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Voigtländer 21 mm / F4,0 Color Skopar


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Kann man mit der Randschärfe des Objektivs zufrieden sein?

Ich habe mir für eine lichtschwache Festbrennweite mehr erwartet.

 

Die Bilder wurden mit dem 21 mm / F4,0 Color Skopar bei Blende 8 aufgenommen und mit Lightroom entwickelt. Es wurde natürlich auch eine Korrektur der Vignettierung durchgeführt, welche auch bei genannter Blende noch sichtbar vorhanden ist. Meine Frage bezieht sich allerdings ausschließlich auf die Randschärfe und nicht auf andere Themen.

 

20101115-092612-606.jpg

 

20101115-092858-232.jpg

 

20101115-093034-546.jpg

bearbeitet von Wolfermann
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Mein Vorschlag wäre z.B. eine Zeitung an die Wand stecken, dann so nah wie möglich herangehen, (möglichst mit Stativ) und gewählter Blende exakt fokussieren und fotografieren.

Dann kannst Du gut den Schärfeverlauf zun Rand beobachten und hat eine verlässliche Aussage.

 

Das Color Skopar ist ein sehr gutes Objektiv!

 

Gruß Volker

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Hallo Volker,

 

ich teste schon seit vielen Jahren meine Objektive anhand von derartigen Bildern. Mir geht es nicht um ein Testverfahren, sondern darum, ob ich den Auflösungs- und Kontrastabfall zu den Bildrändern bei diesem Objektiv akzeptieren soll.

 

Was interessiert mich der Nahbereich? Ich möchte diese Optik bei der Entfernung „unendlich“ für Landschaftsaufnahmen nutzen.

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Hallo Volker,

 

ich teste schon seit vielen Jahren meine Objektive anhand von derartigen Bildern. Mir geht es nicht um ein Testverfahren, sondern darum, ob ich den Auflösungs- und Kontrastabfall zu den Bildrändern bei diesem Objektiv akzeptieren soll.

 

Was interessiert mich der Nahbereich? Ich möchte diese Optik bei der Entfernung „unendlich“ für Landschaftsaufnahmen nutzen.

 

Hallo Bernd,

und wie sehen deine Ergebnisse mit deiner Verfahrensweise aus?

Also mit deiner Methode würde ich mir kein Urteil erlauben.

Noch viel Spaß bei deinen Tests.

Gruß Volker

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Hi, Bernd,

 

ich habe das Objektiv auch, und sehe es als guten Kompromiss zwischen Kompaktheit und Leistung.

 

Das Zeiss Biogon 2,8/21 soll allerdings besser sein:

 

Zeiss M-Mount Lenses

 

Es macht beim Kauf aber auch ein größeres Loch in der Tasche, das es dann ausfüllen kann.;)

 

Ich bin mit dem Skopar zufrieden,

 

sagt immodoc.

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Das 21 VC benutze ich analog an der BEssa R4a, da dort ein 21mm Sucherahmen vorhanden ist. Mit dem Objektiv bin ich sehr zufrieden, zumal es nicht jeden Tag eingesetzt wird und deshalb vom Loch in der Tasche nicht so weh tut. Es war halt ein Test, wie ich übehaupt mit diesem Bildwinkel klar komme.

Den Test habe ich eigentlich mit Bravour bestanden......:rolleyes:

 

JU52 | Flickr - Photo Sharing!

 

L'arbre de heron | Flickr - Photo Sharing!

 

leicht unten beschnitten, da zuviel Leere vom Boden:

 

no fear | Flickr - Photo Sharing!

 

Vielleicht ist durch die Kompensierung zuviel Zeichnung verloren gegangen, zumal ich einen leichten 'Cast' in's rötliche an den Rändern sehe. Ist die Kamera vielleicht eine M9??;)

 

Da mir persönlich die Anfangsöffnung für Street zu gering ist, setze ich an der Pen lieber das 20mm Pana ein, der Erdball weiss wie gut es ist.....

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Mein Vorschlag wäre z.B. eine Zeitung an die Wand stecken, dann so nah wie möglich herangehen, (möglichst mit Stativ) und gewählter Blende exakt fokussieren und fotografieren.

Dann kannst Du gut den Schärfeverlauf zun Rand beobachten und hat eine verlässliche Aussage.

 

Das Color Skopar ist ein sehr gutes Objektiv!

 

Gruß Volker

 

der Tip ist gut, da ja auf jeden Fall ein Konverter verbaut ist. Fertigungsgenauigkeit, Zentrierung, etc.?

Den VC sagt man eine gewisse Serienstreuung nach, habe ich aber weder bei meinem 35mm Pancake noch bei beschriebenem 21mm festgestellt.

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Hallo Bernd,

und wie sehen deine Ergebnisse mit deiner Verfahrensweise aus?

Also mit deiner Methode würde ich mir kein Urteil erlauben.

Noch viel Spaß bei deinen Tests.

Gruß Volker

Im unendlichen ist die Leistung vieler Objektive nun mal besser oder schlechter als im Nahbereich. Für meine Einsatzbedingungen bringen die "Zeitungstests" auch nix...

 

Hinzu kommt ja noch, dass ein bisschen spärische Aberration in den meisten Aufnahmesituationen überhaupt nicht schadet, weil man Ziegelsteinmauern eben doch relativ selten genau lotrecht, und dazu noch mit offener Blende aufnimmt. Sie führt aber im "Zeitungstest" (oder anderen "flachen" Testszenarien) dazu dass ich, wenn ich die Mitte fokussiere, am Rand Unschärfen habe. Um wirklich beurteilen zu können wie scharf das Objektiv am Rand ist, müsste ich eine 2.Testaufnahme machen und diesmal auf den Randbereich fokussieren. Das macht aber kaum jemand. Bei einem 21/4 mag es innerhalb der Tiefenschärfe und somit irrelevant sein, an einem 50/1.4 aber nicht.

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Hallo Bernd,

und wie sehen deine Ergebnisse mit deiner Verfahrensweise aus?

Also mit deiner Methode würde ich mir kein Urteil erlauben.

Noch viel Spaß bei deinen Tests.

Gruß Volker

 

Siehst du denn nicht die stark abfallende Auflösung zu den Bildrändern und den deutlich schlechteren Kontrast? Wenn ich eine für das Vollformat gerechnete Festbrennweite mit einem APS-C-Sensor betreibe, erwarte ich eigentlich im optimalen Blendenbereich eine nicht merklich nachlassende Auflösung zu den Bildrändern. Ich spreche von den Rändern und nicht einmal von den Ecken.

 

Diese nachlassende Auflösung würde ich bei einer sehr lichtstarken Optik noch akzeptieren, jedoch nicht bei Anfangsblende 4.

 

Ich war noch nie ein Freund von Auflösungscharts, sondern habe die Optiken immer bei sehr fein strukturierten Motiven verwendet und mir da mein Urteil gebildet. Auf jeden Fall löst das 15er von Voigtländer am Rand besser auf.

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Auf jeden Fall löst das 15er von Voigtländer am Rand besser auf.
Hab ich auch beobachtet, insbesondere auf Film. Das C/V 21/4 ist auch nach meinem Empfinden schwächer als das 15/4.5 oder 35/4. Auch das Kobalux 21/2.8 ist wesentlich schärfer (allerdings auch streulichtempfindlicher)
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Bei f8 auf Crop-Halbformat sollte es keine störende Randunschärfe geben.

Aber es gibt Ausnahmen.

Auch das "neue" Canon EF 2,8/20mm USM hat diesen Effekt auf der EOS 5D - da bekomme die Ecken auch nicht scharf.

Da ist das EF 20-35 USM Zoom besser.

 

Als Tipp - Tokina 3,5/17 oder Vivitar 3,5/17 oder 19 - meist auf Pentax Bajonett - diese manuellen Objektive habe ich und die sind ok, sogar auf Vollformat.

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  • 4 weeks later...

Hallo Wolfermann

Ich denke dass das etwa das übliche für diesese Objektiv ist...ohne selber Erfahrungen damit und mit der Nex zu haben. Selber wünsche ich etwas wie das Skopar 25/4 am besten etwas Lichtstärker, oder das Ultranon 28/2.0... Es soll ja 2011 von Zeiss ein Lichtstärkeres Weitwinkel herauskommen, wenn es sich in diesem Bereich bewegen würde und bezahlbar bleibt wäre es meines. Das 28/2.0 hat Padiej ausführlich getestet, und ich finde es gut, ohne Korrekturen direkte JPGs! auch bei Blende 2.0 "gut" nutzbar. Das Hauptproblem wird dann die extrem kleine Schärfentiefe gerade im Nahbereich ( Personenaufnahmen). Darum frage ich mich WIE sinnvoll es für mich an einer Nex wäre. Das 25/4 hat für mich die optimale Brennweite und Grösse. Das einzige Manko ist dass ich gerne eine Blendenstufe mehr hätte, aber damit könnte ich leben wenn die Leistung sonst ausgezeichnet wäre. Beispielaufnahmen von dem habe ich nur in Flickr mit einer EP1 gesehen, leider keine 100% Ansichten, aber soweit gut.

Nochmals zu deinen Beispielaufnahmen: das Grundproblem des APSC Sensors mit diesem kleinen Auflagemass sind die seitlich auftretenden Lichtstrahlen, und die Objektive von Voigtländer wurden ja noch für analoges Filmmaterial gerechnet. Also werden die Lichtstrahlen vor allem bei Offenblende im Randbereich in zu spitzen Winkeln auftreffen. Darum erhoffe ich mir mehr von einem neu gerechneten lichtstärkeren Weitwinkel. Vom AF ganz zu schweigen. Ob meine Hoffnung aufgeht wird sich zeigen, vielleicht lande ich am Schluss doch bei einem vernünftigen 25/4 er Skopar. Bei Panasonic und dem theoretisch sehr guten 45er Macro, das eine einfachere Brennweite hat, wurden die Erwartungen auch nicht ganz erfüllt vom Preis ganz zu schweigen.

Noch eine Frage zum Schluss: Hattest du bei den Beispielaufnahmen eine Polfilter benutzt? Oder eine Erklärung dafür durch was die Gitterstrukturen im oberen und untern mittleren Randbereich aufgetreten sind?? Merkwürdigerweise nur gut zu sehen im Übersichtsbild.

Habe die Bilder von Padiej nochmals angeschaut...im Randbereich Bl. 8,0 scheint das Ultranon schärfer zu sein als dein 21/4, das für mich übrigens auch unbefriedigend wäre, (Äste der Bäume im Randbereich. Allerdings sind die Lichtverhältnise diffuser, und das Zentrum ist auch dadurch nicht so gestochen scharf wie dein Beispielbild. Weiter fotografierte Padiej soviel ich weiss nur in JPG, und das hätte bei der Nex anscheinend einen ziemlichen Qualitätsverlust zur Folge...Ob das ganze also genug aussagekräftig ist. Wenn das Zeiss herauskommt werde ich schauen dass ich das ganze selber testen könnte, Handing, Fokusierung, Genauigkeit, Schärfe etc. Momentan ist es in der Schweiz nicht möglich. Der Hauptvertrieb von Voigtländer kann die Objektive und Adapter bestellen, aber man kann sie zuvor nicht testen!

LG Alex

bearbeitet von xela
Namensänderung, Nachtrag
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Erst jetzt gesehen, du hast es anscheined retourniert! Ich müsste einmal schauen ob DAS als Test gehen würde- denke aber es ist mit Adapter kaum möglich. Werde jetzt aber vermutlich doch Frühjahr 2011 abwarten!

FOTO Magazin hatte übrigens das 21 und 25 einmal getestet, das 21 wurde analog als sehr gut bezeichnet, das 25 als super.

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... das Grundproblem des APSC Sensors mit diesem kleinen Auflagemass sind die seitlich auftretenden Lichtstrahlen, und die Objektive von Voigtländer wurden ja noch für analoges Filmmaterial gerechnet. Also werden die Lichtstrahlen vor allem bei Offenblende im Randbereich in zu spitzen Winkeln auftreffen. Darum erhoffe ich mir mehr von einem neu gerechneten lichtstärkeren Weitwinkel. Vom AF ganz zu schweigen. Ob meine Hoffnung aufgeht wird sich zeigen, vielleicht lande ich am Schluss doch bei einem vernünftigen 25/4 er Skopar.

Hi, xela,

 

Deine Überlegungen oben treffen auf MFT zu, nicht auf APS-C.

 

Ich selbst habe das Skopar 4/21, und bin damit zufrieden. Möchtest Du mehr Leistung und noch höhere Qualität, kaufe doch einfach das ZEISS M 4,5/21, das allerdings weniger kompakt ist, auch preislich.

 

Viele Grüße in mein Lieblings-Urlaubsland,

 

von immodoc.

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Hi, xela,

 

Deine Überlegungen oben treffen auf MFT zu, nicht auf APS-C.

 

Ich selbst habe das Skopar 4/21, und bin damit zufrieden. Möchtest Du mehr Leistung und noch höhere Qualität, kaufe doch einfach das ZEISS M 4,5/21, das allerdings weniger kompakt ist, auch preislich.

 

Viele Grüße in mein Lieblings-Urlaubsland,

 

von immodoc.

 

?? warum soll dieses Problem nur MFT betreffen und nicht APS-C. Da der APS-C Sensor grösser ist, und vor allem auch etwas mehr in die Breite geht, wird diese Problematik doch immer grösser.

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?? warum soll dieses Problem nur MFT betreffen und nicht APS-C. Da der APS-C Sensor grösser ist, und vor allem auch etwas mehr in die Breite geht, wird diese Problematik doch immer grösser.

Hi, xela,

 

dieses Thema haben wir mehrfach hier im Forum für MFT diskutiert. Die konsolidierte Meinung ist, daß Kleinbildobjektive unter 35 mm Brennweite an MFT nicht so gut funktionieren, weil die Lichtstrahlen "strubbelig" auf den Sensor treffen.

 

Das ist bei APS-C nicht so. Selbst das Voigtländer Heiliar mit 15 mm Brennweite funktioniert problemlos, wie viele Beiträge hier zeigen.

 

Die Begründungen findest Du in den früheren Beiträgen, wenn Du es sehr genau wissen möchtest.

 

Einen schönen Tag,

 

wünscht immodoc!

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Hallo immodoc

Habe ein wenig Herumgegoogelt...den von dir gemeinten Tread nicht gefunden, aber deine Bemerkung betr. strubbelig kann gut sein. Einen Vergleich von einem Hexanon 1.2 und einem Noctilux mit Blende 5.6 gesehen, erstaundlich wie ruhig das Bild mit dem Noctilux wirkt und wie unruhig das Hexanon...obwohl beides sehr gute Optiken sind.

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Noch eine Frage zum Schluss: Hattest du bei den Beispielaufnahmen eine Polfilter benutzt? Oder eine Erklärung dafür durch was die Gitterstrukturen im oberen und untern mittleren Randbereich aufgetreten sind?? Merkwürdigerweise nur gut zu sehen im Übersichtsbild.

 

Hallo Alex,

 

nein, ich habe keinen Filter benutzt. Diese Gitterstruktur habe ich auch bei meinem 15er Heliar festgestellt. Somit zeigen beide Voigtländer dieses Raster.

 

Mittlerweile habe ich die NEX in ebay stehen und habe mir die GH2 als "Kompakte" gekauft. Für diese Kamera gibt es immerhin vernünftige Zoom-Objektive und man muss nicht mit manuellen Fetbrennweiten hantieren. Die Ergonomie mit der MF-Taste an der falschen Stelle hat mich so genervt, dass ich lieber wieder einen etwas kleineren Sensor in kauf nehme.

 

Viel Spaß noch bei der Suche nach einer vernünftigen Optik. ;)

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Habe ein wenig Herumgegoogelt...den von dir gemeinten Tread nicht gefunden, aber deine Bemerkung betr. strubbelig kann gut sein. Einen Vergleich von einem Hexanon 1.2 und einem Noctilux mit Blende 5.6 gesehen, erstaundlich wie ruhig das Bild mit dem Noctilux wirkt und wie unruhig das Hexanon...obwohl beides sehr gute Optiken sind.

Hi, xela,

 

die Diskussion fand vor längerer Zeit hier im Forum statt, als ich fröhlich begann, an die Pen Objektive zu adaptieren, und meine Erfahrungen machen mußte.

 

Kluge Leute hier im Forum rieten mir, daß unter 35 mm Brennweite an MFT die KB Objektive nicht optimal funktionieren.

 

Das deckte sich auch mit meinen damaligen, neuen Erfahrungen mit dem Heliar 4,5/15 und dem Skopar 4/21.

 

Das Problem ist leider nicht mit Geld zu lösen. Auch vom Leica Summilux 1,4/21 riet man mir aufgrund eigener Erfahrungen ab.

 

Ich kaufte für MFT das Pana 1,7/20 daraufhin. -

 

An der NEX dagegen funktionieren alle meine Objektive, auch die mit weniger als 35 mm Brennweite sehr gut.

 

Die NEX ist ein leistungsfähiges, kompaktes Maschinchen, mit den richtigen, hochwertigen Objektiven,

 

meint immodoc.

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Ich selbst habe das Skopar 4/21, und bin damit zufrieden. Möchtest Du mehr Leistung und noch höhere Qualität, kaufe doch einfach das ZEISS M 4,5/21, das allerdings weniger kompakt ist, auch preislich.

 

Also entweder gibt es deutliche Serienstreuung, oder ich bin blind. Ich besitze nämlich auch das CV 21/4 und bin damit hochzufrieden. Wollte es einmal durch ein ZM 21/4.5 ersetzen, weil dieses ja über den grünen Klee gelobt wird. Es war aber keinen deut schärfer als mein CV 21/4 und ging zurück. (Weniger Verzeichnung und Blendneigung reichten mir nicht).

 

Wohlgemerkt, das war alles auf Film (allerdings Spur Orthopan vom Stativ), kann auf APS-C-Sensoren evtl. anders sein. Fest steht aber, dass ich aus den hier gezeigten Bildern keine Objektiv-Beurteilung ableiten würde. Da ist zuviel Fokustiefe drin, selbst für 21 mm bei f/4.

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