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Eine winzige Pentax Systemkamera


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Ich denke auch man sollte abwarten und darf schon mal auf eine weitere, kleinere Systemkamera gespannt sein. Ich glaube zwar nicht an diesen 5,5 fachen Crop-Faktor, setze jedoch bei Bestätigung auf die Kompetenz von PENTAX diese Konstruktion so zu platzieren, daß sie von Erfolg gekrönt wird .Vorteile könnten zB durch erstklassige Festbrennweiten, einem neuen und weniger hoch belegten ( 5-8 MP) Chip, feststehendem und teildurchlässigen Spiegel mit abgedichtetem Sensorraum erzielt werden. - Wünschen würde ich mir einen MFT-Chip mit max. 8 MP und ähnlich kompakte Objektive wie im Auto 110 System verbaut. - Aber ist ja alles noch Spekulatius; ich lehne mich entspannt zurück und warte auf die 2011 er Kameraneuheitenflut aller großen Anbieter, die sich um den rasant wachsenden Anteil der spiegellosen Zeitrechnung mit immer besseren Systemen streiten werden.

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  • 3 weeks later...

Was hat sich Pentax nur dabei gedacht? Der Hauptgrund, sich für eine Systemkamera zu entscheiden, ist doch die Bildqualtität... und dann bekommt man nur so einen winzigen Sensor wie aus einer Kompaktkamera! Das lässt schlimmes befürchten, vor allem wenn man bedenkt, daß die bisherigen Kompaktkameras von Pentax im Gegensatz zu deren DSLRs grottenschlecht sind, mit fürchterlicher Bildqualität...

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Der Hauptgrund, sich für eine Systemkamera zu entscheiden, ist doch die Bildqualtität

 

Die kann bei ausreichendem Licht auch schon mit einem 1/2.3'' Sensor erzielt werden. Aktuelle Superzoom-Kompakte schwächeln doch auch an ihrer Objektivqualität, oft mehr als an ihrem Sensor (OK, bitte nicht über 100 ISO einsetzen). Ich denke da an die erschütternde aquarellartige Bildqualität meiner Casio 10-fach Zoomkamera am langem Ende des Objektivs, während der Bereich von 24-70 mm (KB) doch einigermaßen vernünftige Egebnisse hervorbrachte.

 

Wenn hier dann noch qualitativ vernünftige (ich vermeide den Begriff "hochwertig") und lichtstarke Objektive dazu kommen, so kompakt wie die der seligen Pentax110, sehe ich eine nette Ergänzung zur mFT Systemkamera. Das Kind im Manne (Frau) kauft schließlich nicht immer rationell, der Spaß- und Liebhaberfaktor sollte nicht unterschätzt werden.

 

Tipp an Pentax: Ein kleiner Koffer mit Body, drei 2,8er Festbrennweiten und üblichem Zubehör, wie bei der seligen 110, dürfte vielen Systemkamerabesitzern um die 500€ Wert sein. Bei mir wird es wohl am Sucher scheitern, da hatte die analoge 110er Maßstäbe gesetzt, die nur schwer zu erreichen sein werden. Ich befürchte sogar, dass man auf den Sucher wieder einmal ganz verzichten wird.

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Tipp an Pentax: Ein kleiner Koffer mit Body, drei 2,8er Festbrennweiten und üblichem Zubehör, wie bei der seligen 110, dürfte vielen Systemkamerabesitzern um die 500€ Wert sein. Bei mir wird es wohl am Sucher scheitern, da hatte die analoge 110er Maßstäbe gesetzt, die nur schwer zu erreichen sein werden. Ich befürchte sogar, dass man auf den Sucher wieder einmal ganz verzichten wird.

 

und hier frägt man sich ...

 

 

wieso eigentlich 2,8?

 

Wenn der Sensor wirklich so klein ist, dann werden die Brennweiten sehr kurz und da man keine Einschränkungen bezüglich des Abstands hat, könnte man auch deutlich lichtstärkere Objektive anbieten.

 

Mit zB einem 1,0/10mm würde die Sache dann schon wieder mehr Sinn machen.

 

 

Andererseits sehe ich irgendwie keinen Grund, wieso man da nicht einen FT grossen Sensor einbauen kann ... oder sogar einen APS Sensor. (dann natürlich mit Objektiven, wie sie schon von der ersten 110er bekannt sind)

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Mit zB einem 1,0/10mm würde die Sache dann schon wieder mehr Sinn machen.

Hast Du Dich schon mal gefragt, warum es noch keine einzige Kompaktkamera mit einem solchen Objektiv gegeben hat? Bislang waren die Objektive mit einer Brennweite in diesem Bereich rund zwei Blenden lichtschwächer (und selbst das nur selten).

 

Andererseits sehe ich irgendwie keinen Grund, wieso man da nicht einen FT grossen Sensor einbauen kann ... oder sogar einen APS Sensor. (dann natürlich mit Objektiven, wie sie schon von der ersten 110er bekannt sind)

Die Auto 110 hatte ja ein Bildformat, das ziemlich genau Micro FourThirds entspricht. Eine Digitalkamera mit gleichem Bildformat müsste aber größer sein und ob die Objektive heutigen Maßstäben genügen würde, wäre zu bezweifeln.

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Hast Du Dich schon mal gefragt, warum es noch keine einzige Kompaktkamera mit einem solchen Objektiv gegeben hat? Bislang waren die Objektive mit einer Brennweite in diesem Bereich rund zwei Blenden lichtschwächer (und selbst das nur selten).

 

 

Die Auto 110 hatte ja ein Bildformat, das ziemlich genau Micro FourThirds entspricht. Eine Digitalkamera mit gleichem Bildformat müsste aber größer sein und ob die Objektive heutigen Maßstäben genügen würde, wäre zu bezweifeln.

 

 

zu 1

 

vermutlich, weils es richtig teuer wäre ;) ... aber das hier wäre ja keine übliche Kompakte, sondern ein Edelspielzeug ... und wie wir von Apple lernen geben die Leute fast jede Summe für sowas aus.

 

zu 2

 

ja, aber obwohl die Objektive besser sein müssten, müssten sie nicht zwingend grösser sein.

 

Ich glaube auch nicht, dass die Kamera wirklich deutlich grösser sein müsste. Ich bin mir ziemlich sicher, dass einiges an Kameragrösse immer der "Haltbarkeit" geschuldet ist.

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vermutlich, weils es richtig teuer wäre ;) ... aber das hier wäre ja keine übliche Kompakte, sondern ein Edelspielzeug ... und wie wir von Apple lernen geben die Leute fast jede Summe für sowas aus.

Ich würde Apples Produkte nicht als Spielzeug bezeichnen. So blöd ist der Kunde nicht, dass er viel Geld für ein System mit Winzsensoren ausgäbe.

 

Aber der Grund, weshalb niemand so lichtstarke Sensoren für kleine Sensoren baut, ist einerseits der, dass es eben alles andere als einfach wäre, und zweitens, dass aktuelle Sensoren mit so lichtstarken Objektiven gar nichts anfangen könnten. Man müsste die lichtstarken Objektive teuer bezahlen, obwohl der größte Teil des Lichts gar nicht bei den Fotodioden des Sensors ankäme.

 

ja, aber obwohl die Objektive besser sein müssten, müssten sie nicht zwingend grösser sein.

 

Ich glaube auch nicht, dass die Kamera wirklich deutlich grösser sein müsste.

Der Sensor hätte eine deutlich größere Bautiefe, die Elektronik wäre unterzubringen und die Batterie natürlich auch. So viel Platz wird durch den Wegfall der Filmpatrone nicht frei. Schließlich hätte man sicherlich gerne einen integrierten Blitz, der Platz braucht; die Auto 110 hatte keinen. Allein schon ein Display zeitgemäßer Größe bräuchte mehr Platz, als die Rückwand der Auto 110 bot, und ebenso die Bedienelemente – die Auto 110 hatte exakt zwei Bedienelemente: einen Auslöser und den Schnellspannhebel.

 

Das dem Pocketformat von einst entsprechende FourThirds-Format hatte Olympus seinerzeit so klein gewählt, damit man ein Bajonett mit dem optimalen Durchmesser verwenden konnte – dem Doppelten des Bildkreises. Das Bajonett der Auto 110 war viel kleiner und auch viel simpler konstruiert als die heute üblichen Bajonette. Es gab damals keine Blendenübertragung (die Objektive hatten gar keine Blende!) und keinen Autofokus – das Bajonett diente lediglich der Befestigung; irgendeine Übertragung zwischen Gehäuse und Objektiv fand nicht statt. Eine zeitgemäße Konstruktion müsste deutlich aufwendiger sein und benötigte auch mehr Platz.

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Ich kann mir das gut vorstellen.

 

Die Digilux 2 hat einen 1/8 Sensor vom Kleinbild, also einen halben MFT bzw. FT. Aber das Format wird noch kleiner sein, denke ich.

 

Wenn jemand Lichtstärke und Schärfentiefe kombinieren will, dann ist das der Weg.

Nicht immer sind große Formate von Vorteil.

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Ich würde Apples Produkte nicht als Spielzeug bezeichnen.

 

 

hmmm ... sie lösen Probleme, die man vor der I-Revolution nie hatte ^^

Der Sensor hätte eine deutlich größere Bautiefe, die Elektronik wäre unterzubringen und die Batterie natürlich auch. So viel Platz wird durch den Wegfall der Filmpatrone nicht frei.

 

leg mal eine NEX 3 neben eine Auto 110

 

... diese ist deutlich dicker, wenn auch nur halb so hoch.

 

 

Dass der Platz ein Problem wäre, glaube ich nicht, denn man kann mit jedem Jahr besser miniaturisieren .. was letztes Jahr noch als winzig galt, wird nächstes Jahr locker machbar sein. Die Grenze ist auf die Dauer nur, dass ein Mensch das noch bedienen können muss.

 

Eine NEX galt noch vor einiger Zeit als undenkbar in dieser Grösse... und Objektive so nah an den Sensor zu bauen war unmachbar ;) ... "unmöglich" ist in diesem Bereich eine ziemlich kurzlebige Sache.

 

 

Den Blitz hatte die Auto 110 extra, genau wie den Winder (könnte man wieder so machen, kleiner Akku, dafür einen zum Anflanschen und Blitz zum Aufstecken)

 

Wie gesagt, ich sehe das nicht als ernsthafte Arbeitskamera, sondern als Produkt zum Spasshaben ... deshalb sind meine Ansprüche dabei an die Effektivität des Systems nicht so besonders hoch ;)

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Dass der Platz ein Problem wäre, glaube ich nicht, denn man kann mit jedem Jahr besser miniaturisieren .. was letztes Jahr noch als winzig galt, wird nächstes Jahr locker machbar sein. Die Grenze ist auf die Dauer nur, dass ein Mensch das noch bedienen können muss.

Die Sensoren werden bei gleicher Auflösung und Pixelgröße nicht kleiner und wenn ein Hersteller mal versucht, den Akku zu verkleinern, wird man üblicherweise mit verkürzten Batterielaufzeiten bestraft. Displays werden eher größer als kleiner und elektronische Sucher lassen sich auch nicht verkleinern, ohne dass man Nachteile hinnehmen müsste. Rändelräder und Tasten brauchen Platz, wenn man sie noch bedienen können soll. Selbst wenn sich die Elektronik einer Systemkamera nach dem aktuellen Stand der Technik auf das Minimum miniaturisieren ließe, das in der Auto 110 steckte – einer vergleichsweise primitiven Kamera; da sollten wir uns nichts vormachen –, würden sich die übrigen Komponenten noch immer einer allzu großen Miniaturisierung widersetzen.

 

Die Probleme, die aktuellen und sehr viel aufwendigeren Objektive nach heutigem Standard auf die Abmessungen des Auto-110-Systems zu bringen, hatte ich ja schon erwähnt.

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  • 2 weeks later...
Ich würde Apples Produkte nicht als Spielzeug bezeichnen. So blöd ist der Kunde nicht, dass er viel Geld für ein System mit Winzsensoren ausgäbe....

 

Teilweise ist es schon arges Spielzeug und vor allem kratzt es am Ego. Überteuert ist der Quatsch (nicht dass die anderen keinen Quatsch anböten...) sowieso gnadenlos.

 

...Der Sensor hätte eine deutlich größere Bautiefe, die Elektronik wäre unterzubringen und die Batterie natürlich auch. So viel Platz wird durch den Wegfall der Filmpatrone nicht frei. Schließlich hätte man sicherlich gerne einen integrierten Blitz, der Platz braucht; die Auto 110 hatte keinen. Allein schon ein Display zeitgemäßer Größe bräuchte mehr Platz, als die Rückwand der Auto 110 bot, und ebenso die Bedienelemente – die Auto 110 hatte exakt zwei Bedienelemente: einen Auslöser und den Schnellspannhebel.

 

Das dem Pocketformat von einst entsprechende FourThirds-Format hatte Olympus seinerzeit so klein gewählt, damit man ein Bajonett mit dem optimalen Durchmesser verwenden konnte – dem Doppelten des Bildkreises. Das Bajonett der Auto 110 war viel kleiner und auch viel simpler konstruiert als die heute üblichen Bajonette. Es gab damals keine Blendenübertragung (die Objektive hatten gar keine Blende!) und keinen Autofokus – das Bajonett diente lediglich der Befestigung; irgendeine Übertragung zwischen Gehäuse und Objektiv fand nicht statt. Eine zeitgemäße Konstruktion müsste deutlich aufwendiger sein und benötigte auch mehr Platz.

 

Was wäre denn, wenn man sich mal von dem ganzen neuzeitlichen Gedöhns freimachen könnte:

- So wenig Bedinelemente wie möglich. Leider wird es dann wohl auf einen Touchscreen hinauslaufen.

- Objektive mit fixfocus und 1 - 3 "Blenden" / ND Filter - letzteres ist ja bei Kompakten ausgiebig getestet

- Objektive ohne Zoom und ohne Wackeldackel - klein, leicht

- UND: natürlich alles in bunt (mit wechselschalen?)

-...

 

Ich habe mit so einer Kamera mit fixfocus und nur einer Blende ohne zoom (32 mm KB) jahrelang die meisten Bilder gemacht. Warum soll das heute nicht gehen? Und wenn ich das 32 mm schnell gegen das 37 g schwere 150 mm tauschen kann, das in der Jackentasche mit dem 15-er und dem 85-er Makro am Schlüsselbund baumelt ....:):):)

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...Die Probleme, die aktuellen und sehr viel aufwendigeren Objektive nach heutigem Standard auf die Abmessungen des Auto-110-Systems zu bringen, hatte ich ja schon erwähnt.

 

Warum gibt es dann aber Kompakte mit durchaus ansprechender BQ? Nimm doch mal die Zoom Objektive der FH100 oder der S95,... und reduziere die auf Festbrennweite ohne Schnickschnack und ohne Wackeldackel. Das ist nicht groß und reicht für einen 10 MP Sensor heute allemale.

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Warum gibt es dann aber Kompakte mit durchaus ansprechender BQ?

Weil sie viel kleinere Sensoren haben. Es ging darum, ob man etwas wie die Auto 110 in das digitale Zeitalter bringen könnte, ohne den Sensor vom Quasi-MFT-Format der Auto 110 auf Fingernagelgröße zu verkleinern.

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So wenig Bedinelemente wie möglich. Leider wird es dann wohl auf einen Touchscreen hinauslaufen.

Ein Touchscreen müsste erst recht ziemlich groß sein; das Display ist heutzutage der limitierende Faktor, der keine weitere Miniaturisierung mehr zulässt.

 

Objektive mit fixfocus und 1 - 3 "Blenden" / ND Filter - letzteres ist ja bei Kompakten ausgiebig getestet

Fixfokus funktioniert selbst bei den in Kompaktkameras üblichen Sensorgrößen nicht; dazu sind auch unsere Ansprüche an die Schärfe zu groß.

 

Objektive ohne Zoom und ohne Wackeldackel - klein, leicht

Das definierte dann mehr oder weniger eine Handy-Kamera – feste Brennweite, Fixfokus, kein Bildstabilisator. Das gibt es bereits.

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Klar wäre es mehr eine Art "Werbegeschenk" denn eine Kamera – Muss aber nichts schlechtes werden. Ich hatte mal eine Yashica in der Größe mit zwei Fixfokuseinstellungen für nah und fern. Bilder von aussen sind derzeit ja nicht erlaubt, deshalb der Link zu einem kleinen Artikel, unter dem dann auch Originalbilder zu finden sind. Hat viel Spaß gemacht, die Kleine und "scharf genug" war sie auch...

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Ein Touchscreen müsste erst recht ziemlich groß sein; das Display ist heutzutage der limitierende Faktor, der keine weitere Miniaturisierung mehr zulässt.

 

Man könnte ja mal was ganz Neues ausprobieren: KEINEN LCD Bildschirm an der Rückseite, sondern ein eingebauter EVF, der locker in eine neue 110 passen würde, ohne die alten Abmessungen zu sprengen. Das junge, handyfotografierende Volk wäre begeistert, kennen die doch gar nicht mehr die Vorzüge eines echten Suchers!

 

Eine Bluetooth- oder WLan-Schnittstelle (die elektronischen Komponenten sind nur noch Fingernagelgroß und ließen sich problemlos unterbringen) und dazu Apps für iPhone, Android und Windows Mobile7 würden die Bilder zur Betrachtung auf das Smartphone bringen.

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