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Wenn man die Bildvergleiche zwischen der Canon 60D und der GH2 bei dpreview sieht, kann man schon zu dem Eindruck kommen, daß man mit der GH2 eine der APS-C Konkurrenz ebenbürtige Kamera hat und damit MFT endgültig in der ersten Reihe angekommen ist.

 

Wenn jetzt noch kleinere Gehäuse GF oder PEN auf diesen Stand gebracht werden (Sensor, Prozessor, Algorithmen), dann kann es für viele DSLR`s mittelfristig eng werden.

 

Zumal die Verwendbarkeit alter Objektive bei keinem System so umfassend ist, wie bei MFT. Lichtstarke Objektive alter Systeme (Minolta MC/MD, Canon FD) machen so wieder richtig Spass.

 

Mit vielleicht 3 MFT-Objektiven (ZD 9-18, Pana 1,7/20, Pana 14-140) und ein paar Adaptern ist man für eigentlich jede Situation gerüstet für einen relativ überschaubaren Gesamtbetrag.

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Ich orientiere mich nur an Tests die wenigstens den Anschein der Vergleichbarkeit gewährleisten. In meinen Augen sind das:

 

Digital Cameras: Digital Photography Review, News, Reviews, Forums, FAQ

DxOMark - Welcome to DxOMark

Digital Cameras, Digital Camera Reviews - The Imaging Resource!

 

Negativbeispiele sind in meinen Augen:

 

digitalkamera.de -- das Online-Magazin zur Digitalfotografie

Digitalkamera - Test - CHIP Online

 

Im Zweifel sollte man sich seine eigene Meinung bilden und die Testergebnisse ignorieren. Das dpreview Userforum spiegelt auch sehr gut den Zustand im Kameramarkt wider.

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Ich weiß nicht, was Ihr immer alle mit DXOmark habt. Die testen immer nur die Sensoren, und es wird ja immer deutlicher, dass die Bedeutung der Sensoren fürs Endresultat Bild immer weiter abnimmt, da sie inzwischen offenbar eigentlich alle gut genug sind, um hervorragende Bildqualität zu produzieren. Während es bei der Infrastruktur offenbar noch deutlich größere Unterschiede gibt.

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Weil das für RAW-Benutzer einfach nicht gilt: so wie Objektive sind Sensoren unverzichtbar - der Rest ist nur digitales Kauderwelsch, was man nach Belieben verbiegen kann und darf :D ausgenommen die Bedienungsfreundlichkeit natürlich, aber die testen ja die wenigsten (außer unsere lieben Andreas und Jens, die legen nämlich genau darauf ihr Hauptaugenmerk)

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Das sehe ich aber anders: Der Sensor ersetzt den Film, nix weiter. Und zu analogzeiten wäre auch keiner drauf gekommen, die Qualität einer Kamera am Film festzumachen. Das mag ja bis vor noch recht kurzer Zeit durchaus seine Berechtigung gehabt haben, aber nachdem nun - wie ich ja schon schrieb - eigentlich alle Sensoren durchaus sehr gute Bildqualität produzieren können, gewinnen die anderen Faktoren wieder zunehmend an Bedeutung.

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dabei hast du nur vergessen zu berücksichtigen, daß digitale Sensoren nach wie vor gegenüber Film ein eingeschränktes Dynamikverhalten an den Tag legen - also IST der Sensor nun einmal eine wichtige Baustelle (sprich Bestandteil) einer Kamera. Aber wir sind uns vollkommen einig, daß auch der beste Sensor nichts nutzt, wenn der Rest vor und hinter dem Body nicht mitspielt

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dabei hast du nur vergessen zu berücksichtigen, daß digitale Sensoren nach wie vor gegenüber Film ein eingeschränktes Dynamikverhalten an den Tag legen - also IST der Sensor nun einmal eine wichtige Baustelle (sprich Bestandteil) einer Kamera.

 

Die Dynnamik eines Films ist nicht wirklich größer, sie ist nur in Richtung heller größer, dafür beim Sensor in Richtung dunkel größer, weil der Sensor positiv und der Film negativ aufnimmt.

 

Gegenüber Diafilm - der primär für anspruchsvolle Fotografie verwendet wurde/wird - war die Dynamik der Sensoren schon vor 15 Jahren sensationell besser.

 

Das ist also ein künstliches Problem mit der angeblich zu kleinen Dynamik, das für die anspruchsvolle Fotografie nicht wirklich existiert. Dass Leute nicht anständig belichten können - und es die Automatik nicht in jedem Fall schafft - ist zwar ein Problem der Kamerahersteller aber keines für jemanden, der fotografieren kann.

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Die Dynnamik eines Films ist nicht wirklich größer, sie ist nur in Richtung heller größer, dafür beim Sensor in Richtung dunkel größer, weil der Sensor positiv und der Film negativ aufnimmt.

 

Gegenüber Diafilm - der primär für anspruchsvolle Fotografie verwendet wurde/wird - war die Dynamik der Sensoren schon vor 15 Jahren sensationell besser.

 

Das ist also ein künstliches Problem mit der angeblich zu kleinen Dynamik, das für die anspruchsvolle Fotografie nicht wirklich existiert. Dass Leute nicht anständig belichten können - und es die Automatik nicht in jedem Fall schafft - ist zwar ein Problem der Kamerahersteller aber keines für jemanden, der fotografieren kann.

:D:D:D

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