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Lumix G Vario 100-300 mm im Fernbereich


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In den folgenden Beispielen habe ich die BQ in Abhängigkeit von der Abblendung untersucht. Da die Bildmitte ohnehin gut zu sein scheint, habe ich die Crops aus den Randbereichen entnommen.

 

Versuchsbedingungen:

GH1 mit Zeitautomatik, ISO-200, Jpg ooc, Stativ, Fernauslöser, die Kirchtürme sind ca. 1 km entfernt. Beginnend von der jeweiligen brennweitenabhängigen Offenblende in Schritten von 1 EV abgeblendet bis Blennde 22, 100% Crops aus den Randbereichen, ohne jede Nachbearbeitung. Nur die Übersichtsbilder beim Verkleinern leicht nachgeschärft.

 

1. 300 mm Brennweite:

Gesamtansicht:

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Blende 5,6------------------------------------Blende 8--------------------------------------Blende 11

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Blende 16-------------------------------------Blende 22

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2. 200 mm Brennweite:

Gesamtansicht:

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Blende 4,9------------------------------------Blende 5,6------------------------------------Blende 8

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Blende 11-------------------------------------Blende 16-------------------------------------Blende 22

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Ab Blende 16, finde ich, wird es deutlich schlechter. Die Offenblende fällt eigentlich nur wegen der Vignettierung unangenehm auf.

Das ist die Beugung, Blende 16 dürfte wohl die Grenze sein, und auch schon bei Blende 11 scheint die maximale Schärfe erreicht zu sein. Blende 16 lohnt sich demnach nur noch, wenn man die Schärfentiefe braucht. Die Bildqualität ist für meine Verwendung klasse. Danke für die Testbilder!

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...und auch schon bei Blende 11 scheint die maximale Schärfe erreicht zu sein. Blende 16 lohnt sich demnach nur noch, wenn man die Schärfentiefe braucht....!

 

Bei dieser Brennweite dürfte man nur selten genügend Licht für die kleineren Blenden haben. Selbst vom Stativ sollte man kurze Verschlusszeiten bevorzugen. Von daher sehe ich darin eigentlich keinen gravierenden Nachteil.

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Als weiteres Beispiel für den Fernbereich, hier der Sonnenaufgang von heute Morgen (300 mm, f/5.6, 1/50s, ISO-160):

 

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Und schließlich noch die Streulicht-"Empfindlichkeit":

 

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Edited by Softride
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Bei dieser Brennweite dürfte man nur selten genügend Licht für die kleineren Blenden haben. Selbst vom Stativ sollte man kurze Verschlusszeiten bevorzugen. Von daher sehe ich darin eigentlich keinen gravierenden Nachteil.

 

Hallo Softride,

das sehe ich auch so. Meine Erwartungen sind voll und ganz erfüllt.

Wie ich schon vermutet hatte, wurde das Wochenende bei Dir ein sehr "bildreiches" und intensives Wochenende.

 

Vielen Dank für Deine ausführliche Testreihen

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...Da kenne ich ganz andere, heftigere Lensflares mit mehreren Reflektionen.

 

Natürlich, ich bin auch recht zufrieden damit da die Sonne an diesem Morgen schon sehr hell war. Aber es ist kaum möglich, das reproduzierbar zu testen; zu unterschiedlich sind die Beleuchtungsstärken, -winkel.

 

Wichtig ist vor allen Dingen, dass die dunklen Bildpartien nicht zu sehr "aufgeweicht" werden. Angesichts der Größe der Sonne ist das schon nicht schlecht!

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Der Mond von heute freihand:

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