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ich glaube wegen diesem Problem trotzdem keinen Fehlkauf gemacht zu haben... Schau' mer mal

 

 

hast du sicher nicht ... die DSLRs können es garnicht und die PENs haben kein Schwenkdisplay und nicht die schnelle Verarbeitung der GH2, die sie im Moment über alle Systemkameras erhebt.

 

Aber einen RAW konverter solltest Du Dir halt zulegen ;) der lohnt sich wirklich (und damit meine ich zB Lightroom ... oder als Billiglösung Photoshop Elements 9)

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wenn Du sie verstehst, kannst Du sie mir sicher erklären?!

 

Nee, nur meine Auslegung und was ich glaube an Isaaks Erklärung verstanden zu haben.

 

Der Schwarz- und Weißpunkt für den sRGB Farbraum wird in diesem Grenzbereich nur technisch korrekt gesetzt.

Das Ergebnis erfordert aber eine Anpassung der Tonwertkurven um auch optisch korrekt zu wirken.

Auf diese Anpassung der Tonwertkurven verzichtet Pana, weil sie bewusst kein "Pseudo-HDR" per Software in der Kamara eingebaut hat.

 

Dieses rudimentäre HDR, also "i Dynamik" und "i ISO" wird anscheinend Gott sei Dank nicht missbraucht um irgendwas hinzubiegen. Was auch? Könnte ja nur ein Programmierer nach seinem eigenen Empfinden verbiegen. Das kann auch wieder verkehrt sein.

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Jo vom Schwenkdisplay bin ich seit Jahren verwöhnt an der Powershot, der musste sein! auf die Verarbeitungsgeschwindikeit bin ich echt gespannt. Allerdings spielt da auch die Speicherkarte eine Rolle. Da sollte es wohl eine Class 10 sein, oder? 16GB sollten doch für gut 500 Bilder in RAW+Jpg reichen, oder? Kann jemand eine Aussage machen, was ein 1minütiges Video in bester Qualität an Datenmenge produkziert?

 

Ich habe schon meiner Powershot Raw's entlockt ;) und arbeite schon länger mit ACR. Aber lohnt sich denn LR? das kenn ich nicht... Kennt jemand beide?

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Nee, nur meine Auslegung und was ich glaube an Isaaks Erklärung verstanden zu haben.

 

Der Schwarz- und Weißpunkt für den sRGB Farbraum wird in diesem Grenzbereich nur technisch korrekt gesetzt.

Das Ergebnis erfordert aber eine Anpassung der Tonwertkurven um auch optisch korrekt zu wirken.

Auf diese Anpassung der Tonwertkurven verzichtet Pana, weil sie bewusst kein "Pseudo-HDR" per Software in der Kamara eingebaut hat.

 

Dieses rudimentäre HDR, also "i Dynamik" und "i ISO" wird anscheinend Gott sei Dank nicht missbraucht um irgendwas hinzubiegen. Was auch? Könnte ja nur ein Programmierer nach seinem eigenen Empfinden verbiegen. Das kann auch wieder verkehrt sein.

 

 

 

wenn es so toll ist, dass sie nichts anpassen, wieso machen sie das dann beim Sucher anders als beim Bild auf der Karte ... oder anders gefragt:

 

wieso sieht der Sucher dann nicht so aus, wie mein Bild?

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Jo vom Schwenkdisplay bin ich seit Jahren verwöhnt an der Powershot, der musste sein! auf die Verarbeitungsgeschwindikeit bin ich echt gespannt. Allerdings spielt da auch die Speicherkarte eine Rolle. Da sollte es wohl eine Class 10 sein, oder? 16GB sollten doch für gut 500 Bilder in RAW+Jpg reichen, oder? Kann jemand eine Aussage machen, was ein 1minütiges Video in bester Qualität an Datenmenge produkziert?

 

Ich habe schon meiner Powershot Raw's entlockt ;) und arbeite schon länger mit ACR. Aber lohnt sich denn LR? das kenn ich nicht... Kennt jemand beide?

 

 

Lightroom kann halt deutlich mehr als der rudimentäre RAW Konverter im PS.

 

Man kann aber schon auch mit dem anderen arbeiten :) ... aber es ist halt schöner, wenn man mehr Eingriffsmöglichkeiten hat.

 

Alleine die SW Konvertierung mit Tonwert und Farbwertkonvertierungsverschiebung per klick und ziehen direkt im Bild ist meiner Meinung nach bahnbrechend gelösst.

 

Ich würde zu einer Testversion raten ;) dann kannst Du das selber probieren.

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... ich glaube wegen diesem Problem trotzdem keinen Fehlkauf gemacht zu haben...
Es kommt auch immer ein bißchen darauf an, womit man vorher fotografiert hat. Zu deiner Beruhigung mal ein Beispiel aus meinem Nähkästchen (hoffentlich klingt das jetzt nicht zu "altklug", so isses nicht gemeint ;)):

 

Als ich auf digital umgestiegen bin, nutzt ich anfangs nur eine einfache Kompaktkamera, weil es für mich zunächst nur eine Spielerei für bestimmte Zwecke und Ebay-Fotos etc. war. Als ich mir dann die EOS 400d zulegte, war ich entsetzt, daß die so eine Tendenz zu knappen Belichtung hatte. Dann habe ich mich an deren Charakteristik gewöhnt, sie ein bißchen korrigiert und mein Meßverhalten danach eingerichtet. Und siehe da, nach einiger Zeit war ich recht zufrieden. Und als ich mir dann wieder mal einige ältere Urlaubsbilder aus der Kompakten ansah, merkte ich erst, wie oft ich überbelichtete Stellen im Bild (z.B. im Himmel) hatte. Das war mir vorher gar nicht so aufgefallen, weil sie stärker auf eine gefällige mittlere Helligkeit ausgerichtet war, während im Gegensatz dazu die EOS eher versuchte, ausgefressene Lichter zu vermeiden.

 

Gruß, leicanik

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wieso sieht der Sucher dann nicht so aus, wie mein Bild?

Ich versteh die Aufregung nicht ganz, denn laienhaft würde ich denken,

das die Aufhellung der Anzeige gewollt ist und zur Bildgestaltung behilflich sein soll, wenn es mal sehr dunkel ist,

man hat ja mit dem Histogramm eine zusätzliches Hilfsmittel.

 

Auch wenn die Aufhellung nicht für alle eine einheitliche Erleuchtung ist,

mir war sie bisher hilfreich, auch bei Veranstaltungen vor dem blitzen den Punkt richtig zusehen.

 

Wenn man manuell fokussiert und eine Kante sucht ist es doch auch besser man sieht auf was man scharf stellt,

oder sehe ich das falsch. :confused:

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Ich versteh die Aufregung nicht ganz, denn laienhaft würde ich denken,

das die Aufhellung der Anzeige gewollt ist und zur Bildgestaltung behilflich sein soll, wenn es mal sehr dunkel ist,

man hat ja mit dem Histogramm eine zusätzliches Hilfsmittel.

 

Auch wenn die Aufhellung nicht für alle eine einheitliche Erleuchtung ist,

mir war sie bisher hilfreich, auch bei Veranstaltungen vor dem blitzen den Punkt richtig zusehen.

 

Wenn man manuell fokussiert und eine Kante sucht ist es doch auch besser man sieht auf was man scharf stellt,

oder sehe ich das falsch. :confused:

 

irgendwie habe ich das Gefühl Ihr seid alle von Panasonic telepathisch beeindflusst worden ;)

 

 

bei anderen gibts einen Schalter wo man das umschalten kann ... der funktioniert

 

 

bei Panasonic gibts einen Schalter an dem man das umschalten kann (seit der neuen Generation sogar permanent) der meistens bei einfachen Lichtverhältnissen funktioniert

 

 

was ist daran denn nun der Vorteil?

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irgendwie habe ich das Gefühl Ihr seid alle von Panasonic telepathisch beeindflusst worden

 

was ist daran denn nun der Vorteil?

Das hat doch nun nichts mit panasonischer Beeinflussung zu tun, :D

ich sehe nur darin keinen Nachteil wenn die Anzeige etwas aufgehellt wird. ;)

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Das hat doch nun nichts mit panasonischer Beeinflussung zu tun, :D

ich sehe nur darin keinen Nachteil wenn die Anzeige etwas aufgehellt wird. ;)

 

 

Es ist nicht immer von Nachteil :) manchmal ist es sogar ein grosser Vorteil ... manchmal ist es ein grosser Nachteil.

 

ist wie der Rückwärtsgang .. ohne ihn machts keinen Spass, aber nur mit ihm auch nicht.

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Zitat von leicanik: Es kommt auch immer ein bißchen darauf an, womit man vorher fotografiert hat. Zu deiner Beruhigung mal ein Beispiel aus meinem Nähkästchen (hoffentlich klingt das jetzt nicht zu "altklug", so isses nicht gemeint ;)):

Da ich ja von einer Kompakten (wenn auch nicht von der einfachsten) komme und vor den diversen "Kleinen" eine analoge SLR hatte, verstehe ich was du meinst.

Gerade deshalb war ja meine Entscheidung so schwer, ob ich in eine Systemkamera, oder eine DSLR investiere...

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...würde ich denken,

das die Aufhellung der Anzeige gewollt ist und zur Bildgestaltung behilflich sein soll, wenn es mal sehr dunkel ist,

man hat ja mit dem Histogramm eine zusätzliches Hilfsmittel.

 

Auch wenn die Aufhellung nicht für alle eine einheitliche Erleuchtung ist,

mir war sie bisher hilfreich, auch bei Veranstaltungen vor dem blitzen den Punkt richtig zusehen.

 

Wenn man manuell fokussiert und eine Kante sucht ist es doch auch besser man sieht auf was man scharf stellt,

oder sehe ich das falsch. :confused:

Ja und nein. Natürlich ist es hilfreich, ein ausreichend helles Bild zu haben. Allerdings könnte das auch so gelöst sein, daß das Sucherbild der tatsächlichen Belichtung entspricht. Ich meine das so: Ein Belichtungsmesser ist ja bekanntermaßen auf mittlere Helligkeit geeicht. Das bedeutet, daß ihm eigentlich wurscht ist, ob es in der Szene hell oder dunkler ist, er will zunächst mal immer ein Bild mittlerer Helligkeit produzieren*. Das wäre dann ein meßtechnisch korrekt belichtetes Bild. Und so lange ich eine korrekte Belichtung eingestellt habe, würde ich auch im Sucher entsprechend ein Bild mittlerer Helligkeit sehen. Wenn ich aber, und das ist jetzt der springende Punkt, eine Unterbelichtung eingestellt habe (bzw. wenn mir die Kameraelektronik eine solche produziert), dann möchte ich diese auch in Form eines dunkleren Sucherbildes wahrnehmen können. Panasonic gaukelt mir aber weiterhin ein ausreichend helles Bild vor. Interessanterweise jedoch nur in dunklen Szenen bzw. im M-Modus. In "A" und bei ausrechender Helligkeit verdunkelt sich das Sucherbild nämlich doch immer dann, wenn ich die Belichtungskorrektur verwende. Dieses unterschiedliche Verhalten will mir aber nicht einleuchten.

 

Eine der eingestellten Belichtung entsprechende Darstellung wäre übrigens auch hervorragend dazu geeignet, die Belichtung "auf Sicht" einzustellen.

 

Die einzige Situation, in der das Ganze so nicht praktikabel wäre, hast du genannt: Blitzen im Dunklen. Einzig da ist das Verhalten der Panasonics in meinen Augen sinnvoll. Und es wäre einfach praktisch, man könnte das Verhalten selbst auswählen.

 

Gruß, leicanik

 

* das ist übrigens ein Missverständnis, das ich in Foren häufiger mal lese: "Kein Wunder, daß dein Bild so unterbelichtet ist, die Szene war ja auch so dunkel".

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Die einzige Situation, in der das Ganze so nicht praktikabel wäre, hast du genannt: Blitzen im Dunklen

 

Und es wäre einfach praktisch, man könnte das Verhalten selbst auswählen.

Und wie fokussierst Du dann manuell, wenn Du nichts oder fast nichts siehst. :confused:

 

Im zweiten Punkt hast Du natürlich Recht, so würde es einigen bestimmt besser gefallen und wäre kein Unding es per Update zu lösen. :)

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Und wie fokussierst Du dann manuell, wenn Du nichts oder fast nichts siehst. :confused:
Na ist doch eigentlich klar: In diesem speziellen Fall würde ich das Verhalten eben so einstellen, wie es jetzt auch ist. Blitzbelichtung kann man ja sowieso nicht vorher im Sucher sichtbar machen und natürlich wollte ich dann lieber ein helles Sucherbild :)
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In einem anderen Thread geht es um ähnliches... Ist es nicht möglich, eine "Kontrollansicht" über das Betätigen des "Papierkorb-Knopf" zu erhalten? Das wär ja schon mal Schadensbegrenzung. Ich kann da aber im Moment nur spekulieren, da ich die Kamera noch nicht in Händen halte...

 

Ja, dass ist möglich. Wenn du die GH2 hast, dann sehe mal in der bed.-anleitung auf seite 132 nach. Da steht es sehr gut beschrieben. Ich habe es so eingestellt, das ich immer ein vorschaubild habe, ohne erst eine taste zu drücken.

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Ja, dass ist möglich. Wenn du die GH2 hast, dann sehe mal in der bed.-anleitung auf seite 132 nach. Da steht es sehr gut beschrieben. Ich habe es so eingestellt, das ich immer ein vorschaubild habe, ohne erst eine taste zu drücken.
Die habe ich mir jetzt gerade mal runtergeladen. Wenn das nur nicht immer in so einem Kryptodeutsch verfasst wäre - ich verstehe echt nicht, wie die das meinen. :mad:
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Na ist doch eigentlich klar: In diesem speziellen Fall würde ich das Verhalten eben so einstellen, wie es jetzt auch ist. Blitzbelichtung kann man ja sowieso nicht vorher im Sucher sichtbar machen und natürlich wollte ich dann lieber ein helles Sucherbild :)

 

So etwas ähnliches aber doch: Mein Metz hat eine Art Einstelllicht, bei dem ich die Ausleuchtung und Schattenwürfe etc. beurteilen kann. Metz macht das mit einem Stroboskopeffekt:

 

http://www.metz.de/de/foto-elektronik/lexikon.html:

 

Einstelllicht = Modelling Light

Das Einstelllicht ist ein Stroboskoplicht mit hoher Blitzfrequenz von einigen Sekunden Dauer. Mit diesem „Quasi-Dauerlicht“ kann vor der Aufnahme die Lichtverteilung und Schattenbildung am Motiv geprüft werden.

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Schon klar, das kenne ich von Canon-Systemblitzen auch. Ist auch manchmal praktisch. Aber das meinte ich nicht, mir ging es doch um die Einschätzung der Belichtung, nicht der Beleuchtung im Sinne von Lichtfall / Schattenwurf :)

Gruß, leicanik

 

Ja, das ist mir schon klar - aber in dunklen Gemäuern, finsteren Gassen o.ä. ist so ein Einstelllicht auch bei der Einschätzung der dann zumeist manuell einzustellenden Belichtung sehr hilfreich. Aber okay, ich komme noch aus Zeiten, als Kameras keine eingebauten Belichtungsmesser hatten, ganz zu schweigen von Automaticen ;)

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Ja, das ist mir schon klar - aber in dunklen Gemäuern, finsteren Gassen o.ä. ist so ein Einstelllicht auch bei der Einschätzung der dann zumeist manuell einzustellenden Belichtung sehr hilfreich. Aber okay, ich komme noch aus Zeiten, als Kameras keine eingebauten Belichtungsmesser hatten, ganz zu schweigen von Automaticen ;)
Ja, aus diesen Zeiten komme ich doch auch :D. Vielleicht ist mir gerade deshalb jetzt neu, daß man mittels dieses Stroboskobblitzes tatsächlich die Helligkeit der späteren Aufnahme abschätzen kann. Ich war aber auch noch nie so ein begeisterter Blitzer, vielleicht liegt's daran. Blitzbelichtung war für mich immer eine Frage von a) manueller Leitzahlrechnung oder B) Automatiken (TTL oder blitzeigene Thyristorsteuerung). Mich wundert, wie das geht: Der Stroboskopblitz arbeitet gerade wegen seines "Dauerfeuers" doch mit verminderter Leistung, oder nicht? Und das eigentliche Bíld schießt man dann mit der für die Belichtung notwendigen Leistung. :confused:

Gruß, leicanik

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