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Erfahrungsbericht Reisestativ Cullmann-Nanomax 200 T


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...Vielleicht finde ich ja was ähnlich leichtes und kleines, was man aber etwas höher ausfahren kann...

 

Die ToGo-Stative von Traumflieger könnten eine Alternative sein:

 

NEU: Reise-Stativ Togopod Explorer MAX PRO - Traumflieger.de

 

Beispielsweise 135 cm Arbeitshöhe bei 30 cm Packmaß. Der Trick besteht darin, dass man die Beine komplett umklappen kann. Dadurch steht der Kopf nicht oben heraus sondern liegt zwischen den Beinen. Alledings ist es schwerer als Nanomax und Slik.

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Für das Cullmann gibt es noch weitere Anschraubstangen für den mittleren oberen Steg zu Kaufen....

 

Würde mich freuen, wenn es mittlerweile serienmäßiges Zubehör gibt. Hier:

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-zubehoer/2739-leichtes-reisestativ-10.html#post118293

haben wir einige Bastellösungen beschrieben.

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Ich habe mittlerweile ein Problem mit dem Nanomax! Eine der Schrauben, die die Stativschulter zusammen halten (hier im ersten Bild zu sehen) ging verloren. Da es Standard-Inbusschrauben sind, lies sie sich leicht ersetzen.

 

Allerdings bin ich der Ursache nachgegangen. Das Anzugsmoment der Schrauben bestimmt die Schwergängkeit, mit der sich die Beine klappen lassen. Deshalb sind sie nicht sehr fest angezogen, was offenbar das Lockern und den Verlust bewirkt hat.

 

Abhilfe: Die Gelenke der Beine schmieren und die Gewinde mit Schraubensicherungslack (z.B. Locktide) versehen.

Um die Stativschulter nicht vollständig demontieren zu müssen, kann man Kettenspray (vom Motorrad oder Fahrrad) in die Gelenke einsprühen.

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Die ToGo-Stative von Traumflieger könnten eine Alternative sein:

 

NEU: Reise-Stativ Togopod Explorer MAX PRO - Traumflieger.de

 

Beispielsweise 135 cm Arbeitshöhe bei 30 cm Packmaß. Der Trick besteht darin, dass man die Beine komplett umklappen kann. Dadurch steht der Kopf nicht oben heraus sondern liegt zwischen den Beinen. Alledings ist es schwerer als Nanomax und Slik.

Das Pro geht sogar noch höher, und gewichtsmäßig ist es 1 kg leichter als mein Cullmann. Das ohne Pro ist aber auch nur 140g leichter. Wichtiger ist mir aber das kleine Packmaß.

Ob Pro oder nicht Pro, die beiden sind eine tolle Alternative.

 

Wenn das Pro voll ausgezogen ist, ist es aber auch eine wackelige Angelegenheit; sieht man auch im Video. Da geht nur Selbst- oder Fernauslöser, wenn es denn nicht windig ist. ;)

bearbeitet von WolArn
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Na ja, ohne Kompromisse wird es nicht gehen! Entweder das Stativ ist wackelig oder es liegt zu Hause im Schrank ;).

 

Der Trick mit den um 180° geklappten Beinen reduziert das Packmaß aber gewaltig. Ich meine, es gibt ein ähnliches von Gizo. Vermutlich ist das auch stabiler, dürfte aber "ein klein wenig" teurer sein.

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Hoch, dazu leicht und klein im Packmaß -was sich ja jeder irgendwie wünscht- und dann auch noch stabil geht nicht zusammen, irgendwo muss man immer Abstriche machen. Was nützen mir die vielen Auszüge wenn ich sie nicht nutzen kann weil das Ding dann wackelig ist und ich damit keine scharfen Fotos hinbekomme? Dann ist es besser ein von der nutzbaren Höhe her niedrigeres anzuschaffen, das dann (da ja vernünftigerweise gleich auf die zu dünnen unteren Auszüge verzichtet wird) aber auch stabiler ist als so ein großes Wackelding mit kleinem Packmass zu haben, wo die maximale Höhe eh unbrauchbar ist und nur Werbezwecken zu dienen scheint.

 

@WolArn: schau dir mal das Slik Sprint Mini II oder die Sirui-Klappstative an, vielleicht ist da was für dich dabei.

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Bei unserem Treffen am letzten WE in HH hatte "Black Paladin" sein Togopod Explorer Max mit.

Es ließ sich sehr schnell aufbauen. In Qualität und Ausstattung ähnelt es sehr stark dem Sirui T-005X.

Eines der beiden wäre wohl auch meine erste Wahl.:)

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...

 

Abhilfe: Die Gelenke der Beine schmieren und die Gewinde mit Schraubensicherungslack (z.B. Locktide) versehen.

Um die Stativschulter nicht vollständig demontieren zu müssen, kann man Kettenspray (vom Motorrad oder Fahrrad) in die Gelenke einsprühen.

 

Um G... Willen kein "Kettenspray"!

 

Das ist eine der unsäglichsten Erfindungen der Neuzeit und dient lediglich dem zuverlässigen Verdrecken aller besprühten Dinge und damit deren vorzeitiges Ableben. - Wer eine Kette killen will nimmt dieses Zeug und dann noch "Kettenreiniger", wenns so richtig schwarz verschlammt ist. - Es ist im Übrigen auch nicht säurefrei, was einem Stativ mit Alu und Stahl Teilen auch nicht bekommen sollte.

 

Wenn schon, dann bitte auseinandernehmen und mit sehr wenig(!) Graphit oder farblosem Lagerschmiermittel behandeln und dann alles schön abwischen. Was übersteht, schmiert nicht die Lagerflächen und zieht nur Dreck an.

 

Bei schraubenkleber aufpassen. Es gibt welchen, da bekommt man kaum mehr was zerstörungsfrei ab. Es gibt für solche Zwecke auch Federringe und selbsthämmende Schrauben mit Gummilippe das hält besser.

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Um G... Willen kein "Kettenspray"!

...dient lediglich dem zuverlässigen Verdrecken aller besprühten Dinge

... Was übersteht, schmiert nicht die Lagerflächen und zieht nur Dreck an....

 

Das ist ja gerade der Vorteil vom Kettenspray. Man darf das Wort "Spray" nur nicht wörtlich nehmen.

Zunächst einmal: Ich stamme noch aus der Zeit, als man Ketten in Einbereichs-Ölen auskochte, also nicht aus der Neuzeit!

Der Trick, beim Auskochen wie beim Kettenspray besteht darin, dünnflüssiges Material in die Gelenke hinein zu bekommen um es dann dickflüssig und zäh werden zu lassen, damit es an Ort und Stelle bleibt.

Bei Fahrradketten wie auch bei Stativen ist die Bewegungsgeschwindigkeit minimal, der Lagerdruck aber groß, deshalb muss hochviskos geschmiert werden.

Kettenspray bietet die Möglichkeit, Tröpfchen für Tröpfchen genau zu applizieren und die Reste außen gut abzuwischen. Das garantiert außen saubere Gelenke (oder Ketten), die aber innen gut geschmiert sind. Gegenüber der Auskochprozedur nenne ich das wirklich eine Segnung der Neuzeit.

 

...

Bei schraubenkleber aufpassen. Es gibt welchen, da bekommt man kaum mehr was zerstörungsfrei ab. Es gibt für solche Zwecke auch Federringe und selbsthämmende Schrauben mit Gummilippe das hält besser.

 

Deswegen habe ich ja Schraubensicherungslack geschrieben. Selbsthemmende Schrauben sind auch gut. Federringe vergrößern den wirksamen Anpressdruck, verändern also die Leichtgängigkeit der Stativbeine.

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Herzlichen Glückwunsch, berichte bitte.
Auch wenn es ja eigendlich der falsche Thread ist, na gut ich hab ja den Tipp in diesem bekommen, gibt es da nicht viel zu berichten.

Ich habe es heute bekommen, verpackt in einem kleinen Karton. ;) Es sieht gut aus, fühlt sich wertig an und macht einen stabilen Eindruck, obwohl alles viel dünner wie bei meinem Cullmann ist. Es ist auch spürbar leichter, aber 1200 gr. sind keine 700 gr. ;) Das Nanomax 200 T hat dafür aber nur ein minmal kleiners Packmaß, 31 cm beim Max, habe ich gerade mal gemessen. Aber 135cm, bzw 139cm mitte Display, ist eine sehr gute Arbeitshöhe, höher hatte ich mein Cullmann auch nie ausgefahren.

Wie es sich aber in der Praxis bewährt, erfahre ich erst, wenn ich damit mal draußen war. Dann muß ich mich aber auch erst einmal an das arbeiten mit dem Kugelkopf gewöhnen.

Den kleinen Novoflex kann ich nicht drauf schrauben, weil das Max ein dickers Gewinde hat. Muß ich aber auch nicht, denn der Kugelkopf mit der kleinen Schnellwechselplatte vom Max gefällt mir besser.

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...Den kleinen Novoflex kann ich nicht drauf schrauben, weil das Max ein dickers Gewinde hat.....

 

Der kleine Novoflex Kugelkopf hat unten ein Gewinde-Reduzierstück (3/8" auf 1/4") eingeschraubt, das man mit einer Münze herausschrauben kann.

Außerdem kann man bei den meisten Stativen den Gewindebolzen einfach umdrehen und hat dann das kleinere Stativgewinde (1/4").

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