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Nikon Systemkamera im April?


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Mal eine ganz ernsthafte Nuance in der Diskussion:

 

Wenn all die schönen Kameras nach 2-3 Jahren schon zum Elektronikschrott gehören, dann sollten sie recyclefähig sein. Das sind alle diese Dinger garnicht. Sie sind kaum zu trennen und nur zum Schreddern geeignet.

Ich warte auf eine Kamera, die, analog zu den MacBooks, aus einem Alublock gefräst sind und völlig einfach von der Elektronik zu trennen sind. Und warum soll man nicht das Innenleben nachkaufen können? Ohne das Gehäuse wegzuwerfen. So macht das Sinn. So könnte man auch "seine" Gehäuseform behalten. Und warum nicht das Innenleben Leasen und das Gehäuse kaufen?

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@ulip:

 

..von ärgerlichem Sensorrauschen/Dunkelrauschen das durch aufgestaute Wärme im Inneren des Gehäuses sich grob alle 6°C verdoppelt hast du vermutlich auch noch nie gehört? Ich empfehle dir mal dich darüber zu informieren.Die teureren Canon Teles sind nicht umsonst "weiss".

 

...aber ist ja anscheinend nicht der erste Thread wo du das abziehst (stänkern und Besserwisserei) deswegen beende ich hier die Diskussion mit dir.

 

 

@Olly Mpus:

 

keine so schlechte Idee eigentlich.Dann würds zumindest grundsätzlich hochwertigere Gehäuse und weniger Abfall geben.Ob der heutige Durchschnitts-"Konsument" das annehmen würde ist ne andere Frage..

bearbeitet von xgravex
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..von ärgerlichem Sensorrauschen/Dunkelrauschen das durch aufgestaute Wärme im Inneren des Gehäuses sich grob alle 6°C verdoppelt hast du vermutlich auch noch nie gehört? Ich empfehle dir mal dich darüber zu informieren.Die teureren Canon Teles sind nicht umsonst "weiss".

Inwiefern wirkt sich denn das Objektiv auf die Temperatur im Gehäuse aus? Strahlt das so sehr über die Hinterlinse ab, dass das Rauschen sichtlich beeinflusst wird?

 

:confused:

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Ich glaube das hat gar nicht so sehr mit der Linse/bzw.dem Licht zu tun,als vielmehr dass eine schwarze Röhre sich enorm aufheizt und die Wärme transportiert.

Leg mal im Sommer ne schwarze und ne weisse Plastikröhre in die Sonne..

N kollege regt sich seit längerem über seine 7D,30D,und was er sonst noch hat auf und wünscht sich einen silbernen/weissen/hellen Body zum weissen Objektiv.

Beim Fotografieren ist es nicht ganz so arg,Videos mit zu heisser Cam kannste vergessen.

Klar man kanns auch überbewerten,aber das Problem ist definitiv vorhanden.

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@Olly Mpus:

 

keine so schlechte Idee eigentlich.Dann würds zumindest grundsätzlich hochwertigere Gehäuse und weniger Abfall geben.Ob der heutige Durchschnitts-"Konsument" das annehmen würde ist ne andere Frage..

 

 

Na das ist doch einfach: Wenn man das so konsequent und endlich mit gutem Design macht, eben ähnlich den Macbooks, dann wird das ein Renner.

Solange die Politik nichts gegen Müllproduktion unternimmt, werden Selbstverpflichtungen immer wichtiger. Keine untrennbaren Verbundwerkstoffe, Zerlegbarkeit, Reparierbarkeit, Updatefähigkeit der Hardware etc.

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N kollege regt sich seit längerem über seine 7D,30D,und was er sonst noch hat auf und wünscht sich einen silbernen/weissen/hellen Body zum weissen Objektiv.

 

Jeder Betrieb, der Autos foliert, wird auch eine Kameraausrüstung mit einer weißen, gelben, rostigen Folie überziehen. Die Farbe ist doch kein Argument mehr.

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Na das ist doch einfach: Wenn man das so konsequent und endlich mit gutem Design macht, eben ähnlich den Macbooks, dann wird das ein Renner.

Solange die Politik nichts gegen Müllproduktion unternimmt, werden Selbstverpflichtungen immer wichtiger. Keine untrennbaren Verbundwerkstoffe, Zerlegbarkeit, Reparierbarkeit, Updatefähigkeit der Hardware etc.

Wobei Apple nun gerade kein Musterbeispiel für besonders updatefähige Produkte abgibt; im Gegenteil versuchen sie nach Möglichkeit, den Besitzer vom Öffnen der Gehäuse zum Zwecke des Ausbaus abzuhalten. Und am Ende der Lebenszeit eines MacBooks landet es beim Elektroschrott, wie jedes andere Notebook auch – wahrscheinlich sieht es auch dann noch schicker aus, aber was soll’s.

 

Aber die Diskussion über die Farbe der Kameragehäuse ist schon lustig. Ich verfolge das jetzt seit rund 35 Jahren; seitdem haben immer wieder die Moden gewechselt und nach ein paar Jahren, in denen alle Gehäuse schwarz waren, kamen wieder silberne Kameras, danach wieder schwarze und so weiter. Inzwischen sind die Gehäuse ja sogar ziemlich bunt geworden. Die Debatten darüber sind auch seit Jahrzehnten unverändert; immer wieder wird das schnelle Aufheizen schwarzer Kameras als Argument angeführt, ohne dass es sich letztendlich beweisen ließe, die Auffälligkeit heller Gehäuse oder die bedrohliche Wirkung schwarzer Kameras. Aber man kommt nie zu einer Einigung, sondern jagt weiter der Mode nach. Daran wird sich nie etwas ändern, also kauft doch, was Ihr wollt, und freut euch, wenn es eine Auswahl gibt – es ist eh nur Geschmackssache.

 

Von der upgradefähigen Kamera mit wiederverwendbarem Gehäuse wird übrigens auch schon seit Jahrzehnten geträumt, und wahrscheinlich auch noch in den kommenden Jahrzehnten. Aber es wird immer ein Traum bleiben, denn in der Realität würde diese Idee nicht so gut funktionieren.

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Ich glaube das hat gar nicht so sehr mit der Linse/bzw.dem Licht zu tun,als vielmehr dass eine schwarze Röhre sich enorm aufheizt und die Wärme transportiert.

Leg mal im Sommer ne schwarze und ne weisse Plastikröhre in die Sonne..

N kollege regt sich seit längerem über seine 7D,30D,und was er sonst noch hat auf und wünscht sich einen silbernen/weissen/hellen Body zum weissen Objektiv.

Beim Fotografieren ist es nicht ganz so arg,Videos mit zu heisser Cam kannste vergessen.

Klar man kanns auch überbewerten,aber das Problem ist definitiv vorhanden.

Wenn überhaupt, und wenn die Weißmalerei nicht vielleicht doch nur einen Werbezweck verfolgt, dann hat die geringere Erwärmung weniger Nachteil für die Elektronik IN DEM OBJEKTIV und einen Einfluß auf den Abstand der Linsen zueinander (Bildfehlerkorrektur) und die Beweglichkeit der diversen Tuben fürs Zoomen und zur Fokussierung im Objektiv, weil die Temperaturkoeffizienten der Materialien sich weniger auswirken. Mit dem Sensor ganz hinten in der Kamera hat das nichts zu tun. Um dort einen Einfluss der Strahlungswärme durch direkte Sonnenstrahlung zu vermeiden, müsste man den Body außen verspiegeln, und zwar für ein wesentlich grösseres Spektrum als wir es sehen in den sehr langwelligen IR-Bereich und weit in den UV-Bereich hinein. Das wiederum würde sich nur dann spürbar auswirken, wenn der Body längere Zeit unbeweglich der Sonne ausgesetzt ist. In dem Moment, wo das ganze Gelumpe getragen und bewegt zum fotografieren benutzt wird, ist die ganze Malerei für die Katz. Festzustellen wäre auch noch, wie reflektierend der weiße Lack auf den Rohren für den außerhalb des sichtbaren Lichts (was für uns auf dem Lack weiß aussieht) vorhandenen weitaus größeren Teil des bestrahlenden Spektrums wirkt. Im Übrigen liegt der allergrößte Teil eines Objektivs immer im Schatten, nur ein sehr kleiner Teil der Oberfläche wird in einem steilen und damit wirkungsvollen Winkel bestrahlt und von da ausgehend wird der Auftreffwinkel immer flacher und weniger wirksam (und deshalb ist es an den Polkappen der Erde so kalt). Ein Metalltubus sorgt außerdem für einen relativ schnellen Ausgleich der Temperatur über die gesamte Fläche. Das kann bei Kunststofftuben anders sein und für partielle Verformung sorgen. Unterm Strich ist nach meiner Meinung das Weiß auf den Objektiven ein ganz hervorragender Marketingschachzug, sonst nichts.

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Wobei Apple nun gerade kein Musterbeispiel für besonders updatefähige Produkte abgibt; im Gegenteil versuchen sie nach Möglichkeit, den Besitzer vom Öffnen der Gehäuse zum Zwecke des Ausbaus abzuhalten. Und am Ende der Lebenszeit eines MacBooks landet es beim Elektroschrott, wie jedes andere Notebook auch – wahrscheinlich sieht es auch dann noch schicker aus, aber was soll’s.

 

Sag mal, merkst Du eigentlich, wie Du permanent negativ eingestellt bist? Alles ist schlecht, nutzlos, reine Fassade... etc. Nenne doch mal ein positives Beispiel für solches ressourcenschonende Konstruieren. Sei positiv und der Tag ist Dein Freund... :)

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Sag mal, merkst Du eigentlich, wie Du permanent negativ eingestellt bist? Alles ist schlecht, nutzlos, reine Fassade... etc. Nenne doch mal ein positives Beispiel für solches ressourcenschonende Konstruieren. Sei positiv und der Tag ist Dein Freund... :)

 

neulich habe ich gelesen, dass die Sony DSLR Gehäuse aus recyceltem Plastik anderer Sony Produkte hergestellt werden.

ist das nicht eine wirklich positive Nachricht?

 

Da ich den deutschen Wald so schön finde und gerne Waldmeister trinke hätte ich gerne eine Kamera in schönem Wald-Grün.

:)

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Sag mal, merkst Du eigentlich, wie Du permanent negativ eingestellt bist? Alles ist schlecht, nutzlos, reine Fassade... etc. Nenne doch mal ein positives Beispiel für solches ressourcenschonende Konstruieren. Sei positiv und der Tag ist Dein Freund... :)

Was hast Du denn für ein Problem? Apples Computer sind zweifellos großartig; ich arbeite seit mehr als zwei Jahrzehnten damit. Aber leuchtende Beispiele für eine ressourcenschonende Bauweise sind sie nie gewesen.

 

Ich habe allerdings kein Problem damit, dass es die Kamera, deren Innereien man einfach austauscht, nie geben wird. Sollen sich andere darüber grämen.

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Wenn überhaupt, und wenn die Weißmalerei nicht vielleicht doch nur einen Werbezweck verfolgt, dann hat die geringere Erwärmung weniger Nachteil für die Elektronik IN DEM OBJEKTIV und einen Einfluß auf den Abstand der Linsen zueinander (Bildfehlerkorrektur) und die Beweglichkeit der diversen Tuben fürs Zoomen und zur Fokussierung im Objektiv, weil die Temperaturkoeffizienten der Materialien sich weniger auswirken. Mit dem Sensor ganz hinten in der Kamera hat das nichts zu tun. Um dort einen Einfluss der Strahlungswärme durch direkte Sonnenstrahlung zu vermeiden, müsste man den Body außen verspiegeln, und zwar für ein wesentlich grösseres Spektrum als wir es sehen in den sehr langwelligen IR-Bereich und weit in den UV-Bereich hinein. Das wiederum würde sich nur dann spürbar auswirken, wenn der Body längere Zeit unbeweglich der Sonne ausgesetzt ist. In dem Moment, wo das ganze Gelumpe getragen und bewegt zum fotografieren benutzt wird, ist die ganze Malerei für die Katz. Festzustellen wäre auch noch, wie reflektierend der weiße Lack auf den Rohren für den außerhalb des sichtbaren Lichts (was für uns auf dem Lack weiß aussieht) vorhandenen weitaus größeren Teil des bestrahlenden Spektrums wirkt. Im Übrigen liegt der allergrößte Teil eines Objektivs immer im Schatten, nur ein sehr kleiner Teil der Oberfläche wird in einem steilen und damit wirkungsvollen Winkel bestrahlt und von da ausgehend wird der Auftreffwinkel immer flacher und weniger wirksam (und deshalb ist es an den Polkappen der Erde so kalt). Ein Metalltubus sorgt außerdem für einen relativ schnellen Ausgleich der Temperatur über die gesamte Fläche. Das kann bei Kunststofftuben anders sein und für partielle Verformung sorgen. Unterm Strich ist nach meiner Meinung das Weiß auf den Objektiven ein ganz hervorragender Marketingschachzug, sonst nichts.

 

"Vermeiden" wie du sagst wird man den Einfluss der Sonne auf den Body/das Objektiv mit Sicherheit nicht können,da geb ich dir recht.

Etwas(und wenn nur minim) vermindern kann man Ihn mit hellen Materialien aber.Ich hab das Beispiel ja schon gebracht..Leg mal n weiss lackiertes,und ein schwarz lackiertes "Blechle" n paar Stunden an die Sonne und fass die beiden an.Das weisse wird lauwarm sein,am schwarzen verbrennst dir die Finger.

Dass ein Grossteil der Kamerainnereien rein elektronische Bauteile sind auf die die Wärme wenig Einfluss nehmen kann ist klar,trotzdem git es da auch Teile die rel.empfindlich darauf reagieren.

Der Sensor selber ist so ein Teil.Da gibt es mittlerweile Belege für dass dieser ab einer (rel.niedrigen) Gehäuseinnentemperatur aufwärts immer stärker zu rauschen beginnt.Da braucht es gar net mal so viel.

Den reinen Fotokameras der älteren Generation (grosse Gehäuse,wenig Elektronik an Board) hat das noch nicht so viel ausgemacht,da wars erst in Extremsituationen mit zusätzlich erhöhter Belichtungszeit auszumachen.

Bei heutigen Cams schaut das doch etwas anders aus.Da kann schon eine kurze Weile für eine mit elektronik vollgestopfte Kamera an der prallen Sonne zu deutlich sichtbarem Dunkelrauschen,hauptsächlich im Videobereich(zusätzliche Erhitzung des Sensors)führen.übrigens über alle Qualitäten und Hersteller hinweg.

Mit ner weissen/silbernen/hellen Kamera tritt dies zwar auch auf,aber halt erst nach der doppelten Zeit an der Sonne.

Mögen für die einen Marginalitäten sein,aber wenn man dem auch nur in geringem Masse entgegenwirken kann..

bearbeitet von xgravex
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"Vermeiden" wie du sagst wird man den Einfluss der Sonne auf den Body/das Objektiv mit Sicherheit nicht können,da geb ich dir recht.

Den besten Schutz bietet sicher ein Kunststoffgehäuse mit geringer Wärmeleitfähigkeit, weitgehend unabhängig von der Farbe. Nur gegen die Lufttemperatur kann man gar nichts machen.

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Cool, danke für den Link.

Noch cooler finde ich allerdings meinen Casio Taschenrechner, der seit über 30 Jahren mit original karstadt gebrandeten Batterien läuft, auf denen noch 'Quecksilber' steht. Selbst die Einsteckhülle ist noch einwandfrei und hat sich nicht aufgelöst. Eine sehr ökologische taschenrechnerlösung aufgrund der langen lebensdauer.

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(...)

Der Sensor selber ist so ein Teil.Da gibt es mittlerweile Belege für dass dieser ab einer (rel.niedrigen) Gehäuseinnentemperatur aufwärts immer stärker zu rauschen beginnt.Da braucht es gar net mal so viel.

(...)

Das betrifft nur den Dunkelstrom bei Belichtungszeiten im Sekundenbereich. Um den zu kompensieren wird bei Bedarf aktiv gekühlt oder/und die Bilder mit Stacking zusammengerechnet (Astronomie). Bei den mit der Hand zu haltenden Belichtungszeiten ist das nicht relevant. Der Sensor selbst heizt sich bei seiner "Arbeit" von selbst mehr auf als von außen beeinflußt. Das gilt besonders fürs Filmen.

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Interessant, dass Canon Kameras und Taschenrechner baut wusste ich noch nicht :)

 

Meine Wünsche an die Materialauswahl kann ich nicht genau definieren, ob nun Metall oder Verbundstoffe oder Kunststoffe optimal sind ist die Frage. Vermutlich ist die geschickte Kombination aus allem das Optimum.

Recyclingfähig ist so gut wie jedes Produkt, da ist es fast egal wie es gebaut wird. Zerlegbar in die Einzelteile ist also nebensächlich - wer heute noch glaubt, dass solcher E-Schrott wirklich in die Bestandteile recycelt wird, der träume weiter - das Zeug kommt in den Schredder und wird nachträglich in Metall und Nichtmetall getrennt - das war´s. Eine Kamera, die ihr Innenleben wechselt, wäre wieder eine Frage von Selbermachern und/oder Servicechaos und gleichzeitig innovatiosbremsend.

 

Einen Wunsch habe ich jedoch für das Kommende an Systemkameras - sie sollten deutlich besser abgedichtet sein, Pentax und OLY machen es ja bei den DSLR bereits vor.

 

:)

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Interessant, dass Canon Kameras und Taschenrechner baut wusste ich noch nicht :)

Außerdem Kopierer, Röntgengeräte sowie Geräte für die Diagnostik im Bereich der Augenheilkunde.

 

wer heute noch glaubt, dass solcher E-Schrott wirklich in die Bestandteile recycelt wird, der träume weiter - das Zeug kommt in den Schredder und wird nachträglich in Metall und Nichtmetall getrennt - das war´s.

Wobei es sich lohnen würde, daran etwas zu ändern – unser Elektroschrott enthält vermutlich keinen geringeren Anteil an Seltenen Erden als irgendein Erz aus China.

bearbeitet von mjh
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Vergesst bitte nicht, worum es in diesem thread geht...

Bevor also diskutiert wird, wie eine Kamera entsorgt wird, bleiben wir doch bitte bei Meinungen zur neuen Nikon Systemkamera, so sie denn kommt.

Nikon macht eigentlich immer Kameras, die hervorragend zu bedienen sind und wirklich gute Gehäuse haben (können). Auch Objektive kann Nikon bauen.

Also wird Nikon genau darauf auch i.d. neuen Systemkamera meiner Meinung nach Wert legen. Super-duper AF und sonstiger Firlefanz kann man sich meinetwegen sparen. Wenn es eine "wirklich" gute Möglichkeit zur man. fokussierung gibt ist das auch kein Scheiterungsgrund auf dem Markt, siehe Leica neuste M, wenngleich Leica auch eine sehr spendable Fangemeinde hat. Nikon nicht unbedingt...

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