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@Tufkabb

 

Da du ja eine GH2 hast, verzichtest du ja mit dem Oly auf die Stabilisierung.

Macht das keine Probleme?

 

 

Nö zum einen hat das 7-14 ja auch keinen Stabi und zum anderen ist bei diesen Brennweiten die Verwacklungsgefahr doch eher gering.

 

 

Ist der Unterschied von 14 auf 18 doch so groß, dass dann das Wechseln weniger wird?

Mir fehlt da die Vorstellung, weil ich die Objektive nicht habe aber überlege eins zu kaufen.

Ja der Unterschied ist deutlich. Das 9-18 ist für mich die bessere Wahl weil ich es einfach öfter nutzen kann. Das muß aber nicht für jeden gelten.

 

Übrigens, Ort SWG wo issen des?
South-West Germany -> Saarland :D
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Hi,

 

mich treibt diese Auswahlfrage auch. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mir das 9-18 mm holen werden, wenn es denn überhaupt ein Superweitwinkel gibt.

 

Ich glaube gern, dass das 7-14 mm auch optisch besser sein mag. Es hat unten herum die kürzere Brennweite.

 

Andererseits: Ich komme aus der Analogfotografie. Da waren 18 mm schon kein alltägliches Objektiv. Selbst 24 mm haben ausgereicht. Für meine Belange reichen die 9 mm am kurzen Ende.

 

Stabilisiert sind beide nicht. Ist mein 20mm Pancake auch nicht. ist bei der Brennweite auch kein Problem.

 

Es gibt aber einen eklatanten Vorteil des 9-18mm. Das kostet nur etwa die Hälfte. Sicher gehe ich ein paar Kompromisse im Hinblick auf das 7-14mm ein. Aber die Preisdifferenz ist für mich entscheidend. Ich kann halt meiner Frau eher ein Objektiv für 500 Euro als eines für 1000 Euro verkaufen :-)

 

Gruß

Thobie

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H

Es gibt aber einen eklatanten Vorteil des 9-18mm. Das kostet nur etwa die Hälfte. Sicher gehe ich ein paar Kompromisse im Hinblick auf das 7-14mm ein. Aber die Preisdifferenz ist für mich entscheidend.

 

Der zweite ist die Kompaktheit:

das kleine Ding passt immer noch wo rein und belastet kaum.

Gute Ergänzung in einer kompakten Ausrüstung: 2,8/45 :)

 

GF1 + beide Objektive: ca. 700g Ausrüstung - ideal leicht unterwegs :P

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Für meine Nikon D80 hatte ich damals das Tokina 12-24, das war von der Qualität schon sagenhaft, zumal bei dem Preis.

Wie ist denn das Panasonic hier zum Vergleich?

 

Besitze beide Linsen. Direkter Vergleich fällt schwer bei unterschiedlichen Sensorformaten und Brennweiten. Optisch überzeugen können am jeweiligen System beide, das Panasonic lässt am kurzen Ende aber deutlich stärker nach. Bei der extremen Brennweite aber kein Wunder und alles durchaus noch im akzeptablen Bereich.

 

Hier zwei Beispielphotos:

 

Tokina 12-24 an Nikon D90 bei Brennweite 12mm:

https://www.systemkamera-forum.de/landschaft/9825-crater-lake-oregon-2005-a-2.html

 

Panasonic 7-14 an G1 bei Brennweite 7mm:

https://www.systemkamera-forum.de/sonstiges/16562-malta-im-januar.html (vorletztes Photo)

 

Viele Grüße

Stefan

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Ich seh' es beim 7-14er so:

Wer so ein Objektiv in der Tasche hat, wird nie auf die Idee kommen es sollte noch kleiner sein - wer es an der Kamera hatte und bedienen musste, schon gar nicht. Wer öfters in schmalen Kammern knipst, wird nie auf die Idee kommen es dürfte weniger weit sein - wer gern Fassaden in Altstädten fotografiert, schon gar nicht.

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charlyR hat es unter Kompakheit schon angedeutet, die Maße.

 

Dazu noch mal ein paar Daten....

Deshalb schrieb ich ja vom "Objektiv haben" und nicht etwa vom "Datenblätter lesen" und vor allem, wie ich es sehe - nicht etwa, wie es ab nun alle so sehen sollten. ;)

 

à propos kompakt und sehen:

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vl: FT 9-18, mFT 7-14, mFT 9-18

das mFT 9-18 jeweils durchscheinend

 

.

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Hmm, liegt dem 9-18mm mal wieder keine GeLi bei?

 

Natürlich

nicht.

 

 

 

 

 

 

 

Bei welchem M.Zuiko liegt denn überhaupt derzeit eine GeLi bei? mir fällt keins ein.

 

Irgendwo beschleicht mich das Gefühl, dass die Geli dem Marketing der besonders kleinen und platzsparenden Objektive geopfert wurde. Entgegen aller optischen Vernunft. :(

bearbeitet von bemarced
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Oder man fischt in der Bucht eine Geli für das 9-18 für ca. 13,- Finde ich qualitativ richtig gut, macht einen sehr wertigen Eindruck. Ist von JJC. Die Zubehörpreise für ein Stück Plastik finde ich sonst etwas überzogen.

bearbeitet von tom313
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Bis ich diese Beispiele sah, dachte ich, so ein UWW brauchst du eh nicht.

Ich hatte mich damals in das große FT Zuiko 7-14 verliebt und zugegriffen. Zwar habe ich mit normalen Weitwinkelaufnahmen bis dahein Erfahrung gehabt und auch viele tolle UWW-Motive im Hirn als Vorlage gespeichert, aber das Einarbeiten in diese Linse war nicht einfach. Meist war auf meinen Bildern einfach nur viel drauf. Vom super Raumeffekt hätte man meist kaum was bemerkt, wären die Ecken nicht verzeichnet gewesen. Auch die Motive verhalten sich hier überaus zickig, denn schnell sind störende Elemente im Bild, wie z.B. Laternen oder die eigenen Fußspitzen. ;)

 

Das 7-14 ist nach meiner Meinung eine Spezialoptik für Könner. Das 9-18 fordert da nicht so viel Erfahrung. Vielleicht ist das Kleine erst mal ein guter Einstieg in den großen Weitwinkelbereich. Beide bieten hervorragende optische Leistungen.

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...Das 7-14 ist nach meiner Meinung eine Spezialoptik für Könner. Das 9-18 fordert da nicht so viel Erfahrung. Vielleicht ist das Kleine erst mal ein guter Einstieg in den großen Weitwinkelbereich. Beide bieten hervorragende optische Leistungen.
Man muss ja nicht gleich mit "jeder" Brennweite loslegen. :rolleyes:

 

Grundsätzlich hat aber jeder seine Vorlieben und das 9-19er ist sicher das umfangreichere Objektiv. Mit einem 7-14er allein würde ich kaum losziehen, da ist man mit dem "Kleinen" wirklich besser dran.

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Mir würden die 2 mm fehlen, mir ist natürlich bewußt das der Preis für den Mehrwert hoch ist, dennoch würde ich immer wieder zum 7-14 greifen. Das 7-14 wird bei mir fast ausschließlich bei 7 mm benutzt. Man kann durchaus nur mit dem 7-14 losziehen, alles eine Frage des "Sehens". Genauso gehe ich manchmal nur mit 20/1.7 auf Tour.

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Mir würden die 2 mm fehlen, mir ist natürlich bewußt das der Preis für den Mehrwert hoch ist, dennoch würde ich immer wieder zum 7-14 greifen. Das 7-14 wird bei mir fast ausschließlich bei 7 mm benutzt. Man kann durchaus nur mit dem 7-14 losziehen, alles eine Frage des "Sehens". Genauso gehe ich manchmal nur mit 20/1.7 auf Tour.

 

Meine Worte :)

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Ich seh' es beim 7-14er so:

Wer so ein Objektiv in der Tasche hat, wird nie auf die Idee kommen es sollte noch kleiner sein - wer es an der Kamera hatte und bedienen musste, schon gar nicht. Wer öfters in schmalen Kammern knipst, wird nie auf die Idee kommen es dürfte weniger weit sein - wer gern Fassaden in Altstädten fotografiert, schon gar nicht.

 

Deshalb schrieb ich ja vom "Objektiv haben" und nicht etwa vom "Datenblätter lesen" und vor allem, wie ich es sehe - nicht etwa, wie es ab nun alle so sehen sollten. ;)

 

Na ja, ich sehe es beim 9-18 so: Wer so ein Objektiv in der (Jacken-!) Tasche hat, wird nie auf die Idee kommen,

er bräuchte was grösseres - wer es an der Kamera hatte schon gar nicht

 

Am Lago maggiore hatte ich das 9-18 meist an der PEN in der rechten Anoraktasche und das 45 in der linken dabei - ca. 75% der Fotos

der Reise machte ich mit dem 9-18. Für diese Fotos reichten mir 9mm Brennweite + ein paar cm Turnschuhzoom locker aus:

 

charlyr-albums-charlyr+album2-picture5616-luino004.jpg

 

charlyr-albums-charlyr+album2-picture5613-luino009.jpg

 

charlyr-albums-charlyr+album2-picture5558-oggiogno-7b.jpg

 

charlyr-albums-charlyr+album2-picture5557-oggiogno-1b.jpg

 

"Mehr & schwerer" hätte mich wohl unnötig belastet :)

 

Auch finde ich das 9-18 noch einigermaßen flexibel, wenn sich eine neue Situation ergibt - hier war ich froh,

von 9mm rasch über 11mm auf 18 mm zoomen zu können, als plötzlich ein Boot in den Hafen einfuhr:

 

charlyr-albums-charlyr+album2-picture5612-cannero012.jpg

 

charlyr-albums-charlyr+album2-picture6757-lago-2.jpg

 

charlyr-albums-charlyr+album2-picture6756-lago-1.jpg

 

Manchmal kann diese Vielseitigkeit wichtiger sein als 2mm mehr WW!

In andern Situationen mag es umgekehrt sein - in meiner(!) Fotopraxis kommen solche Flexibilität erfordernde Situationen häufiger vor als diejenigen,

bei denen 9mm nicht reichen (vielleicht weil meine Frau nur selten vor einem übergroßen Schuhregal fotografiert werden will :D)

bearbeitet von charlyR
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Manchmal kann diese Vielseitigkeit wichtiger sein als 2mm mehr WW!

In andern Situationen mag es umgekehrt sein - in meiner(!) Fotopraxis kommen solche Flexibilität erfordernde Situationen häufiger vor als diejenigen,

bei denen 9mm nicht reichen (vielleicht weil meine Frau nur selten vor einem übergroßen Schuhregal fotografiert werden will :D)

 

Genau meine Gedanken als ich das 7-14 wieder verkaufte. Mir ging die ständige Objektivwechselei einfach auf dem Nerv. Das 9-18 ist für mich da wesentlich universeller. Ich ziehe auch oft nur mit dem 9-18 drauf los und habe das 20mm Pancake noch in der Jackentasche dabei. Eine Wohltat nach Jahren der Nikonschlepperei :).

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Manchmal ist es einfach eine Frage, wo man wohnt....:rolleyes:

 

Für Hans an der Nordsee sind die 7mm sicherlich wichtiger als für mich in Köln; bei uns steht am Rand immer irgendwas im Weg. :D

 

Deshalb (und weil es Filter-tauglich ist) hatte ich mich für das 9-18 entschieden, wobei der Preis auch eine nicht unerhebliche Rolle spielte.

 

Da Michael aber sein 7-14 günstig verkauft hat, bin ich nun in der glücklichen Lage, je nach Bedarf das passende WW-Objektiv wählen zu können.

Sicherlich ein Luxusproblem, war aber in Summe immer noch preiswerter (und leichter) als das entsprechende Nikon-Pendant.

 

Beide Objektive haben für mich ihre Vor- und Nachteile, wie ja hier in der Diskussion ja auch schon herauszuhören war.

 

Ingo

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Bei mir war der Preis, Filtertauglichkeit und das Gewicht/Größe ausschlaggebend. Auf meinen 1000x Graufilter würde ich nicht verzichten wollen. Und für Landschaften schieße ich gerne auch mal Panoramas. 2 Bilder reichen schon.

 

@charlyR

Deine Bilder sind sehr grob geschärft. Ich würde den Radius mal auf 0,7 setzen. Deiner scheint auf 1 oder sogar noch größer zu sein.

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