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Schön wenn ich dir helfen konnte!:) Das mit dem fell hatte ich auch versucht. Hatte es vorher auf meiner panasonic-cam, die ich ja nun nicht mehr brauch. Auf der GH2 sah es aber etwas blöd aus weil es ziemlich dick ist. Das fell war damals sau teuer....

 

Deine Story hätte wortwörtlich von mir sein können :)

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Also wenn ich mir die Wünsche hier so anschaue . . .

 

Da wirken meine Vorschläge ja im Vergleich schon fast winzig ;) :

 

1) Hybrid Sucher und OLED Monitor

2) Gehäuse im Stil der Messsucherkameras (X100)

3) Gehäusestabilisierung

4) Lichtstarke Zoomoptik im Kit (ca. 2-2.8 max.)

5) Überschaubarer Zoombereich 28-50(70) (zähneknirsch: Zugeständnis an die dumme Physik!)

6) Gehäuseformat heutige PEN-Modelle (also nicht zu klein = kontraproduktiv)

 

und optional (ja ich versuche echt nicht abzudriften):

6) Sucher / Auslöser per iPhone im Remotebetrieb

7) Ausgefallene, poppige Farben (wie granit grau oder senil beige) :rolleyes:

 

Eigentlich eine GF2 mit leicht veränderten Schwerpunkten, bzw. eine PEN mit integriertem Sucher, also so abwegig nicht. Und die Traumfarbe senil beige gibts doch auch schon bei Pentax, oder?

 

Dann buche ich noch einen ZEN-Kurs zur Erreichung absoluter, innerer Zufriedenheit und Ruhe, nach dessen erfolgreichem Bestehen die Erkenntnis auf mich wartet, dass kein Foto jemals die Realität auch nur annähernd abbildet, stelle die Traumkamera mit Zählerstand 0 in die Vitrine und gehe frei und unbeschwert meinen ersten kameralosen Spaziergang in 3 Jahrzehnten.

 

Gruß Hans

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Meine Traumkamera hätte:

 

1- ein Gehäuse, das in etwa so groß wie das der X100 ist und auch so aussieht

2- ein Sensor mit einem 1.2x Crop, der bleibt weitwinkeltauglich und hat dennoch keine "Eckenprobleme" ;)

3- Wechselobjektive und das extrem kurze Auflagemaß der NEX

4- Display wie in der NEX aber auch ein optischer Sucher mit manuell wählbarer Rahmeneinblendung (oder ein Hybridsystem wie in der X100, kollidiert aber wohl mit 3)

5- eine Objektivreihe aus (für 1.2x Crop!): 2.8/18; 2.0/22; 1.4/35; 2.0/42 Pancake; 2.5/70; 2.8/150; 3.5-4.0/20-60, jew. mit flotten AF aber auch MF-Ring

6- Spritz- und Regenwasserabdichtung für Gehäuse und Objektive

7- 12 MPix und Rauschfreiheit bis ISO 1600

8- ISO bis 25600

9- Video wie die NEX-3 (reicht!)

10- Statusdisplay oben

11- manuelles Wahlrad und Rändelrad

12- und das Ganze bitte für €500,- für den Body und max. €400,- pro Objektiv. Als komplettes Set für €2500,-.

 

Mehr will ich gar nicht. :D:D:D

 

Stimmt... bitte gedanklich noch ergänzen:

 

13- Stabi!

14- edle Belederung der Griffflächen

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Hi, Thorsten,

 

über die Fuji X100 spreche ich nicht mehr. ;)

 

Die ist selbstverständlich schon fest eingeplant. Auch sie wird allerdings nicht meine einzige Kamera sein...

 

Schönes Wochenende, wünscht immodoc.

 

Auch bei mir ist die Fuji X100 als zweitkamera zur lumix GH2 eingeplant!! :) Aber ich warte ersmal die ersten echten testberichte ab.

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Können tun sie es, das haben sie schon öfters bewiesen. Aber gerade Fuji ist teilweise auch für weniger schöne und unverständliche Überraschungen gut.

 

Es kann also nie schaden abzuwarten und sich die X100 wenn sie verfügbar ist erstmal anzusehen. Wobei ich auch guter Hoffnung bin, das sie so wird wie ich es mir vorstelle.

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Dann will ich mal....

 

Eine modifizierte E-P2:

 

- Integrierter und schwenkbarer EVF links

- frei mit Funktionen belegbare Tasten links vom Display

- mit LED realisierte Steuerung der entfesselten Blitze

- Klappdisplay

- Ziegelform der E-330

- Eine IR-Fernbedienung die von vorn und hinten funktioniert

- Ein Zoom 20-80/2,8 (14-50/2,8) der Pro-Klasse.

- Ein 12/2,8(4) der Pro-Klasse.

- Ein 8/4,0 der Pro-Klasse.

- Ein 100/2,0 der Pro-Klasse.

- ein praxisgerechtes AF-Feld, das nicht die Ausmasse eines Scheunentors hat.

- eine bessere Zusammenarbeit von Olympus und Panasonic, um das ganze System gemeinsam dauerhaft zu etablieren.

- Einigung auf den Gehäuse-IS von Olympus, Multitsensor der GH2, Videofähigkeit der GH2.

- der klappbare intergrierte Blitz der Pansaonic L1

- Schnellerer AF

- Viel kleinere AF Punkte

- Wireless Flash

- HD Video nach h.264

- PASM sowie Video und Artfilter(mehr nicht)

- Volle Manuelle Kontrolle

- Einen Externen OVF der wie bei einer M Gitterlinien hat (24mm 35mm 50mm und 90mm)

- Die Druckpunkte für die vier Einstellungen (ISO, WB, AF und Bild) müssen schwergängiger werden.....

- Das mißglückte "Haupteinstellrad" an dieser Stelle weglassen und dafür an anderer Stelle, nämlich um die Ein/Aus-Taste herum positionieren.

- eine dedizierte Sofort-WB Taste.

- Eine separate Fernauslöserbuchse und ein separater Spannungsversorgungsanschluss (Netzteil).

- Die 10x-Sucherlupe bitte nur in der Mitte (halbe Kantenlänge) eingeblendet und das Umfeld weiterhin als Vollbild. Dann würde man den Ausschnitt beim Fokussieren nicht aus dem Auge verlieren.

- Ein per Joystick anwählbarer Fokuspunkt und die Größe des Fokuspunkts per Drehrad schnell einstellbar. Das könnte man dann mit der Kamera am Auge machen.

bearbeitet von wolfgang_r
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Ich finde die Fuji auch genial:ich kenne keine Kamera die noch nicht auf dem Markt ist und trotzdem so viel Ruhm erlangt hat.

Ja, dagegen sieht die Leika M9 wie eine billige kinderknipse aus...würde da nicht Leica draufstehen!!:D Aber wir kennen die BQ von der fuji noch nicht und müssen erstmal abwarten.

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Hi, Thorsten,

über die Fuji X100 spreche ich nicht mehr. ;)

Die ist selbstverständlich schon fest eingeplant. Auch sie wird allerdings nicht meine einzige Kamera sein...

 

Auch bei mir ist die Fuji X100 als zweitkamera zur lumix GH2 eingeplant!! :) Aber ich warte ersmal die ersten echten testberichte ab.

 

Na dann viel Vorfreude und ein schönes Wochenende!

 

Viele Grüße

Thorsten

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... Fuji X100 ...

 

Auch sie wird allerdings nicht meine einzige Kamera sein...

 

 

Ist schon seltsam, das sehen wirklich die meisten so!

(Fast) alle schwärmen von der X100, sehen sie aber als perfekte "Ergänzungskamera" zu einer DSLR.

 

Ob da das Festobjektiv zu viel Einschränkungen befürchten lässt? ;)

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Ist schon seltsam, das sehen wirklich die meisten so!

(Fast) alle schwärmen von der X100, sehen sie aber als perfekte "Ergänzungskamera" zu einer DSLR.

 

Ob da das Festobjektiv zu viel Einschränkungen befürchten lässt? ;)

Hi, LucisPictor,

 

die X100 ist bei mir nicht Ergänzung zu einer DSLR, weil ich meine DSLR Nikons verschenkt habe.

 

Die meisten, die eine X100 attraktiv finden, dürfen schon auf Ü30 Parties gehen, und sind gut ausgerüstet.

 

Für viele ist die X100, wie bei mir, vermute ich, eine hübsche Ergänzung, die viele angenehme Erinnerungen an die 70er Jahre evoziert.

 

Für Fuji hat sie das Potential, neue Kundenkreise zu erschließen,

 

grüßt immodoc.

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Die meisten, die eine X100 attraktiv finden, dürfen schon auf Ü30 Parties gehen, und sind gut ausgerüstet.

 

Für viele ist die X100, wie bei mir, vermute ich, eine hübsche Ergänzung, die viele angenehme Erinnerungen an die 70er Jahre evoziert.

 

Für Fuji hat sie das Potential, neue Kundenkreise zu erschließen,

 

 

Das sehe ich genauso! Auf solch einer "Sucherkamera" (die meines Vaters) habe ich fotografieren gelernt. ;)

 

Deshalb ist auch bei mir und der X100 der "Habbe-wolle"-Faktor enorm groß!

Ob ich allerdings bereit bin (auch als ü40er! Na ja, 40er ;)) €1000,- nur wegen der Erinnerung an die schöne Zeit und die tolle Haptik (die ich auf der Photokina feststellen konnte) in die Hand zu nehmen, wage ich doch sehr zu bezweifeln. :( Leider!

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Hallo,

 

hier mal meine Traumkamera:

 

- Größe etwa wie Leica M9 aber mit einem besserem Griff rechts

- Kamera Gewicht etwa 700gr

- hochwertiges wasserfestes Gehäuse

- keine fummeligen Schalter und Räder sondern ordentliche Bedienelemente

- Auflagemaß etwa wie Leica M oder sogar etwas mehr (nicht zu kurz damit die Teleobjektive nicht zu lang werden)

- auch lange Tüten sollten noch gut mit der Kamera zu halten sein

- Elektronischer Sucher links, darf auch Hybridsucher sein (wie Fuji X100)

- Wichtig bei Serienbildern (wunsch 10B/s) bleibt die Anzeige aktiv keine Dunkelpausen etc.

- Für das manuelle Fokussieren gibt es ein einstellbares Mischbild (Rahmen in Normalvergrösserung für die Auschnittskontrolle und in der Mitte ein mit der Lupe vergrösserter Bereich zum Fokusieren)

- Sucher mit hoher Auflösung und sRGB Farbraum

- Für Display und Sucher ein Farbkalibriermöglichkeit

- Sensor Crop 1.3 oder FF

- Weissabgleich über Expo Disc ähnlichen extra Sensor

- ca. 20MP

- hoher Dynamikbereich ist mir wichtiger als hohe ISO

- rauschfrei bis 800 ISO

- Phasen AF über spezielle Sensorpixel (wie bei Fuji)

- Wackeldackel in der Kamera

- gutes Selbstreinigungssystem

- Optiken so kompakt und qualitativ ähnlich wie Leica M

- GPS eingebaut

- Rawformat: dng

- Wichtig ist intutive Bedienung: daher Leica oder Nikon Bedienparadigmen

 

Preis darf gerne bei 2000 Euro liegen

 

Gruß,

Bernd.

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Ich muss hier mal einen ganz profanen Wunsch einschieben denn ich bin mit den Panasonic Gs eigentlich ganz zufrieden aber ich würde mir im Computerzeitalter eine offene Programmierschnittstelle mitsamt einem Entwicklunngssystem für PC, Mac und Linux wünschen.

 

Insbesondere sind für Stackaufnahmen eigentlich alle Hardware-Voraussetzungen an Bord. Es fehlt nur an einem internen Programm, was die einzelnen Schritte entsprechend der eingestellten Blende selbst abfährt. Das könnten die Kamera-Hersteller ähnlich dem Bracketing natürlich auch selbst integrieren was vermutlich ein realistischerer Wunsch wäre.

Aber morgen habe ich vielleicht wieder einen anderen Wunsch, deshalb die Programmierschnittstelle.

 

Danke an Suedlicht für den Tipp, hier die Wünsche einzustellen.

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Ich hab' auch noch einen Wunsch: ich wünsche mir einen quadratischen Sensor. Ein solcher Sensor nutzt den Bildkreis des Objektivs (fast) komplett aus (1).

 

Der Fotograf kann das Seitenverhältnis (fast) frei wählen, zur Auswahl gibt es 1:1, 5:4, 4:3, 7:5, 3:2, 16:9 und 2:1. Jetzt kommt der Clou: für den Wechsel zwischen Hoch- und Querformat gibt es einen Knopf. Das gewählte Format wird auf dem quadratischen Display in Form von Sucher-Linien angezeigt (wie bei Leica). Der Vorteil: der Fotograf kann von Quer- zu Hoch-Format wechseln, ohne die Kamera zu drehen.

 

Die Kamera liest im RAW Format immer den ganzen Sensor aus. Der gewählte Ausschnitt wird getrennt aufgezeichnet und im RAW-Editor angezeigt. Im JPEG Format wird nur der gewählte Ausschnitt aufgezeichnet.

 

 

----

(1) Alternativ könnte das Sensor-Quadrat den Bildkreis auch komplett umschließen, dann müsste auch bei quadratischen Aufnahmen gecroppt werden.

Kolja

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Sehr interessanter Vorschlag, Kolja! Dazu gehört dann natürlich das quadatische Display. Da könnte man Bildteile, die nicht im gewählten Format liegen, etwas dunkler darstellen.

Und das mit einem Display wie bei der NEX. Dann wäre es nämlich gar kein Nachteil mehr, dass man es nur um eine Achse bewegen kann.

 

Würde mir auch sehr gefallen!

-das Südlicht

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Für mich sollte die Tragbarkeit und Handlichkeit von MFT erhalten bleiben.

Ein quadratischer Sensor, nett, aber er würde in der Breite natürlich an Auflösung verlieren, oder dichtere Pixel. Alle technischen Vorschläge, wie Rahmen anzeigen, drehen, ließen sich natürlich auch mit dem 4:3 Sensor umsetzen.

 

Mir wäre ein M9 Konzept am wichtigsten, der Sucher links, für die zahlreichen "Linksäugigen", die sich mit einer Lumix G bei der Bedienung immer vor dem rechten Auge rumfummeln müssen.

 

Vielleicht überrascht uns ja Olympus mit einer solchen, mit dem Sensor der kommenden G3. Noch ein Lumix G-Style würde für Olympus ja keinen Sinn machen?!

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Für mich sollte die Tragbarkeit und Handlichkeit von MFT erhalten bleiben.

Ein quadratischer Sensor, nett, aber er würde in der Breite natürlich an Auflösung verlieren, oder dichtere Pixel. Alle technischen Vorschläge, wie Rahmen anzeigen, drehen, ließen sich natürlich auch mit dem 4:3 Sensor umsetzen.

Du hast meinen Vorschlag nicht richtig verstanden. Was ich vorschlage, ist ein quadratischer Multi-Format Sensor. Das heißt, alle Formate von 2:1 bis 1:1 (und alles was dazwischen liegt) haben innerhalb des gegebenen Bildkreises in Hoch- und Quer-Orientierung die maximal mögliche Größe.

 

Auf dem Sensor wären natürlich "tote Pixel", das heisst, Pixel, die nicht ausgewertet werden sollten, weil sie außerhalb des Bildkreises liegen. Der Bildkreis könnte der von 4/3 oder APS-C sein. Gehäuse und Objektive wären nicht größer als heutige µ4/3 oder APS-C Kameras.

 

Mit dem heutigen 4:3 Sensor käme eine Hochformat-Aufnahme einem Crop aus einer Querformat-Aufnahme gleich. Das ist natürlich nicht sinnvoll, weshalb ich für Hochformat-Aufnahmen die Kamera drehe.

 

Wenn ich dazu komme, mache ich mal eine Handskizze, die verdeutlicht, was ich meine.

 

Kolja

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