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Spiegellose Pentax im Frühjahr?


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Laur k-rumors soll es angeblich im Frühjahr eine Spiegellose Pentax mit APS-C Sensor geben.

Schade, dass Pentax nicht mFT beitritt, wäre sicherlich interessant gewesen...

 

Hier der Link:

k-rumors | Blog | (K4) Pentax mirrorless camera to be announced in February 2011!

 

Sehr interessant... aber mir springt auf der Seite auch das Gerücht ins Auge, dass Samsung was spiegelloses mit Vollformat bastelt. Das wäre ja mal der Hammer!

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Sehr interessant... aber mir springt auf der Seite auch das Gerücht ins Auge, dass Samsung was spiegelloses mit Vollformat bastelt. Das wäre ja mal der Hammer!

 

Ja, das habe ich auch gesehen, allerdings wundert es mich, es dort vom K-mount die Rede ist, denn eigentlich heißt es überall, dass die Kooperation Samsung <> Pentax entgültig beendet wäre. Mal sehen...

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Auf eine Pentax ohne Spiegel warte ich schon lang. Hatte mir etwas zur Photokina gewünscht. Da Pentax gut kleine aber feine Kameras bauen kann bin ich sehr gespannt. Aber bitte mit K mount um meine kostbaren Limiteds benutzen zu können. ;)

Das Samsung VF Gerücht glaube ich nicht. Die bauen doch erst eine neue Objektivreihe für die NX auf.

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Eine spiegellose Systemkamera mit K-Bajonett wäre Quatsch; man lässt den Spiegel doch gerade weg, um das Auflagemaß verkürzen zu können. Objektive für DSLRs kann man dann immer noch per Adapter anschließen – auch (aber nicht nur) solche mit K-Bajonett.

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Man kann ja beides, mittels Adapter. Pentax soll nur machen - einen Body, am besten Vollformat, und einen Adapter für die PK - Objektive inkl. Kontaktschnittstelle. Ev. geht es sogar, dass der Body die älteren Objektive ohne Motor fokussieren kann.

Ja, die Limited Edition, ich träume immer wieder von den Zahlen 31, 41, 77 ...

 

lg Peter

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Oh, die Wiedergeburt der Pentax 110 mit neuen Mitteln?

 

Und vor Allem sicher ein Stabi im Gehäuse. Ich hoffe siw machen nicht so einen Quatsch wie Sony mit den fetten Objektiven und dem dann nicht mehr sinnvollen dürren Body.

 

Aber bei so vielen Evilmodellen sollte es sich doch langsam für Tokina, Sigma und Co lohnen, Objektive fürs kurze Auflagemaß zu produzieren. Die liegen doch nur wenige mm auseinander, also keine unüberwindbare Kluft.

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Wie soll es denn bei 'nem APS-C-Sensor mit kleinen Objektiven klappen? Wenn's jenseits von 40mm lichtstark werden soll schafft das doch nicht mal mFT.

 

Nunja, die Da limiteds von Pentax sind schon schön klein und durchaus auch lichtstark (das 70mm mit 2.4 reicht mir aus). Wenn es richtig lichtstark (f2 oder sogar 1,4) sein soll, dann wird es bei Pentax schon wieder größer. Leica oder Voigtländer für M Bajonet sind auch mit 1.4 noch richtig schön klein.

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Das ist jetzt hier ein wenig off-topic, wenn man aber bedenkt, dass die GH2 mit 16 MP kommt, könnte man theoretisch einen Sensor mit der halben Fläche und halber Auflösung (8 MP) machen? Das würde es ermöglichen nicht nur kleine Kameras, aber vor allem kleine Objektive zu bauen...

Naja, es ist sind nur Gedanken, denn kein Hersteller würde es weagen mir "nur" 8 MP auf den Markt zu kommen - schade...

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Das ist jetzt hier ein wenig off-topic, wenn man aber bedenkt, dass die GH2 mit 16 MP kommt, könnte man theoretisch einen Sensor mit der halben Fläche und halber Auflösung (8 MP) machen? Das würde es ermöglichen nicht nur kleine Kameras, aber vor allem kleine Objektive zu bauen...

Schau Dir doch mal die Kompaktkameras mit kleinem Sensor an: Das größte „kleine“ Sensorformat, also 2/3 Zoll, ist flächenmäßig nur ein Viertel so groß wie FourThirds. Und 2/3-Zoll-Sensoren werden heutzutage gar nicht mehr gebaut. Eine Canon G11 hat einen noch etwas kleineren Sensor, ist aber größer als eine NEX-5. Natürlich gibt es auch Kompaktkameras, die deutlich kleiner sind, aber es ist doch auffällig, dass die Kameras nicht proportional zur Sensorgröße schrumpfen. Die meistgenutzte Sensorgröße ist 1/2,3 Zoll, und ein solcher Sensor misst gut 1/8 der Fläche eines FourThirds-Sensors, aber die Kompaktkameras mit einem solchen Sensor sind nicht vergleichbar winzig. Was erwartest Du Dir also von einer Systemkamera mit einem Sensor unterhalb des FourThirds-Formats?

 

Wenn man ein Gehäuse baut, in das ein hinreichend großes Display, eine Batterie mit langer Laufzeit und die nötigen Bedienelemente und Anschlüsse passen, hat man bereits eine gewisse Größe erreicht; vielleicht möchte man das Gehäuse sogar noch etwas größer bauen, damit es griffiger wird. Die Tiefe ist sowieso durch das Auflagemaß und die Tiefe von Sensoreinheit, Elektronik und Display vorgegeben. Wenn man dann noch einen Sucher einbauen soll, wachsen die Abmessungen erneut; das ist ja auch der Grund dafür, weshalb die Hersteller teilweise auf Aufstecksucher verfallen – damit hat man die Wahl, ob man eine möglichst kleine oder eine Kamera mit Sucher in die Tasche steckt.

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Was erwartest Du Dir also von einer Systemkamera mit einem Sensor unterhalb des FourThirds-Formats?

 

Kleinere Objektive, vor allem im Normal- und Weitwinkel-Brennweitenbereich, würde ich mir von einer Systemkamera mit kleinerem Sensor als (m)FT versprechen. Eine Systemkamera mit einem 2/3" (oder etwas größerem) Fuji-EXR-Sensor mit 2x8 Megapixeln wäre schon 'was Feines.

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Kleinere Objektive, vor allem im Normal- und Weitwinkel-Brennweitenbereich, würde ich mir von einer Systemkamera mit kleinerem Sensor als (m)FT versprechen. Eine Systemkamera mit einem 2/3" (oder etwas größerem) Fuji-EXR-Sensor mit 2x8 Megapixeln wäre schon 'was Feines.

Sind Dir das 14 und 20 von Pana (etwa an der GF2) wirklich zu groß?

Ne - zu filigran darf es für meine Wurstfinger nicht werden :D

 

Ich freu mich, daß es endlich kompakte Systemkameras mit großem Sensor gibt - da mussten wir Jahre drauf warten.

Soll es absolut kleiner als die GF2 mit 14er oder 20er sein, griffe ich lieber die LX5 mit lichtstarkem Zoom,

anstatt die Wechselobjektive in der Tiefe meiner Hosentasche suchen zu müssen.

bearbeitet von charlyR
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Kleinere Objektive, vor allem im Normal- und Weitwinkel-Brennweitenbereich, würde ich mir von einer Systemkamera mit kleinerem Sensor als (m)FT versprechen. Eine Systemkamera mit einem 2/3" (oder etwas größerem) Fuji-EXR-Sensor mit 2x8 Megapixeln wäre schon 'was Feines.

 

Genau das meinte ich, wobei ich mehr an lichstarke Teles dachte, denn da wäre der Unterschied deutlich spürbar.

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Genau das meinte ich, wobei ich mehr an lichstarke Teles dachte, denn da wäre der Unterschied deutlich spürbar.

Wie viele Kompaktkameras mit lichtstarken Teles gab es denn so in letzter Zeit (und bei Kompaktkameras ist es ja noch leichter als bei einer Systemkamera, sehr kleine Objektive zu bauen)? Da wäre die Samsung EX1 (1:2,4 bei umgerechnet 72 mm) und die Panasonic LX5 (1:3,3 bei umgerechnet 90 mm) – und das war’s. Wenn es so einfach wäre, kleine und bei der längsten Brennweite noch lichtstarke Objektive für kleine Sensoren zu bauen, warum tut es dann keiner?

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Wobei man sich dabei ja in die eigene Tasche lügt.

Wenn man einen größeren Sensor nutzt, kann man später eine Ausschnittvergrößerung machen und spart sich das Tele.

 

Bei kompakten Kameras ist es am sinnvollsten einen großen Sensor zu haben und wenige lichtstarke Pancakes mitzunehmen. Vielleicht noch ein Portrait-Tele, aber das wars dann.

Meine Meinung - bin gegen Super-hyper-zooms die alles können sollen und leicht und klein und billig ...

 

ulrich

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Das Hantieren ist immer so umständlich. Wenn da eine Art Schublade davor wäre mit zwei Bajonetten und man könnte zwischen zwei beliebigen Objektiven wählen. So etwas gab es früher bei den Filmkameras mit drei Objektiven als Revolver.

Mehr als das 9-18er und ein 50er braucht man nicht.

 

Auch die alte Idee mit dem Satzobjektiv ist fein. Die Idee von Sony NEX mit dem passend gerechneten Konverter ist eine feine Sache. Da hat man in Sekundenschnelle zwischen Normal- und Weitwinkel gewechselt. Natürlich vorausgesetzt, daß so eine Kombi, anders als bei Sony, leistungsfähiger sein sollte als ein vergleichbares Zoom.

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Wenn man einen größeren Sensor nutzt, kann man später eine Ausschnittvergrößerung machen und spart sich das Tele.

Eine Vergrößerung um den Faktor x reduziert die Pixelzahl um den Faktor x^2. Der Sprung von umgerechnet 100 mm (Dein Portrait-Tele) auf 300 mm würde die Pixelzahl auf 1/9 reduzieren, und da würden aus stolzen 18 MP schnell magere 2 MP. So schlecht kann ein Telezoom kaum sein, dass es im Vergleich kein besseres Ergebnis als eine Ausschnittvergrößerung brächte.

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... Wenn man einen größeren Sensor nutzt, kann man später eine Ausschnittvergrößerung machen und spart sich das Tele. ...

 

Nur dann, wenn der Ausschnitt aus dem Bild des größeren Sensors noch (ungefähr) so viele Bildpunkte hätte wie der kleinere Sensor im ganzen.

 

.

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Genau das meinte ich, wobei ich mehr an lichstarke Teles dachte, denn da wäre der Unterschied deutlich spürbar.

 

1. Physik ist nicht zu umgehen. 200 mm sind nicht kleiner zu bauen, da die Brennweite die Größe vorgibt.

 

2. Geringere Freistellmöglichkeit. Durch den kleinen Sensor hast Du eine recht große Schärfentiefe. Die Lichtstärke ist daher notwendig und Du hast wenig Spielraum beim abblenden, da die Beugungsunschärfe recht schnell zuschlägt.

 

Für mich ist der (Micro)FourThird-Sensor ein guter Kompromiss. Kleiner sollte ein Sensor in keinem Fall sein.

Dafür ist die Kompaktklasse zuständig und da gibt es bereits alle möglichen Spielarten.

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1. Physik ist nicht zu umgehen. 200 mm sind nicht kleiner zu bauen, da die Brennweite die Größe vorgibt.

 

Das ist zwar richtig, jedoch auf das KB-Format bezogen. Bei kleineren Sensoren reicht eine "physikalisch" kleinere Brennweite, um den gleichen Bildausschnitt zu erreichen. Somit ließen sich surchaus kleinere Objektive bauen.

 

2. Geringere Freistellmöglichkeit. Durch den kleinen Sensor hast Du eine recht große Schärfentiefe. Die Lichtstärke ist daher notwendig und Du hast wenig Spielraum beim abblenden, da die Beugungsunschärfe recht schnell zuschlägt.

Hier stimme ich 100% zu.

 

Für mich ist der (Micro)FourThird-Sensor ein guter Kompromiss. Kleiner sollte ein Sensor in keinem Fall sein.

Dafür ist die Kompaktklasse zuständig und da gibt es bereits alle möglichen Spielarten.

In den Kompaktkameras werden im wesentlichen folgende Sensoren verwendet:

 

1/2,5" = 5,8 x 4,3 mm

1/1,8" = 7,2 x 5,3 mm

2/3" = 8,8 x 6,6 mm

 

danach kommt lange Zeit gar nichts, und erst dann das 4/3" Format mit einer im schnitt vierfachen Fläche 4/3" = 17,3 x 13 mm.

 

Es wundert mich halt, warum sich keine Firma traut, diese Nische zu besetzen...

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Genau das meinte ich, wobei ich mehr an lichstarke Teles dachte, denn da wäre der Unterschied deutlich spürbar.

 

 

eigentlich müssten die nur mal am Limit bauen ....

 

Das da ist ein 2/90 Summicron M ... wenn man das einfach mit AF bringen würde hätte man ein schönes 4/180mm auf Kleinbild bezogen.

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