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Hallo ,

ich hab hier einen interessanten Artikel gefunden über Makro Fotografie speziell für Münzen oder auch Schmuck u.s.w.

Camera Works: Photo Essay (washingtonpost.com)

 

Ok, mein Englisch ist durchschnittlich , die Bilder im Bericht sind sehr klein , von daher wollte ich mal nachfragen ob ich alles richtig verstanden hab .

 

Der Fotograf benutzt wohl eine im Deckel und Boden aufgeschnittenden Milchkanister aus nicht transparenten Kunststoff , beleuchtet wird mit einem normalen Strahler ohne Angaben von Watt oder Lux freihand !? Warum das ganze auf einer Glasplatte (?) etwas erhöht steht verstehe ich nicht ganz .

Was meint ihr dazu ?

Gruß Christian

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Ok, mein Englisch ist durchschnittlich , die Bilder im Bericht sind sehr klein , von daher wollte ich mal nachfragen ob ich alles richtig verstanden hab .

 

Der Fotograf benutzt wohl eine im Deckel und Boden aufgeschnittenden Milchkanister aus nicht transparenten Kunststoff , beleuchtet wird mit einem normalen Strahler ohne Angaben von Watt oder Lux freihand !? Warum das ganze auf einer Glasplatte (?) etwas erhöht steht verstehe ich nicht ganz .

Was meint ihr dazu ?

Gruß Christian

 

Es wird hier erklärt.

Zitat-- <He modified the Testrite stand by substituting the wooden base with non-reflective plastic, of the type often used to create non-glare picture framing. Then, to allow the edge shadow to fall away from the coin, Bill elevated his whole rig–copy stand, camera and platform--from his work surface.>-- Zitat

Es ist also kein Glas, sondern ein nicht refelektierender Kunststoff, wie er auch für reflexfreie Bilderrahmen verwendet wird. Und er hat diese Scheibe erhöht angebracht, damit der Kantenschatten der Münze nicht direkt von der Holzplatte unten reflektiert wird, sondern sich durch die Scheibe nach unten verliert. Übrigens darf man in die Strahler der Testrite Kopierständer Lampen mit max. 75 W einschrauben.

 

Ich hoffe, das hilft.

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  • 3 years later...

Hallo zusammen,

ich bin ganz neu in der Welt der Fotografie und habe kürzlich eine Panasonic G2 mit dem 14-42´er Objektiv geschenkt bekommen.

Da ich nun auch gerne mal in die Macro-Fotografie hereinschnuppern möchte , aber am Anfang noch nicht soviel Geld ausgeben möchte, bin ich auf der Suche im Internet auf "Retroadapter" gestoßen, die ja sehr billig sind.

Nun bin ich mir aber nicht sicher, welcher für meine Kamera der richtige ist.

 

Bei diesem hier, steht zwar das er für die G2 ist, aber es verwirrt mich, dass dort für 46 mm Durchmesser steht. Soweit ich das in Erfahrung gebracht habe bräuchte ich um es am Kit Objektiv zu nutzen  52 mm .

http://www.amazon.de/Umkehrring-Retroadapter-Olympus-Panasonic-DMC-GH1/dp/B004IW5SGW

 

Und bei diesem hier steht zwar das er für 52 mm, aber da steht nich das es für die G2 zu benutzen ist.

http://www.amazon.de/Retroadapter-Umkehrring-Retroring-Olympus-Panasonic/dp/B002HLQH3O/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1427300096&sr=8-1&keywords=retro+adapter+lumix

 

Welchen soll ich jetzt nehmen ?

Ich hoffe ihr netten Menschen könnt mir helfen :)

 

sportliche Grüße

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Ein Retroadapter ist ein "Zwischenring" mit dem du das Objektiv "verkehrtherum" anschliesst. Er hat auf der Kameraseite also ein mFT Bajonett, auf der anderen ein Gewinde wie ein Filter und dort wird das Objektiv dranngeschraubt. Also muss das Gewinde identisch sein mit dem des Objektives (ausser du verwendest Adapterringe anderer Grössen). Falls deine Version von 14-42 Objektiv Filterdurchmesser 46mm hat, also sollte auch der Retroadapter 46mm haben. Bei 52mm dann eben 52 mm.

 

Aber Achtung: falls das Objektiv keine manuelle Blendenregelung hat, kannst du es bloss mit Offenblende verwenden.

 

Ein andere Möglichkeit ist das Raynox 250 oder Raynox 150 - ein Achromat, der einfach aufgeklemmt wird und alle Funktionen der Kamera/Objektiv erhält. Preis bei 50€ etwa. Siehe amazon.de

 

Eind dritte Lösung sind Macroringe, die gibt es mit 10 und 16mm auch etwa in dieser Preisklasse.

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bearbeitet von pyth
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Makro-Umkehrringe eignen sich hauptsächlich um mit älteren, manuell einstellbaren Objektiven Lupenaufnahmen zu machen. An modernen Objektiven mit Innenfokussierung und elektrischer Blenden- und Entfernungseinstellung - wie Dein 14-42er - machen sie eigentlich keinen Sinn. Auch Zwischenringe haben bei Innenfokussierung keine wirklich gute Abbildungsqualität.

 

Wie pyth würde ich Dir auch einen Vorsatzachromaten empfehlen, bevorzugt für das 14-42er den Raynox DCR-250.

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Das Raynox 150 hat  4.8 Dioptrien gegenüber dem Raynox 250 mit 8 Dioptrien,

dafür ist der Verwendungdbereich und der Abstand etwas grösser. Ich selbst habe das

Raynox 150 und bin sehr zufrieden damit - vor allem passt es (wie auch das 250er) problemlos zu allen

Objektiven mit 52-67mm Filtergewinde. Die Adapterringe benötigt man nicht, es reichen

einfache Filteradapterringe falls die Dimensionen nicht hinhauen.

 

Mit dem Raynox 250 bekommt man natürlich stärkere Vergrösserung - am besten die Bilder dazu ansehen.

 

http://raynox.co.jp/german/dcr/dcr250/dcr250indexgm.htm

http://raynox.co.jp/german/digitalgm/d_slr/index.html

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