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Klein-Noktons Ausflug in den Regenwald


donalfredo

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Hallo Freunde.

Ich habe heute erneut "meine" Wilhelma

(Startseite - Wilhelma) besucht, unseren wundervollen botanisch-zoologischen Garten.

Dort habe ich klein Nokton von der Leine gelassen, und er durfte sich so richtig austoben.

Hier einige "Versucherle" aus unserer Wilhelma am sehr frühen Morgen ...

 

...........................

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Kann ich mir gut vorstellen.

 

Im DSLR-Bereich habe ich von einem sehr kompetenten Forenkollegen ein 1,2/50mm SMC Pentax bekommen. Zu einem fairen Preis in fast neuwertigem Zustand.

 

Wenn die Motive passen, der Fotograf auch, dann ist so eine Fotoserie eine Augenweide.

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Die Bilder sind auf den ersten Blick wunderschön, aber ich wundere mich auch über diese kreisrunden Lichtflecken, etwa im zweiten Bild (dort z.T. sogar in Sichelform) oder im letzten diese Seifenblasen.

Ich weiß aber nicht, ob das (theoretisch) so sein muss und ob es bei anderen Objektiven irgendwie besser ist.

Ich fürchte, man sollte mit sowas jedes Gegenlicht vermeiden.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Das, liebes Südlicht,

 

ist kein Gegenlicht, sondern das sind sich spiegelnde Wassertropfen.

Um 08.15 ist Einlass, und kurz davor gehen sie erneut mit der Warmwasserdusche durch. Ich habe heut' morgen trotz nicht überhöhter Temperatur geschwitzt, kann ich dir sagen - die Höhle war tropfnass ...

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ist kein Gegenlicht, sondern das sind sich spiegelnde Wassertropfen.

 

Jetzt muss ich aber doch noch mal fragen, und zwar konkret zum letzten Bild. Die Lichtkreise rechts scheinen ja an der Palme in vermutlich 10m Entfernung zu hängen! Entweder ich täusche mich dermaßen bei der Entfernung, oder die Wassertropfen hängen ganz woanders (an einer Scheibe im Vordergrund womöglich?) oder züchtet die Wilhelma Riesenwassertropfen?

 

Nix für ungut, wenn's mir jetzt gar nicht um Bildkritik geht.

 

Schönen Gruß

vom Südlicht

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Stellungnahme:

 

Sicherlich mag das Nokton Schwächen haben, bei hellem Tageslicht ist es nur sehr eingeschränkt zu gebrauchen.

Andererseits - und das ist jetzt explizit mein Geschmack, finde ich die Abbildungsleistung und auch das Bokeh sensationell.

Das darf ja durchaus Geschmackssache sein, ich persönlich kann und will es nicht jedem recht machen, und dem Nokton geht es ebenso.

Wenn ich jedoch verschiedene Bilder näher betrachte, und da gehört das Letzte dieser Serie dazu, habe ich immer das Gefühl, durch meinen Monitor hindurchgreifen zu können.

Völlig egal, mit welchem Objektiv, das ich besitze, ich diese oder ähnliche Aufnahmen zu Testzwecken gemacht habe - bei keinem Anderen entsteht dieser Eindruck so ausgeprägt.

Deshalb mögt ihr mir meine große Zuneigung zum Nokton nachsehen, für mich als Frischling ist das mein Objektiv ...

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Wolfgang, ich gönne dir sehr herzlich die Freude und diese Stellungnahme ist absolut unnötig.

 

Falls es so aussah, als wollte ich dir irgendwas, bitte ich um Entschuldigung. Ich wollte doch eigentlich nur anmerken (weiter oben), dass Gegenlicht etwas problematisch ist. Aber natürlich kann man das nicht immer vermeiden. Ich hab das ja auch schon erlebt, z.B. mit dem Zuiko 2,0/85 an der Pen. Da hab ich ein Portrait, wo im Hintergrund ein Baum steht, der aber von hunderten dieser extremen Lichtkreise überlagert ist. Die sind da so dominant und groß (viel größer als bei deinem Bild), dass ich mich noch nicht getraut habe, das Bild der dargestellten Person zu zeigen (und hier zeig ich's schon gar nicht).

 

Nix für ungut,

das Südlicht

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Südlich, du hast das grottenfalsch verstanden.

 

Ich bin für jeden Hinweis, der mir hilft und mich weiterbringt, dankbar.

Es gibt ja einen Nachbarfred, die DoreenII, in der Illunaghor Fotos mit einem CZJ Objektiv vorstellt.

Da sind die Meinungen wie Feuer und Wasser, Bokehs können einem zusagen müssen aber nicht.

Das ist das gleiche Thema wie mit der Mode - indiskutabel, sich damit auseinanderzusetzen. 30 Stimmen, 30 Meinungen, und das ist auch gut so.

Für mich ist nur wichtig, begründen zu können, wo diese Lichtflecke herkommen - wenn man fokussierend hinter der Kamera steht, nimmt man einzelne Lichtflecke nicht wahr, zu sehr ist man auf eine stimmige Schärfe und eine gelungene Bildkomposition konzentriert.

Für mich fallen da eigentlich zu viele Faktoren gleichzeitig über mich her - Licht, Blende, Belichtung, Ausschnitt und nun auch noch scharfstellen.

Für jemanden, der das seit Jahr und Tag macht, ist das ein alter Hut - für mich Neuland. Das eine nennenswerte Jahr, in dem ich jetzt engagiert versuche, mehr aus meinen Bildern zu machen, und das halbe Jahr, in dem ich nun in diesem Forum mehr gelernt habe, als jemals zuvor, ist viel zu schnell verstrichen.

Deshalb, bitte um Nachsicht - bin in der Lernphase ...

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Hallo Wolfang,

 

seit 15min betrachte ich nun deine Aufnahmen und muß gestehen, dass ich etwas gespalter Meinung bin.

 

Auf dem ersten Blick ist dieser Wow-Effekt, auf den zweiten aber stören dann einige Dinge wie bspw. das Gegenlicht oder die spigelnede Wassertropfen.

Wie Südlich im Beitrag #6 schon erwähnt hat, vielleicht "verträgt" das Objektiv wirklich nicht so gut Gegenlicht. Zu dieser Meinung bin ich gekommen weil mir am bestens Bild Nr.4 gefällt und da sind am wenigstens Gegenlicht respektive Wassertropfen zu sehen.

Bin jedoch weiterhin gespannt auf mehr Aufnahmen mit diesm Objektiv. Vielleicht nimmst du das nächste mal auch das 45er mit und machst einige Vergleichbilder. Das Ergebnis würde mich sehr interessieren.

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Hallo Wolfgang,

 

Sehr gelungen finde ich Bild 4. Schöne Farben und schöne Bild von Schärfe und Unschärfe.

 

Die Kannenblume auf Aufnahme 5 dürfte etwas kleiner sein, also oben und unten etwas mehr Fleisch.

 

Bild 1 fehlt es ein wenig an Schärfentiefe. Solche Aufnahmen habe ich auch leider zu Hauf.

 

Gruß

Thomas

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ich muß da mal ne Lanze für Donalfredo brechen,obwohl ich das Desaster vielleicht mit meiner ersten Aussage in Bezug des Bokehs auslöste !

Letztendlich sind die Bilder gut, weil sie IHM gefallen :D:D seht es mal so...

Physikalisch/Optisch wird sich schon noch jemand kompetender über diese Kringel auslassen,in meinen Augen hängt dies mit der Ausführung der Blendenlamellen zusammen ???

 

Also alles easy und Don,mach weiter so und erfreue dich am Nokton ;)

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Hallo Gemeinde.

Ich bedanke mich recht herzlich für euer Engagement.

Positiv - negativ, Kritik ist immer willkommen und nützlich, solange man bereitwillig und lernwillig ist.

Ich habe deshalb nochmals drei Bilder eingestellt.

Wohl sind sie nicht exakt vergleichbar, da ein anderer Aufnahmewinkel gewählt wurde, sehr wohl aber sind in allen drei die nahezu identischen Lichteinschlüsse im Hintergrund erkennbar.

So weit unterscheiden sich das Nokton und das Panaleica nicht großartig, was das Bokeh anbelangt, sehr wohl aber in der Abbildungsleistung.

Nach meinem Dafürhalten ist das Nokton in dieser Disziplin Weltklasse.

So, macht euch darüber her, vergleicht, bewertet - ich kann Kritik sehr gut vertragen, solange sie konstruktiv ist :D ...

 

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/15030-objektivvergleich-nokton-25mm-panaleica-45mm.html

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ein wirklich ansprechendes Bokeh ist immer auch von der Entfernung abhängig ... bei entsprechendem Abstand hat man halt manchmal diese Kreise um punktförmige Lichtquellen ... mit dem richtigen Abstand bekommt man das bei jedem Objektiv hin, die Kunst ist es, das Objektiv so zu bauen, dass es bei einem üblichen Abstand gut aussieht ;) ...

 

Diese Kreise sind umso grösser, je lichtstärker die Optik ist ... sie sind ja sozusagen Abbilder der Eingangsöffnung des Objektivs (deshalb werden die auch vieleckig, wenn abgeblendet wird)

 

ist das Objektiv nun für nah und fern ungleich korrigiert, können sie im Hintergrund sehr weich auslaufen .. dafür hat man im Vordergrund Ringebildung ... das ist die übliche Art wie man ein Objektiv für Potraits baut.

Für manche Zwecke möchte man es dann aber andersrum haben, weil man einen weichen Vordergrund will (ein Beispiel für so ein Objektiv ist das 43er Limited von Pentax .. )

ist das Objektiv sehr gleichmässig korrigiert, gibt es vorne wie hinten volle Kreise.

 

Abbilder von weiter aussen im Bildfeld werden durch die natürliche Vignettierung des Objektivs angeschnitten .. deshalb sehen sie halbkreisförmig aus ..

 

Wenn man nun in einer Entfernung ist, in der die Abbilder so gross werden, dass sie einen grossen Raum im Bild einnehmen, dann werden sie unsichtbar ... geht man dann entsprechend weit weg, werden sie sichtbar (weil sie auch heller sind, durch die Konzentration des Lichts)

Das ist der Grund, wieso besonders lichtstarke Objektiv bei weiter entfernten Lichtquellen oder Reflexen diese Kreise im Bokeh zeigen. Um diesen Umstand zu wissen hilft dabei seine Motive zu wählen ;) ... dass man sie nicht immer vermeiden kann gehört auch dazu ... und sie ins Bild zu integrieren wie bei den Portraits im anderen Thread ist auch eine stilbildende Massnahme :)

bearbeitet von nightstalker
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ich war grade mal auf dem Balkon und habe ein paar Beispielbilder gemacht ;) vielleicht hilfts:

 

 

bei der ersten Serie wurde auf den Nahbereich fokussiert als würde man eine Person im Halbportrait darstellen wollen

 

 

 

 

 

dabei sieht man genau, dass die scharfen Kanten bei offener Blende von der bei dieser Blende natürlich allgegenwärtigen Vignettierung durch die Fassung kommen (kuck mal auf die harten Aussenränder der dominanten Kreise)

.. wenn man einen eigentlich sanft auslaufenden Kreis anschneidet, sieht man den Übergang natürlich besonders gut.

 

Gerade bei Aufnahmen deren Hintergrund (klein dimensionierte) Lichter enthält und weit weg ist (Lichter im fotografischen Sinn sind helle Stellen ;) ) kann es durchaus sinnvoll sein NICHT die Offenblende zu verwenden, sondern leicht abzublenden ... wie Du siehst wird der harte Kreiseffekt schon bei Blende 2 deutlich reduziert.

 

 

 

bei der zweiten Serie habe ich bei gleicher Fokussierung die Entfernung verändert ... wie man sieht ist die Hintergrundwiedergabe bei nahem Hintergrund sehr weich (als Lichtpunkt musste eine Kerzenflamme herhalten) ... sobald die Entfernung grösser ist als die Fokusentfernung beginnt der Hintergrund wie bei einem Scherenschnitt zu verschwinden .. dafür wird die Wiedergabe der Lichter kreisförmig (weil nun kein unscharfes Bild des Motivs mehr zu erkennen ist, sondern der Unschärfekreis die gesamte Frontlinse auszufüllen beginnt)

 

Abhilfe gegen diese Kreise ist es, sein Objektiv genau kennenzulernen und evtl. abzublenden oder auch mal die Aufnahmerichtung leicht zu variieren.

 

Das Ganze lässt sich allerdings nicht immer vollständig umgehen ... damit muss man dann halt auch mal leben ;)

 

 

Damit haben wir auch den Grund, wieso Teleobjektive meistens ein schöneres Bokeh haben als kürzerbrennweitige Objektive

 

Bei ihnen treffen verschiedene positive Eigenschaften zusammen:

 

- die Entfernung zum Motiv ist grösser, deshalb ist auch die Entfernung ab denen sie zu diesen Kreisen neigen grösser und man nimmt das im Alltag weniger wahr.

 

- durch den "Raumraffungseffekt" wird der Hintergrund verhältnismässig grösser abgebildet im Vergleich zu kürzeren Objektiven ... der Unschärfekreis wird grösser, dunkler und der Punkt an dem die Helligkeit ihn vollständig ausfüllt liegt weiter in der Ferne, so sieht man die Anschnitte durch die Fassungsvignettierung nicht so leicht

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Tolle Beispiele, schönen Dank, sehe überdeutlich, was du meinst.

Nun habe ich ja - geläutert durch den Graf Eberhard Fehler - es gestern tunlichst vermieden, offenblendig zu fotografieren.

Alle Aufnahmen des Nokton sind mit Blende 1.7 gemacht.

Auch beim 45er habe ich festgestellt, daß es offenblendig abdunkelt und deshalb starte ich üblicherweise mit 3.2/3.5.

Nur gestern habe ich den Fehler gemacht, es offen (2.8) zu verwenden ...

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Tolle Beispiele, schönen Dank, sehe überdeutlich, was du meinst.

Nun habe ich ja - geläutert durch den Graf Eberhard Fehler - es gestern tunlichst vermieden, offenblendig zu fotografieren.

Alle Aufnahmen des Nokton sind mit Blende 1.7 gemacht.

Auch beim 45er habe ich festgestellt, daß es offenblendig abdunkelt und deshalb starte ich üblicherweise mit 3.2/3.5.

Nur gestern habe ich den Fehler gemacht, es offen (2.8) zu verwenden ...

 

Jetzt aber nicht gleich übertreiben mit dem abblenden ;)

 

 

Es ist halt immer Situationsabhängig ... ist so wie mit scharfen Messern, tolle Werkzeuge, Metzger schwören darauf ... aber falsch eingesetzt kann man nur noch 4 Bier bestellen .....

 

 

übrigens kann man in meinem letzten Bildbeispiel sehen, dass das Nokton tatsächlich nicht zu aussen heller werdenden Kreisen neigt ;) sondern eigentlich weich auslaufen würde .. wenn man es lässt (was die Vignettierung verhindert)

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