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Laut dem Chip-Test, und ich glaube Linien zählen können die, löst bei ISO 1600 die E-PL2 sogar höher auf als die E-5:eek:. Die GF2 fällt dagegen deutlich ab. Gleiches gilt für das Bildrauschen. Was man ja auch auf DPreview an den vergleichenden Münzaufnahmen nachvollziehen kann.

 

Ausserdem ist die Auslöseverzögerung mit AF bei der EPL-2 fast so schnell wie bei der GF2. Das macht Hoffnung...und Vorfreude auf einen Vergleich im Foto-Geschäft...

 

ISO 1600:

E-PL2, 1.327 Linienpaare

E-5, 1.281 Linienpaare

GF2, 1,198 Linienpaare

 

Quelle Chip Vergleich: DSLR bis 1.000 € im Test - CHIP Online

bearbeitet von RMFT
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bei den nachteilen wurden bei nex/samsung modelle in reaktion schlechtere und in der auswahl geringer vorhande objektive sowie die verschachtelte bedienung

 

Die Aussage trifft im Hinblick auf die Bedienung der Samsung Kameras nicht zu. Ich habe mir vor kurzem eine NX 100 zugelegt. In Kombination mit einem iFN Objektiv habe sehr direkte Zugriffsmöglichkeiten auf alle wichtigen Einstellungsparameter.

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Die Aussage trifft im Hinblick auf die Bedienung der Samsung Kameras nicht zu. Ich habe mir vor kurzem eine NX 100 zugelegt. In Kombination mit einem iFN Objektiv habe sehr direkte Zugriffsmöglichkeiten auf alle wichtigen Einstellungsparameter.

 

da hast du recht. in den satz sollten gedanklich zuerst auch nur die unterschiede hinsichltich der aktuellen objektivsituation rein. ;)

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Die Einstellmöglichkeit von Kamerafunktionen durch einen Drehring am Objektiv. Hat den großen Vorteil die Kamera beim Bedienen weniger vom Auge nehmen zu müssen. (Insbesondere für Linksäugige, die immer die Nase vor den Bedienknöpfen haben:D).

 

Samsung "iFN": Eigenschaften von NX100 | Kameras (Systemkameras) von Samsung

 

Olympus "Objektiv-Steuerring": Olympus Kompaktkamera XZ-1 - einfach zu bedienen - flexibel mit manueller Steuerung

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  • 3 weeks later...

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Laut dem Chip-Test, und ich glaube Linien zählen können die, löst bei ISO 1600 die E-PL2 sogar höher auf als die E-5:eek:. Die GF2 fällt dagegen deutlich ab. Gleiches gilt für das Bildrauschen. Was man ja auch auf DPreview an den vergleichenden Münzaufnahmen nachvollziehen kann.

 

Nomen est Omen: Geiz mal Fehleinschätzung hoch zwei (=GF2) wird mit schlechten Messwerten bestraft :D

 

 

Gruß Hans

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ISO 1600:

E-PL2, 1.327 Linienpaare

E-5, 1.281 Linienpaare

GF2, 1,198 Linienpaare

 

Quelle Chip Vergleich: DSLR bis 1.000 € im Test - CHIP Online

einfach mal eine Frage: wer sieht den Unterschied und unter welchen Bedingungen? also macht es Sinn, anhand dieser ermittelten Werte von Qualität zu sprechen?

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einfach mal eine Frage: wer sieht den Unterschied und unter welchen Bedingungen? also macht es Sinn, anhand dieser ermittelten Werte von Qualität zu sprechen?

 

Hallo matadoerle,

 

 

es wäre sicher verkehrt, von einem einzelnen Messwert auf die Bildqualität einer Kamera zu schließen oder eine Kamera deswegen kategorisch abzulehnen. Aber wenn unterschiedliche Messwerte verschiedener Redaktionen zur selben Rangordnung kommen sollte man dies ernst nehmen.

 

Ich habe die GH1 und GF1 beide im Einsatz. Bei schönem Wetter schenken sich beide Kameras wenig bis nichts. Zweifellos lassen sich dann mit beiden Kameras erstklassige Ergebnisse erzielen.

 

Bei schwierigen Aufnahmesituationen (ISO 800, Schatten, kombiniert mit Flächen in denen Farbrauschen sichtbar wird) kann man die GF1 dann relativ schnell in die Tonne treten, wo die GH1 noch brauchbare bis gute Ergebnisse liefert. Der Unterschied ist dann also noch viel größer, als man den Messwerten nach vermuten würde. Das System "kippt im Grenzbereich", ein Effekt, dem wir in der Digitaltechnik oft begegnen (z. B. beim Clipping an der Sättigungsgrenze eines Sensors). Das alles bezogen auf eine RAW Entwicklung mit LR3, also die GF1 wirklich ausgereizt.

 

Wann wer wir oft in Grenzbereichen fotografiert muss allerdings jeder für sich entscheiden.

 

 

Gruß Hans

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Hallo Hans,

deinen Ausführungen jetzt gebe ich absolut recht und stimme dir zu; jetzt wäre es sehr interessant zu erfahren ob das mit den oben genannten Zahlenwerten auch korreliert - es wäre durchaus denkbar, daß bei der E-PL2 oder gar einer E-5 sogar früher das Licht ausgeht, oder sogar die E-5 dann endlich zeigen kann, was in ihr steckt? :confused:

Was ich mit meiner Frage bezweckte: diese ermittelten Zahlenwerte sind vollkommen nutzlos, solange sie uns keine Aussage für die Situationen geben, wo wir ein Problem vermuten .. oder in real eines haben ;)

Gruß Thorsten

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Hallo Matadoerle,

 

sehen tut man die unterschiedliche Auflösung natürlich schon. Z.B. auf Dpreview bei den Münzen. Chip liefert nur mal die Zahlen dazu. Es ist der dokumentierte bemerkenswerte Vorteil von Olympus in der JPEG Engine, wobei ich nicht begreife warum Panasonic das nicht so hinbekommt.

 

Dennoch habe ich mir die GF2 bestellt, trotz dieser JPEG Schwäche, um die Frage nach der "Erheblichkeit" zu beantworten.:D

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Tests? Gibt es immer noch Leute, die sich nach "Tests" richten?

Die "Tester" sollten besser Unterwäsche beschreiben.

Die sieht man - unter normalen Umständen - wenigstens nicht.

Solange Kameras nicht mit ihren für die jeweilige Situation optimalen

Einstellungen gestestet werden (das würde ja wirklich Mühe machen),

sind die Tests komplett für die Tonne. Auch die aus RAW erzeugten Bilder

zeigen nichts anderes, als die Interpretation des betreffenden RAW-Konverters.

dpreview gehört noch zu den erträglichsten selbsternannten Testkompetenzen,

Chip...naja...siehe oben.

Beispielbilder und Erfahrungsberichte in Foren wie diesem sind 1000x sinnvoller,

wobei natürlich auch eine gewisse Auswahl stattfinden muss.

 

Ich möchte hier nicht den Server zukleistern, deshalb verlinke ich einfach.

Was ich da beschreibe, gilt für Marken und Modelle bei der Testerei gleichermaßen.

Die explizit auf die E-5 (ist ja auch eine Systemkamera) bezogenen Aussagen

kann man mehr oder weniger auch auf die Olympus- und Panasonic-mFT Kameras übertragen.

Olympioniken - Einzelnen Beitrag anzeigen - Die E-5 ist da!

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Just MY opinion....

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;)Das seht Ihr beide leider völlig subjektiv und damit 'beschränkt'. Der beste, gründlichste, individuellsten Test für eure Ansprüche wird nie gemacht werden, den macht ihr nur selbst. Dafür muss man aber andere Tests mit anderen Kritierien nicht pauschal verunglimpfen, indem man sich wundert warum sie nicht einheitliche Ergebnisse liefern.

 

Ein guter Einzeltest ist nachvollziehbar und transparent und erlaub mir die richtigen Schlüsse zu ziehen. Gute Massentests oder wiederholte Test sind immer identisch und halten sich sklavisch an das Testprotokoll. Das macht auch Chip ganz korrekt und ist eine der ganz wenigen Redaktionen, die detaillierte vergleichbare Tabellen und Methodenbeschreibungen dazu veröffentlicht. Insofern ganz hervorragend gemachte Tests.

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Bei Chip stand damals die Casio H10 mit ihren bereits bei ISO 64 total weich gespülten und vermatschten Fotos bei der Bildqualität mehrere Plätze vor einer LX3, soviel zu Aussagekräftigen Tests! Und Zahlen können auf dem Papier noch so beeindruckend aussehen, mit dem Ergebnis in Form von einer Aufnahme muss das aber nicht zwingend relavant oder deckend sein, leider schon unzählige male selbst erlebt.

 

Die Tester nehmen sich in der Regel eben nicht die Zeit um sich mit einer Kamera genau zu beschäftigen, und testen diese mit der Werkseinstellung. Diese Werkseinstellung muss aber keineswegs optimal sein oder auf das gleiche Ziel ausgelegt sein wie bei der Konkurrenz. Oftmals sind es nur wenige Klicks um das Ergebnis deutlich zu verbessern oder anzupassen, was aber eben nicht berücksichtigt wird. Dann werden Vergleichsaufnahmen oftmals mit völlig Sinn freien Blendenwerten gemacht, unterschiedlich fokussiert, unter nicht identischen Bedingungen gemacht, die verschiedenen Schärfeebenen nicht berücksichtig und so weiter und so weiter. Das ist doch völlig für die Katz so eine Test! Nicht selten werden auch Kameras oder Objektive getestet die noch nicht die Serienreife haben, die dann aber teils schlechten Ergebnisse bleiben bestehen und für jeden ersichtlich. Und auch die Laborwerte sind eben nur sehr eingeschränkt verwendbar, aus einigen kann man einen Anhaltspunkt für sich herausziehe, aber mehr auch nicht. Und zum Schluss würde ich für keine der Testseiten oder Tester meine Hand dafür ins Feuer legen, das da auch alles mit rechten Dingen zugeht, ohne jemandem direkt etwas unterstellen zu wollen. Von den ganzen Praxisfremden Testfotos im Testlabor unter Testbedingungen bei Testbeleuchtung streng nach dem Testprotokoll mal vollkommen abgesehen.

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Ist ja jetzt schon alles sehr OT...

 

aber gute Werkseinstellungen sind ja auch eine Qualität an sich. Und insofern ist für die Masse der unerfahrenen und bedienungsunsicheren Käufer ein daraus resultierender vorderer Testplatz überaus gerechtfertigt.

Auch als erfahrener Anwender kann ich im manche Eigenschaften der Kameras nur gefühlt beim Kaufvergleich ermitteln, darunter Dinge wie Auslöseverzögerung, AF Geschwindigkeit der Objektivs, Engergiehunger o.ä.

Gute Tests sind also auch für den Experten eine wichtige Hilfestellung und schaffen Markttransparenz. Das ein Test für manche Unerfahrene fälschlich das alleinige Kriterium wird, kann man zurecht kritisieren, aber da können die Tester nichts dafür.

 

Zur Objektivität von Tests ist diese sicher hier und da verbesserungswürdig. Die gehen alle den schmalen Grat zwischen kritischem Test für die Leser und der Höflichkeit gegenüber den Anzeigenkunden. Chip hat die GF2 in der Linienauflösung z.B. mit dem 20mm 1.7 getestet, die PENs nur mit dem Kit-Objektiv. Sonst wäre die GF2 wohl in der Auflösung noch weiter zurückgefallen. Aber es steht immerhin Schwarz auf Weiß in der Tabelle.

 

Olympus hat offenbar immer recht gute Werkseinstellungen, um mal zurück zum Topic zu finden.

bearbeitet von RMFT
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einfach mal eine Frage: wer sieht den Unterschied und unter welchen Bedingungen? also macht es Sinn, anhand dieser ermittelten Werte von Qualität zu sprechen?

 

 

kein Mensch .. aber wenns andersrumwäre würde es genüsslich von der anderen Fraktion breitgetreten ;) ... vgl damals die Ergebnisse der GH1 vs EP1

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Hallo Hans,

deinen Ausführungen jetzt gebe ich absolut recht und stimme dir zu; jetzt wäre es sehr interessant zu erfahren ob das mit den oben genannten Zahlenwerten auch korreliert - es wäre durchaus denkbar, daß bei der E-PL2 oder gar einer E-5 sogar früher das Licht ausgeht, oder sogar die E-5 dann endlich zeigen kann, was in ihr steckt? :confused:

Was ich mit meiner Frage bezweckte: diese ermittelten Zahlenwerte sind vollkommen nutzlos, solange sie uns keine Aussage für die Situationen geben, wo wir ein Problem vermuten .. oder in real eines haben ;)

Gruß Thorsten

 

Hallo Thorsten,

 

ja ich denke man braucht viel Erfahrung, um aus den Zahlenwerten verschiedener Tests eine Vorstellung abzuleiten, was die betroffene Kamera in der Realität leistet.

 

Aber die objektive bzw. objektivierbare Verknüpfung von Messwert und dazu passendem Praxisbeispiel erscheint mit noch schwieriger als die Erstellung eines einigermaßen brauchbaren Testverfahrens - diesbzgl. bin ich also eher skeptisch.

 

Was Sensoren betrifft werden wir somit noch einige Zeit im Dunklen munkeln - wenn auch auf mittlerweile sehr hohem Niveau.

 

Gruß Hans

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