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Meine Vogelwelt ...


Gast Maxi

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Am 21.9.2021 um 14:09 schrieb Apertur:

[...] So als Greif hat man es nicht leicht.

Ich beobachte auch häufige Luftkämpfe zwischen Bussaren und Milanen, mit Krähen sowieso.

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Auf meiner heutigen Hunderunde ist auch noch mal ein Rotmilan über uns hinweggeflogen.

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Klasse die Milan Serie und danke an alle Beteiligten 👍

Fliegen tun die bei uns natürlich auch.

 

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Starbesuch

 

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Die Qual der Wahl: "Welches Körnchen nehm ich denn ?"

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Im späten Nachmittagslicht

 

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ich bräuchte mal wieder Euer Fachwissen, habe diesen Greifvogel fotografiert und würde gerne wissen, was das ist.

Leider starker Ausschnitt, weil zu wenig Brennweite.
Längeres Objektiv bereits bestellt :)

Danke Euch!

VG Reinhard

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Am 23.9.2021 um 10:18 schrieb Softride:

Unbestritten ist, dass Vögel durch Windkraftanlagen zu Tode kommen! Die von Dir zitierte Studie relativiert aber den Einfluß deutlich:

Quelle: http://www.bund-rvso.de/windenergie-windraeder-voegel-fledermaeuse.html
Die dort angegebene Originalquelle vom Bundesumweltministerium ist leider nicht mehr im Netz verfügbar.

Eine persönliche Anmerkung: Wir sollten trotz dieses nicht zu verleugnenden Einflusses der WKA nicht vergessen, dass hier durch geeignete Maßnahmen Abhilfe geschaffen werden kann und, vor allem, dass die Hauptursache des Artensterbens immer noch der Klimawandel ist.

Um das durch zivilisatorische Einflüsse erzeugte Vogelsterben zu verringern, wäre z.B. die Vermeidung von verspiegelten Glasfassaden um Größenordnungen effizienter. Auch der Einfluss von Verkehr und frei laufenden Katzen ist dramatisch stärker als der der WKA.

n der sehr umfassenden Progress-Studie vom Juni 2016
wurden knapp 570 Windkraftanlagen in 55 Windparks im norddeutschen Tiefland jeweils über zwölf Wochen einmal wöchentlich nach Totfunden von Vögeln abgesucht. Dies entspricht circa 4,5 Prozent aller Anlagen in der norddeutschen Tiefebene. Es wurden insgesamt 291 getötete Vögel gefunden, die zu 57 Arten gehören. Die fünf am häufigsten gefundenen Vogelarten sind die Ringeltaube (41 Individuen), die Stockente (39), der Mäusebussard (25), die Lachmöwe (18) und der Star (15). Der Rotmilan liegt bei PROGRESS auf Platz 12 mit fünf Totfunden.

Ohne an dieser Stelle in eine elend lange Diskussion abzugleiten möchte ich doch noch etwas loswerden: Prof. Dr. Krüger berichtete damals auf seinem Fachvortrag, dass die Zahlen mit Vorsicht zu werten sind. So wie ich mich noch gut erinnern kann,  haben sie nur 25 Meter Umkreis der WKA genommen, um die Studie nicht angreifbar zu machen. Viele Tiere verletzen sich und landen etwas enternt von der WKA. Wir hatten im letzten Sommer einen Storch der auf einem Feld flatterte mit zwei gebrochenen Beinen. Er musste eingeschläfert werden. Teilweise werden auch Tiere in der Nacht vom Fuchs abgesammelt. Die Zahlen sind vielleicht nur die Spitze. Herr Krüger arbeitet seit vielen Jahren im Bereich Greifvogelforschung und geht mit solchen Zahlen und Prognosen nicht unvorischtig/unwissenschaftlich um. Es gab extrem viel Widerstand bei der Veröffentlichung der Studie durch die Windkraftlobby.

Aber Klimaschutz ist sicher genauso wichtig - allerdings wünsche ich mir kreative Lösungen für den Vogelschutz (runterfahren der Anlage bei Vogelzug oder heranahenden Vögeln ...)

Soweit noch von mir ..

bearbeitet von Matilde
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vor 2 Minuten schrieb Matilde:

Aber Klimaschutz ist sicher genauso wichtig - allerdings wünsche ich mir kreative Lösungen für den Vogelschutz (runterfahren der Anlage bei Vogelzug oder heranahenden Vögeln ...)

Soweit noch von mir ..

solche Systeme werden zunehmend verbaut.
Die Vögel sollen (per Radar oder Kamera oder wie auch immer) erkannt werden und dann wird der Rotor abgeschaltet.

Das zielt erstmal auf große Zugvogelgruppen (Kraniche usw), aber vielleicht hilft das auch bei einzelnen Greifvögeln.
Wäre eine gute Lösung.

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vor 2 Stunden schrieb Matilde:

Ohne an dieser Stelle in eine elend lange Diskussion abzugleiten möchte ich doch noch etwas loswerden: Prof. Dr. Krüger berichtete damals auf seinem Fachvortrag, dass die Zahlen mit Vorsicht zu werten sind. So wie ich mich noch gut erinnern kann,  haben sie nur 25 Meter Umkreis der WKA genommen, um die Studie nicht angreifbar zu machen. [...]

Auch ich möchte die Diskussion nicht unnötig ausdehnen aber der Umkreis von 25 m ist offenbar eine Falschinformation. Zitat aus der Kurzfassung der Originalarbeit:
https://www.bioconsult-sh.de/site/assets/files/1560/1560-1.pdf

Zitat

Es wurden alle Funde innerhalb eines Suchkreises – mit dem Radius der Anlagenhöhe – als Kollisionsopfer gewertet.

Natürlich kann ich mir denken, dass interessierte Kreise aus beiden Richtungen kritisch gegenüber der Studie sind. Auch können solche Studien nie absolut exakt das wirkliche Geschehen abbilden aber bessere Erkenntnisse haben wir (noch) nicht.

Ich gehe mal davon aus, dass wir hier alle für den Natur- und Artenschutz eintreten. Deshalb wäre z.B. eine Mitarbeit beim NABU um die dort vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen, sehr hilfreich. Beispielsweise könnten wir bei der Vogelbeobachtung die Positionen von Horsten melden damit sie in das Kataster eingetragen werden um die notwendigen Abstände zu realisieren: https://www.nabu.de/news/2014/11/17417.html

Auch bin ich mir im Klaren darüber, dass das in vielen Fällen zu Konflikten mit Windkraftbetreibern führen wird. Jedoch werden wir die Probleme nur gemeinsam lösen können. Kein Umstieg auf erneuerbare Energien wird in Zukunft noch sehr viel mehr Arten das Leben kosten.

bearbeitet von Softride
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vor 54 Minuten schrieb Softride:

Auch ich möchte die Diskussion nicht unnötig ausdehnen aber der Umkreis von 25 m ist offenbar eine Falschinformation. Zitat aus der Kurzfassung der Originalarbeit:
https://www.bioconsult-sh.de/site/assets/files/1560/1560-1.pdf

Natürlich kann ich mir denken, dass interessierte Kreise aus beiden Richtungen kritisch gegenüber der Studie sind. Auch können solche Studien nie absolut exakt das wirkliche Geschehen abbilden aber bessere Erkenntnisse haben wir (noch) nicht.

Ich gehe mal davon aus, dass wir hier alle für den Natur- und Artenschutz eintreten. Deshalb wäre z.B. eine Mitarbeit beim NABU um die dort vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen, sehr hilfreich. Beispielsweise könnten wir bei der Vogelbeobachtung die Positionen von Horsten melden damit sie in das Kataster eingetragen werden um die notwendigen Abstände zu realisieren: https://www.nabu.de/news/2014/11/17417.html

Auch bin ich mir im Klaren darüber, dass das in vielen Fällen zu Konflikten mit Windkraftbetreibern führen wird. Jedoch werden wir die Probleme nur gemeinsam lösen können. Kein Umstieg auf erneuerbare Energien wird in Zukunft noch sehr viel mehr Arten das Leben kosten.

Danke @Softridefür die genauen Informationen, hatte noch keine Zeit in die Studie zu schauen. Da hat mich meine Erinnerung wohl getäuscht.
Bin selbst auch im NABU aktiv und kann deinen Aufruf absolut unterstützen. Zudem bitte ich euch die Brutplätze (Horste) bei Ornitho geschützt einzugeben. Funktioniert über ein kleines Schlüsselsymbol.  Leider gibt es tatsächlich Menschen, welche versuchen mit üblen Methoden dafür zu sorgen, dass es im Folgejahr keinen Horst mehr gibt.

Jetzt aber gerne weiter mit Bildern :)

bearbeitet von Matilde
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Studien aus Nordamerika (basierend auf die von Cornell gesponserte weltweite Vogelzählung) ergaben, dass der Vogelbestand in US und Kanada in den letzten 50 Jahren um 23% geschrumpft ist. Der zitierte Hauptgrund ist Lebensraumreduzierung, was auch immer das beinhaltet. 

bearbeitet von JoWul
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Hier mal eine echte Seltenheit, war allerdings schon im Februar 2020 in der Nähe vom Steinhuder Meer:
Männliche Ringschnabelente - zeigen sich bei uns ab und zu im Winter als Ausnahmeerscheinung  aus Amerika oder als Gefangenschaftsflüchtling (Züchter) 🙂

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bearbeitet von Matilde
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vor 8 Stunden schrieb Kater Karlo:

was hier nicht so rauskommt, der Kopf war deutlich heller als der Körper. Habe mir mal die Bilder vom Schreiadler angeschaut, da ist der Kopf fast gleich

Nicht unbedingt. Auf der NABU-Seite zum Schreiadler gibt es auch Fotos, die ihn mit einem hellen Kopf  zeigen.

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