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... erstes Portrait versuch


sorin

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Salut Sorin si LA MULTI ANI!!!

 

bei Portraits verfüge ich über zu wenig Kenntnisse respective Erfahrung und kann mich daher nicht äußern aber bei diesem Bild fällt mir sehr angenehm die Natürlichkeit hervor.

Ich könnte es mir auch sehr gut in S/W vorstellen.

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Salut Sorin si LA MULTI ANI!!!

 

bei Portraits verfüge ich über zu wenig Kenntnisse respective Erfahrung und kann mich daher nicht äußern aber bei diesem Bild fällt mir sehr angenehm die Natürlichkeit hervor.

Ich könnte es mir auch sehr gut in S/W vorstellen.

 

Salut si LA MULTI ANI!!!

 

hier in SW ...ich hatte schon versucht ... aber ....

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Schließe mich nomans Kommentar an.

Die Nähe bzw. der Beschnitt (Scheitel und Ohr sind weg) wirkt gut, macht vertraut.

Wobei ich mir in der s/w Variante vorstellen könnte die Schlagschatten sogar noch härter heraus zu holen, aber nur dann wenn es dem Charakter der Dame entsprechen würde, was bezweifelt werden darf. Tendiere daher eher zum farbigen.

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...etwas starker Schlagschatten der Nase... aber schönes Licht und natürliches, schönes Abbild.

Die Nähe dieses Portraits muss man erst einmal ertragen als Fotografierter; oder war es ein kleines Tele?

noman bringt es auf den Punkt.

 

Das Bild zeigt auch: man benötigt keine geringe Schärfentiefe, um freizustellen.

 

Das Objektiv war wohl das Olympus FT 14-45, jedenfalls sieht es nach den EXIF-Daten so aus.

 

Kolja

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hallo sorin,

 

die lady wird von der sonne geblendet, deswegen hat sie die augen auf "halbmast". die verwendung der (zu) kurzen brennweite ergibt einen unschön gewölbten "pferdegesicht-effekt", was um gottes willen nicht als schmähung deines models verstanden werden soll. der schlagschatten der nase kommt natürlich unschön, wurde auch schon gesagt.

 

grundsätzlich sind portraits in praller sonne immer problematisch, stell sie bei weiteren portraitversuchen in den schatten. und bitte verwende bei solchen "close-up´s" eine längere brennweite (zwischen 35 und 70mm bei m4/3)...

 

cheers

 

uli

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noman bringt es auf den Punkt.

 

Das Bild zeigt auch: man benötigt keine geringe Schärfentiefe, um freizustellen.

 

Kolja

 

sorry - aber was war denn hier "freizustellen"? das ist doch ein hautenges portrait ohne einbeziehung von hg.

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..... vom Motiv her gut gesehen, gefällt mir, ich habe für mich ein klein bischen am Weichzeichner gespielt, macht sich in meinen Augen sehr gut, die knallige Schärfe ist für ein Portrait nicht förderlich, wenns eine Dokumentation sein soll, dann schon.

Ist aber nur meine Meinung, bin kein Portrait-Experte.:)

 

Gruß, Gerald

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hallo sorin,

 

die lady wird von der sonne geblendet, deswegen hat sie die augen auf "halbmast". die verwendung der (zu) kurzen brennweite ergibt einen unschön gewölbten "pferdegesicht-effekt", was um gottes willen nicht als schmähung deines models verstanden werden soll. der schlagschatten der nase kommt natürlich unschön, wurde auch schon gesagt.

 

grundsätzlich sind portraits in praller sonne immer problematisch, stell sie bei weiteren portraitversuchen in den schatten. und bitte verwende bei solchen "close-up´s" eine längere brennweite (zwischen 35 und 70mm bei m4/3)...

 

cheers

 

uli

 

Dem kann ich mich eigentlich anschließen, aber noch etwas zur verwendeten Brennweite. Wenn kein passendes Objektiv greifbar ist, hilft es auch einfach den Aufnahmeabstand zu vergrößern, und hinterher einen Ausschnitt zu machen. Das sollte bei den Heutigen Auflösungen kein all zu großes Problem sein, und man verringert das Risiko von Gesichtsverformungen. Der "Nachteil" ist halt die geringere Freistellung des Motivs, was ja aber nicht immer ein Nachteil sein muss.

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