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Olympus XZ-1, erste Erfahrungen


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Heute ist sie schon gekommen, meine XZ-1! Zum Glück mit geladenem Akku, so dass ich gleich loslegen konnte.

 

Auch wenn die XZ-1 sehr schlicht aussieht, macht sie doch bei der Kontaktaufnahme einen sehr "wertigen" Eindruck. Sie wirkt wie eine schlankere Ausgabe E-P2. Der OLED Bildschirm ist wie erwartet eine Klasse besser wie der der E-P1, auch im Freiem bei Sonnenschein sehr gut zu gebrauchen. Die Bedienung ist etwas gewöhnungsbedürftig, die PEN-Menüs wurden nicht 1:1 übernommen. Überraschend ist der Drehring um das Objektiv entegegen meiner Erwartung mit einer satten und weichen Rastung ausgestattet.

 

Erste Versuche sollten das Freistellungsvermögen des relativ großen Sensors aufzeigen, hierbei war auch eine ausgezeichnete Wirkung des eingebauten Stabilisators festzustellen.

 

Erste Bildbeispiele:

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Bin schon recht zufrieden, auf keinen Fall ist die XZ-1 schlechter als die aktuelle LX-5. Und ich kann den Olympus VF-2 aufsetzen, der enttäuschende LCD-Sucher der LX-5 war für mich damals das KO Kriterium. Hier noch eine schnelle Nachtaufnahme mit ISO 800, die Farbe kommt durch die Beleuchtung des Fußgängerüberwegs.

 

In 1:1 Ausschnitt dann aber nicht mehr so ganz so toll, aber das Gesamtbild ist doch noch durchaus akzeptabel.

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Donnerwetter - da können aber viele, wenn nicht alle kompakten einpacken.

 

Jetzt würde mich mal interessieren, wie "Live" der "View" da ist. Bei der LX3 war ich in dem Punkt nämlich nicht zufrieden. Da zeigte die Voransicht öfter mal was anderes an als die Bildkontrolle - nach dem Auslösen.

Bei der E-P1 - du hast sie ja auch - kann man im Setup die "LV-Erweiterung" aus stellen, wobei Olympus damit ein Aufhellen des Monitorbilds meint.

 

Für mich muss eine Voransicht das zeigen, was ich nachher auf dem Bild habe - auch dann, wenn ich ein fast schwarzes Bild will. Alles andere wäre für mich ein Rückschritt. (Nebenbei: Es gab bei Olympus auch mal eine Kamera, die das wirklich nicht konnte: Die C-8080.)

 

Und wie zufrieden bist du in Punkto Auflösung mit dem Display? Die wenigen Pixel bei der E-P1 waren ja für mich einer der Gründe, zur NEX zu wechseln.

 

Schönen Gruß und weiterhin viel Spaß mit dem edlen Teil,

das Südlicht

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Hallo rhl_lm,

 

 

überzeugende Bilder, super.

 

 

Aber ein Härchen findet sich auch immer: Die ISO 800/1600 Leistung leidet doch sehr unter den heutigen "Aquarelltechniken" vieler JPG-Engines zur Rauschunterdrückung. Eine RAW Entwicklung in LR3 entfesselt vermutlich diese Kamera auch in dieser ISO-Klasse. Meine Meinung nach den Erfahrungen mit Samsung EX1, die denselben Chip haben dürfte (und die ich mir nur gekauft habe, um Panasonic wegen ihrer neuen GF2 zu ärgern :D).

 

Gruß Hans

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Bei der LX3 war ich in dem Punkt nämlich nicht zufrieden. Da zeigte die Voransicht öfter mal was anderes an als die Bildkontrolle - nach dem Auslösen.

 

Die Voransicht kommt dem späterem Bild schon sehr nahe, vor allem auch auf dem Notebook/PC. Meine EX-1 hat da mit dem OLED leider sehr stark "geschönt", super bunt, toller Kontrast, die Bilder auf anderem Bildschirm waren dann oft enttäuschend.

 

wie zufrieden bist du in Punkto Auflösung mit dem Display?

 

Eine noch höhere Auflösung könnte ich nur noch mit der Lupe erkennen, eine drastische Verbesserung gegenüber der PEN. Mit deren LCD bin ich aber wegen der ausgewogenen Darstellung eigentlich auch zufrieden, die letzte Auflösung brauche ich nicht an der Kamera.

 

Eine RAW Entwicklung in LR3 entfesselt vermutlich diese Kamera auch in dieser ISO-Klasse.

 

Ich gebe zu, ich habe mich bisher immer auf die "Entwicklung" in der Kamera selbst beschränkt. Wenn die EX-1 und die XZ-1 wirklich denselben Chip haben, spricht dies umso mehr für Olympus. Muss mich doch mal mit RAW Entwicklung beschäftigen, die olle PEN hat mich bisher eigentlich mit ihren Ergebnissen immer zufrieden gestellt.

 

Auf jeden Fall habe ich jetzt das Ricoh GXR Prinzip verstanden: Zu jedem Objektiv ein optimal angepasster Chip ergibt immer eine relativ kompakte Kamera. So die PEN mit FT-Sensor und 14-42, die ZX-1 mit 1/1,63'' Sensor und (umgerechnet) 28-112 bei 1,8-2,5 und später noch die Fuji X100 mit APS-C Sensor und lichtstarker Festbrennweite. Nur dass ich dann Spaß mit drei eigenständigen Kameras anstelle von nur 3 Modulen habe:D

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Herzlichen Dank für die guten Bilder und die Aufklärung. Da ich generell keinen Sucher verwende, ist mir das Displaybild sehr wichtig.

Aber in Punkto RAW sehe ich's wie du. Ich brauche auch nicht unbedingt das allerletzte Quentchen Rauscharmut.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Herzlichen Dank für die guten Bilder und die Aufklärung. Da ich generell keinen Sucher verwende, ist mir das Displaybild sehr wichtig.

Aber in Punkto RAW sehe ich's wie du. Ich brauche auch nicht unbedingt das allerletzte Quentchen Rauscharmut.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

 

Hallo Suedlicht,

 

ich verstehe den Satz jetzt nicht ganz: Würdest Du RAW verwenden, um dieses letzte Quentchen Rauscharmut zu erzielen, oder nicht?

 

Mir ging es nicht um bestmögliche Rauscharmut, ganz im Gegenteil: Für mich wirkt der Rest an Rauschen der RAW-LR3-Verarbeitung "natürlicher" als die "zugekleisterte" JPG-Variante - letzteres vermutlich ein Zugeständnis der Hersteller an gängige Testverfahren, um bei Tests nicht durchzufallen.

 

Hier meine EX1-Beispiele: Oben RAW in LR3, unten EX1-JPG. Gruß Hans

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Mir ging es nicht um bestmögliche Rauscharmut, ganz im Gegenteil: Für mich wirkt der Rest an Rauschen der RAW-LR3-Verarbeitung "natürlicher" als die "zugekleisterte" JPG-Variante - letzteres vermutlich ein Zugeständnis der Hersteller an gängige Testverfahren, um bei Tests nicht durchzufallen.

 

Danke für das beeindruckende Bildbeispiel! Was für ein ISO-Wert war das?

 

Gruß

vom Südlicht

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Danke für das beeindruckende Bildbeispiel!

 

Da kann ich mich nur anschließen! Bei meinen Samsungs hatte ich sowieso immer den Eindruck, dass sie vor allem auf kräftige Kontraste, satte Farben und glattgebügelte Bilder setzen, bei gutem Licht in der Regel auch mit sehr ansprechenden Ergebnissen.

 

Das Gegenstück dieser Philosophie war Ricoh, wenig geschärfte Bilder, leichtes Rauschen schon ab ISO100, was ich dann auch nicht so toll fand.

 

Auf jeden Fall ein gutes Beispiel, um sich als bisheriger "ADK" Knipser (deutsche Abkürzung für "ooc" ;)) mal ernsthaft mit der RAW Entwicklung zu beschäftigen.

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Vielleicht noch eine Ergänzung zum RAW / JPG Vergleich der EX1 bei ISO1600: Bei einer MFT bzw. APS-C-Kamera mit aktuellem Sensor (in meinem Fall Pana GH1 bzw. Sony SLT55) würde sich der Vergleich ähnlich ausnehmen, wenn auch auf höherem Niveau gegenüber dem Sensor aus dem Kompaktlager selbstverständlich. Je schwächer den Sensor (etwa GF1), desto deutlicher der Unterschied zugunsten einer RAW-Verarbeitung.

 

Dies zu hohen Isos. Bei niedrigen ISO's sind die Unterschiede anders gelagert, aber die Diskussion RAW/JPG wollte ich hier für diesen Fall bewusst nicht anschneiden.

 

Gruß Hans

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Nachtrag zur ersten praktischen Erprobung:

 

Für den semiprofessionellen Anspruch der XZ-1 hat Olympus unnötige Hürden in den Konfigurationsmöglichkeiten aufgestellt: Es gibt nämlich gar keine!

 

 

  • Der schöne Drehring um das Objektiv lässt sich nicht frei belegen, es gibt KEINE Auswahl der Funktion, sie ist von der gewählten Einstellung P/S/A/M etc. abhängig und festgelegt.
  • Der hintere Drehring ist (wohl als Sicherung gegen unbeabsichtigte Verstellung) ohne vorherige Tastenauslösung ohne Funktion!
  • Es gibt im P-Modus KEINE Möglichkeit, die von mir so geschätzte Zeit/Blenden Balance mit Hilfe des Drehrings zu variieren, wie z.B. bei der PEN E-P1!
  • Es gibt keine frei belegbare F-Taste!

 

Ansonsten gibt's noch zu bemerken, dass auf Kosten des sehr schlanken Gehäuses und der puristischen Optik das einhändige (= rechtshändige) Halten der Kamera eher schwierig ist, es fehlt eine Stütze oder zumindest eine Grifffläche auf der Vorderseite. Immerhin gibt's eine gummierte Fläche für den rechten Daumen auf der Rückseite.

 

Der aufgesteckte Objektivdeckel muss noch zeigen, ob er langfristig seine ausreichende Klemmwirkung behält. Mir gefällt die Lösung der Samsung EX-1, klassisch eingerastet, besser, da der Objektivdeckel nachhaltig das versehentliche Einschalten der Kamera verhindert. Bei der XZ-1 dagegen wirft das ausfahrende Objektiv den Deckel einfach ab.

 

Genug gemeckert, dafür ist das ausgefahrene Objektiv gerade im Vergleich zum 14-42 der PEN sehr solide, der Tubus aus Metall, der Autofokus recht schnell, der LCD interessanterweise im von mir bevorzugtem Format 3:2 (!) traumhaft und der VF-2 passt später auch noch drauf! Dazu ist die XZ-1 merklich kompakter als die EX-1, durch den feststehenden Objektivstumpf ist allerdings keine der beiden wirklich für die Hosentasche geeignet.

 

Also die dringende Bitte an Olympus, die Konfigurationsmöglichkeiten wenigstens der beiden Drehräder per Firmware-Update nachzubessern! Ich habe auch, als Anhänger der jpg-Kameraentwicklung, die Abstufungsmöglichkeiten der Rauschminderung vermisst!

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Auch hier ein mehrteiliger Erfahrungsbericht ("der Taschendrache"): Pen and Tell

Die Erfahrungen von rhl_lm werden im Wesentlichen bestätigt, ich hoffe man darf von dort ein paar Zitate hier rüberschieben:

Kann die Kamera eine PEN ersetzen? Nein. Auch wenn das Objektiv des Taschendrachen allererste Sahne ist und der Sensor verblüffend saubere Bilder liefert- die PEN ist fast überall eine Nasenlänge voraus.
man kann auch in Kirchen knipsen, ohne dass einen der Pfarrer schief ansieht - denn der Blitz bleibt in der Kamera und der Verschluss ist sehr leise.
wen bei den anderen Kompakten das Fotografieren am ausgestreckten Arm nervt, der schiebt den erstklassigen PEN-Sucher oben drauf - der übrigens auf der XZ-1 besser hält, als auf den PENs - und ist glücklich
Die XZ-1 mach Spaß, man kann mit ihr kreativ sein, wenn sei dabei ist, ist man für fast jedes Motiv gerüstet das quer kommt ... für Street oder einfach als Immer-Dabei ist der Taschendrache - auch aufgrund seines extrem flotten Autofokus - eine sehr feine Kamera.

Die XZ-1 ist auf jeden Fall eine Überlegung als Immer-Dabei-Cam wert - besonders falls man eine PEN mit VF2 im Haus hat und was noch kompakteres möchte.

(Ich werde sie mir verkneifen, ich spare auf die X100 ;) )

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(Ich werde sie mir verkneifen, ich spare auf die X100 ;) )

 

Die X100 ist nicht ganz so kompakt und zoomstark wie die XZ-1, also braucht man eigentlich doch beide. Rechnerisch ergibt der Verzicht auf die einzige der X100 annähernd vergleichbare Kamera Leica X1 ca. 500€ Ersparnis und das ist dann:

 

Eine XZ-1;)

 

Ob ich allerdings die olle PEN noch behalten werde, wenn ich die X100 erst mal in Händen halte? Wenn ja, dann vor allem aus sentimentalen Gründen und wegen des dramatischen und technisch nicht zu rechtfertigenden Wertverlustes:(

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Die X100 ist nicht ganz so kompakt und zoomstark wie die XZ-1, also braucht man eigentlich doch beide. Rechnerisch ergibt der Verzicht auf die einzige der X100 annähernd vergleichbare Kamera Leica X1 ca. 500€ Ersparnis und das ist dann:

Eine XZ-1;)

Die Rechnung ist super! Ob sie meine Frau auch überzeugt ;)

Außerdem haben haben wir schon eine F31 und S90 in Haus, das reicht für's "Kompakte". HEUTE würde ich mir allerdings die XZ-1 holen.

Nach Jahren (seit 5050, 5070W) baut Olympus endlich wieder eine herausragende Kompakte!

 

Ob ich allerdings die olle PEN noch behalten werde, wenn ich die X100 erst mal in Händen halte? Wenn ja, dann vor allem aus sentimentalen Gründen und wegen des dramatischen und technisch nicht zu rechtfertigenden Wertverlustes :(

Den Verbleib der PEN legitimieren zusätzlich Zoomstärke und Vielseitigkeit - manchmal braucht man halt doch mehr WW und Tele oder ein 45er Makro :D

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@rhl_lm und charlyR,

 

 

Euer Wertesystem überzeugt mich sehr, hier fühl ich mich wohl:rolleyes:

 

Ein "Trick" meinerseits: Das Einsatzgebiet einer Kamera nicht zu breit veranschlagen, und stattdessen Platz für weitere "Spezialisten" lassen.

 

Wird dann so eine Art "Mosaik". Und wenn technische Argumente nicht weiterführen, kann man noch immer den Kalender strapazieren (die Kamera nur für Sonntage etc.). Und die Kamera für den Hochzeitstag nicht vergessen (hat den Vorteil, als besonders aufmerksam aufzufallen). Oder auch nicht.

 

Sparen kann man dann bei den Kommoden (Ikea etc.), den Lebensmitteln (ALDI), dem Whisky (nur noch 20 Jahre Single Malt statt 32) . . .

 

Oder auch den Werterhalt betonen (etwa im Vergleich zur Telekomaktie).

 

Also es gibt schon Möglichkeiten.

 

Gruß Hans

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Ihr habt in euren enthusiastischen Betrachtungen der neuen olympusknipse eines übersehen. Dass die vielen Facetten, die für gute Bildqualität stehen, durch das nadelöhr der sensorgrösse müssen, also im Falle der kompaktknipsen Minisensoren verhindert werden.

Ich nehme an, dass dieses ausblenden durch verblenden durch das lichtstarke kleine objektiv geschehen ist. Oder?

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das nadelöhr der sensorgrösse

 

Das ist mal eine schöne Beschreibung des Dilemmas, wir hätten wohl alle gerne endlich Vollformat-Sensoren in Gehäusegrößen ehemaliger Minox GT, Revue 35CC, u.v.a., die ja schließlich auch mit dem "richtigem" Kleinbildfilm ausgestattet waren.

 

Aus irgendwelchen Gründen scheint das wohl technisch (noch?) nicht zu gehen, also finden wir uns bewußt mit dem technisch machbarem ab. Und in der Kombination Lichtstärke/Außenabmessungen/Sensorgröße UND Bildqualität bleibt man dann auch schon mal an einem 1/1,63'' Sensor hängen. Die Abbildungsleistung des XZ-1 Objektivs holt sich gerade die ersten Plätze in den gängigen Testpublikationen, da scheint Olympus tatsächlich ein guter Wurf gelungen zu sein. Das Argument, die XZ-1 sei kaum kompakter als eine NEX, PEN oder GF zieht nicht, wenn man sich nur die gängigen dreifach-zoom-Optiken an diesen Kompaktgehäusen ansieht.

 

Wie ein Vorredner schon gesagt hat: Freuen wir uns doch über die Vielfalt der Einsatzbereiche, die es uns erlaubt, den Besitz verschiedener Kameras zu begründen;)

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die Physik läßt sich nicht überlisten: wenn man einen großen Sensor will, muß die Optik räumlich (3 Potenzen!) mitwachsen - dann kommt hinzu, daß heutzutage eine Kamera ohne Autofokus und Zoom praktisch unverkäuflich scheint.

Wenn man sich auf unproblematische Festbrennweiten beschränkt, zeigen doch die Sigma DPs wie klein ein großer Sensor versteckt werden kann

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Kamera ohne Autofokus und Zoom

 

Ich bin jedesmal begeistert, wenn ich die Pentax110 Objektive an die PEN "schraube", mit Lichtstärke 2,8 und Brennweiten von 18-50 mm kürzer und leichter als alles an aktuellen Objektiven für mFT. Das 50er zeigt dabei sogar wirklich brauchbare Ergebnisse, die anderen sind mehr Spielzeug, aber immerhin zeigen sie die Möglichkeiten der Miniaturisierung auf.

 

Bei einem manuellem 0,95/25 mm schreckt mich weniger der Preis, als die Abmessungen...

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Ich bin jedesmal begeistert, wenn ich die Pentax110 Objektive an die PEN "schraube", mit Lichtstärke 2,8 und Brennweiten von 18-50 mm kürzer und leichter als alles an aktuellen Objektiven für mFT. Das 50er zeigt dabei sogar wirklich brauchbare Ergebnisse, die anderen sind mehr Spielzeug, aber immerhin zeigen sie die Möglichkeiten der Miniaturisierung auf.

 

Bei einem manuellem 0,95/25 mm schreckt mich weniger der Preis, als die Abmessungen...

 

Ja warum baut den Panasonic nicht endlich eine Rollei mit ft Sensor?

Doch wahrscheinlich deshalb, weil dann kein Interesse mehr an der lx Serie bestünde, die sich aufgrund des preiswerteren minisensors sehr viel gewinnbringender in grossen Mengen verkaufen lässt.

Sony hätte Spielraum, da sie keine edelkompakten verkaufen, und sogar vollformatsensoren. aber offensichtlich keine Lust dazu.

Ein 3,5 35 auf Vf. Sensor würde ich mir glatt kaufen.

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warum baut den Panasonic nicht endlich eine Rollei mit ft Sensor

 

Rollei baut doch schon wieder für den professionellen Anspruch:mad:

 

Ich glaube, der Name Rollei war schon "verbrannt" bevor die Digitalfotografie dem chemisch erzeugtem Bild den Rest gab. Von dem wirtschaftlichem Flop der Rolleiflex SL2000F und anderen Fehlentscheidungen (Billig-Fernost-Plastikknipsen unter Rollei-Label, so wie auch heute wieder) haben die sich nie wieder erholt.

 

Ich würde jedenfalls lieber den guten Markennamen "Panasonic" auf solch einem Gerät sehen, gerne auch mit "Leica" Schriftzug auf dem Objektiv, als einen gekauften Markennamen mit Glanz vergangener Tage. Man denke da z.B. auch an "AEG" Autoradios, Kaffemaschinen und viele andere, völlig marken-untypische Billigprodukte mehr.

 

PS:

Ein 3,5 35 auf Vf. Sensor würde ich mir glatt kaufen.

Ein 2,8/18 (umgerechnet 36 mm meinst Du doch wohl?) sollte bei FT aber schon drin sein, schon aus Prinzip (klassische Lichtstärken/Brennweitenkombi)!

bearbeitet von rhl_lm
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