt eben als "sonderbar" empfunden. Solle ich mich dahingehend getäuscht haben, entschuldige ich mich dafür

 

Gruß

Günter

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(...)

Leider sind die Hersteller hier zu wenig kreativ und glauben, dass die Kunden nur auf billig setzen.

Sie glauben es nicht, sie wissen es. Wir hier in Foren sind die Ausnahme (oft, aber nicht immer). Die Kunden wurden in mühevoller Kleinarbeit dazu erzogen und nur wenige konnten sich dem weitgehend entziehen.

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(...)

und einfach den IS abschalten, wenn man ihn nicht braucht, ist keine Lösung ?

(...)

Gruß

Günter

Nicht unbedingt. Kamera UND Motiv so auf eine Vorrichtung montiert und damit synchron horizontal und vertikal schnell wechselnd hin und her bewegt, dass sich die Motivposition aus Sicht der Kamera nicht ändert würde zeigen, ob es eine Lösung ist.

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Nicht unbedingt. Kamera UND Motiv so auf eine Vorrichtung montiert und damit synchron horizontal und vertikal schnell wechselnd hin und her bewegt, dass sich die Motivposition aus Sicht der Kamera nicht ändert würde zeigen, ob es eine Lösung ist.

stimmt, das gilt aber auch gleichermaßen für den internen Stabi

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stimmt, das gilt aber auch gleichermaßen für den internen Stabi

Richtig.

 

Edit:

Wenn ich mit meinem 14-45 IOS wackele, dann klappert da drin was, auch wenn es an der Kamera angesetzt ist und die Kamera dabei ausgeschaltet ist.

Ist das Objektiv angesetzt und die Kamera eingeschaltet, dann ist das Klappern weg, unabhängig davon ob der OIS eingeschaltet oder ausgeschaltet ist.

In keiner meiner FT oder mFT-Kameras klappert etwas beim Wackeln, weder ein- noch ausgeschaltet.

Was bedeutet das jetzt?

bearbeitet von wolfgang_r
Edit
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Hmm...

Soweit ich weiß - und ich selbst habe zugegebener Maßen keine Ahnung, habe das aber schon mehrfach mit technischen Begründungen gelesen - hat ein IS im Objektiv negative Auswirkungen auf die Bildqualität weil es durch ihn leicht dezentriert wird.

 

Dafür wird Gehäusestabis eine geringere Effektivität nachgesagt. Jedes System hat halt seine spezifischen Vor- und Nachteile. Der große Vorteil der Objektivstabis im DSLR-Bereich ist, dass auch das Sucherbild stabilisiert wird, während bei den Gehäusestabis wohl nicht so ist. Ob man es braucht, muss jeder für sich entscheiden.

 

Ich gehe aber mal davon aus, dass die Objektive der Fremdhersteller zumindest bei langen Brennweiten allesamt stabilisiert sind. Denn ansonsten finden die im Panasonic-Lager keine Abnehmer.

 

Gruß

Thobie

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Richtig.

 

Edit:

Wenn ich mit meinem 14-45 IOS wackele, dann klappert da drin was, auch wenn es an der Kamera angesetzt ist und die Kamera dabei ausgeschaltet ist.

Ist das Objektiv angesetzt und die Kamera eingeschaltet, dann ist das Klappern weg, unabhängig davon ob der OIS eingeschaltet oder ausgeschaltet ist.

In keiner meiner FT oder mFT-Kameras klappert etwas beim Wackeln, weder ein- noch ausgeschaltet.

Was bedeutet das jetzt?

 

Reine Vermutung: Die Linsen im Objektiv sind nicht statis befestigt. Mit Einschalten der Kamera werden die in die vorgegebene Postition gebracht und im Falle der eingeschalteten Stabilisierung dann auch bewegt, um die Bewegungen der Kamera auszugleichen.

 

Ihr kommt aber auch auf Idee. Ich habe bislang weder die Cam noch die Objektive geschüttelt.

 

Gruß

Thobie

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Jedes System hat halt seine spezifischen Vor- und Nachteile. Der große Vorteil der Objektivstabis im DSLR-Bereich ist, dass auch das Sucherbild stabilisiert wird, während bei den Gehäusestabis wohl nicht so ist.

ein effektiver Objektivstabi und daher ein stabilisiertes Sucherbild, kann auch schnell mal nervig werden (z.B wenn du versuchst einen anderen Bildausschnitt zu wählen, vom Stabi aber sabotiert wirst :rolleyes: ).

Ich habe am liebsten beide Systeme, und würde am liebsten keines davon benutzen. MFT bietet mir diese Möglichkeit und ich finde das absolut geil ;)

 

Ich gehe aber mal davon aus, dass die Objektive der Fremdhersteller zumindest bei langen Brennweiten allesamt stabilisiert sind.

da bin ich schon sehr auf die Sigma Makros gespannt, bei FT haben diese nicht durch Stabilisierung geglänzt.

 

Das ist jetzt kein Olympus-Bashing, sondern ein Plädoyer für mehr Vielfalt - auch bei Olympus.

Für so blöd, die derzeitigen DSLR-Kunden, auf eine PEN im aktuellen Design "upgraden" zu wollen, halte ich Olympus eigentlich nicht :rolleyes:

Daher wird diese Vielfalt entweder kommen, oder Olympus wird nicht mehr lange in diesem Markt existieren.

 

Gruß

Günter

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...Für so blöd, die derzeitigen DSLR-Kunden, auf eine PEN im aktuellen Design "upgraden" zu wollen, halte ich Olympus eigentlich nicht :rolleyes:

Daher wird diese Vielfalt entweder kommen, oder Olympus wird nicht mehr lange in diesem Markt existieren.

...

 

Oder sie begnügen sich mit den Pens. Ich weiß nicht, wie die aktuellen Umsatzzahlen aussehen; könnte mir aber gut vorstellen, dass es sich bei vielen Käufern um DSLR-Nutzer handelt, die eine Immerdabei-Kamera wollen. Ob die Umsteiger von den DSLRs wirklich so viele sind, dass sich dafür eine eigene Produktlinie lohnt, kann ich nicht beurteilen. Ich vermute mal, dass bei Panasonic aus diesem Grund auch mehr GFx als Gx verkauft werden. Ist aber wie gesagt eine reine Vermutung.

 

Grüße

Thobie

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ein effektiver Objektivstabi und daher ein stabilisiertes Sucherbild, kann auch schnell mal nervig werden (z.B wenn du versuchst einen anderen Bildausschnitt zu wählen, vom Stabi aber sabotiert wirst :rolleyes: ).

Ich habe am liebsten beide Systeme, und würde am liebsten keines davon benutzen. MFT bietet mir diese Möglichkeit und ich finde das absolut geil

 

Ok, das kann ich ohne Probleme unterschreiben. Nur wenn beides verbaut wird, geht ein wesentlicher Vorteil des Gehäusestabis verloren: Die Ersparnis bei den Objektiven.

 

Aber ich gebe zu, dass es schön wäre, in der G1 einen Gehäusestabi zu haben. Das würde sich bei meinem Altglas auszahlen. Nur, beim Altglas brauche ich zwingend einen Sucher. Und da wäre schon eine E-PL2 mit dem elektronischen VF deutlich teurer, selbst als eine G2.

 

Gruß

Thobie

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Oder sie begnügen sich mit den Pens. Ich weiß nicht, wie die aktuellen Umsatzzahlen aussehen; könnte mir aber gut vorstellen, dass es sich bei vielen Käufern um DSLR-Nutzer handelt, die eine Immerdabei-Kamera wollen. Ob die Umsteiger von den DSLRs wirklich so viele sind, dass sich dafür eine eigene Produktlinie lohnt, kann ich nicht beurteilen. Ich vermute mal, dass bei Panasonic aus diesem Grund auch mehr GFx als Gx verkauft werden. Ist aber wie gesagt eine reine Vermutung.

 

Grüße

Thobie

 

Für Immer-dabei-Kameras a la PEN macht es aber keinen Sinn ein umfangreiches Objektivsystem zu entwicken. Für die PENs würden 3 Objektive schon reichen, Olympus scheint sich ohnehin in Richtung dieser Konverter zu bewegen.

 

Die G/GH Serie richtet sich an solche Kunden, welche ihr DSLR System ersetzen wollen. D.h. Gehäuse plus zahlreiche und vor allem hochwertige (= höhere Gewinnmargen) Objektive.

 

Da ist Olympus' Produktstrategie leider völlig daneben und es erklärt auch die Langsamkeit, mit welcher das System ausgebaut wird.

 

Panasonic fährt einen sehr flexiblen 3 Gehäuse-Ansatz: GF für "Immer dabei", G/GH als Systemkamera-Ersatz und AG-AF 100 für die anspruchsvollen Videografen. Diese Vielfalt wird den Möglichkeiten und dem Anspruch von m4/3 voll gerecht.

 

Die Umsteiger von DSLR auf Spiegellos werden mit Sicherheit zahlreicher werden. Insofern ist es sicherlich gut hier mehrere Konzepte in zu haben. Nur so lässt sich Markenbindung schaffen. Eine GF mit nur einem Objektiv verkauft man bei einem Systemwechsel eher als ein ganzes Kamerasystem mit Objektivpark.

 

Dass die G/GHs hinter den den GFs so weit zurück liegen bezweifele ich. Sollte sich Panasonic von einem G/GH Konzept wieder zurück ziehen, wäre das für mich das Ende meiner m4/3 Investitionen.

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Für Immer-dabei-Kameras a la PEN macht es aber keinen Sinn ein umfangreiches Objektivsystem zu entwicken. Für die PENs würden 3 Objektive schon reichen, Olympus scheint sich ohnehin in Richtung dieser Konverter zu bewegen.

 

Die G/GH Serie richtet sich an solche Kunden, welche ihr DSLR System ersetzen wollen. D.h. Gehäuse plus zahlreiche und vor allem hochwertige (= höhere Gewinnmargen) Objektive.

 

Da ist Olympus' Produktstrategie leider völlig daneben und es erklärt auch die Langsamkeit, mit welcher das System ausgebaut wird.

 

Du solltest nicht vergessen, dass Pana sich schon vorher von FT verabschiedet hatte und deshalb nicht auf seine DSLR-Kunden und -Produkte Rücksicht nehmen musste. Oly hingegen hat die PENs anfangs nur als Lifestyle-Produkt und Ergänzung zu FT betrachtet und sich erst deutlich später entschlossen, µFT zur Priorität zu machen. Ich würde sagen, wir sprechen uns in einem Jahr wieder. Und wenn dann Pana immer noch die Nase vorn haben sollte (Entwicklungs-Zyklen unabhängig natürlich), gehen wir zusammen Essen und ich zahle.

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Ich würde sagen, wir sprechen uns in einem Jahr wieder. Und wenn dann Pana immer noch die Nase vorn haben sollte (Entwicklungs-Zyklen unabhängig natürlich), gehen wir zusammen Essen und ich zahle.

OK! und wenn dann Olympus endlich aus dem Tränental ausgestiegen ist, wäre mir das ein Essen für dich wert ;-) Zuschlag? :)

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