Gast Sonnar Geschrieben 8. November 2010 Share #76 Geschrieben 8. November 2010 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Da kann ich keine Farbtemperatur ändern. Und bei Belichtungskorrekturen verrauscht das Bild ziemlich schnell. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kleinw Geschrieben 8. November 2010 Share #77 Geschrieben 8. November 2010 Südlicht, nein, kann man nicht. Hier ein jpg-ooc: hier ein mit Picasa getuntes (ja, es gibt bessere Software, aber P. ist einfach und schnell): und hier mit dem Raw-Editor aus CS5 entwickelt: Ich empfehle das Downloaden und die sequentielle Betrachtung. Guckt im 1:1 Modus besonders auf die rote Kugel! Weiters ist die Entzerrung des 18200ers auch recht interessant, auch wenn das Motiv keine erzwingt (meine Dias waren alle glaslos - wenn man sie länger projizierte, machte es plop und auf der Leinwand konnte man einen ähnlichen Effekt - nur mit Unschärfe - beobachten). Für mich ist das Thema somit in der Öffentlichkeit beendet; wer dem Lagerdenken unterliegt, macht einen Fehler! Ich bin absoluter Raw-Neuling und wenn jmd meint, dass man das Bild noch besser entwickeln könnte, dann gestehe ich ihm das unumwunden zu Viele Grüße, Wolfgang Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Suedlicht Geschrieben 8. November 2010 Share #78 Geschrieben 8. November 2010 Danke für den Vergleich, Wolfgang. Habe dein JPEG-Bild mal eben durch "Perfectly Clear" in FixFoto gejagt, einfach mit den Einstellungen, die ich zuletzt verwendete. Dann etwas abgedunkelt. Manches gefällt mir bei deinem CS5-Bild besser, manches bei meiner Version - z.B. die Blätter der Pflanze mit den orangen Blüten. Schönen Gruß, das Südlicht PS: Schade, dass du das Thema schon als beendet betrachtest. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Suedlicht Geschrieben 8. November 2010 Share #79 Geschrieben 8. November 2010 Off Topic hier noch ein Tipp für "Pixel Peeper": Zum Vergleich mehrerer Bilder eignet sich hervorragend der kostenlose Fast Stone Image Viewer. Da gibts ein paar ganz pfiffige Dinge drin - z.B. einfach mal mit der Maus an die 4 Bildränder fahren. Zum Bildvergleich diese markieren, dann "P" tippen. Ein paar Tricks dazu: 0 Ganzes Bild 1 100% 2,3,4, 200, 300,400% (Vergrößern ist natürlich Blödsinn) Maus verschiebt, Strg+Maus verscheibt nur eines (das bleibt dann synchronisiert!) Das Programm spricht auch deutsch. Einziger Nachteil in meinen Augen: Es ist nicht so "fast", wie es vorgibt. Schönen Gruß vom Südlicht Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kleinw Geschrieben 8. November 2010 Share #80 Geschrieben 8. November 2010 Südlicht, ich werde HEUTE etwas grün und etwas gelb aus meinem CS5-Bild rausnehmen. Möglicherweisee liegts auch daran, dass ich zH keinen farbabgeglichenen Monitor habe und im Büro schon. Dein 'mein'-Bild ist nahe dem jpg-ooc mit kräftigeren Farben. Wenn ich bei mir eben gn und gb etwas rausnehme, gefällt mir meins besser - aber so hat eben jeder seinen eigenen Geschmack;-) Für mich ist das Thema deshalb abgeschlossen, da es aus meiner Sicht nichts mehr dazu zu sagen gibt - es wurde schon alles gesagt und das auch in Wiederholungen. Ich mag 'Dauerläufer' nicht - ne Diskussion ist gut, aber wenn man am Ziel ist, sollte man nicht wieder von Neuem beginnen (noch dazu, wenn es 'Lagerfreaks' gibt und auch Leute, die NUR ihre eigene Meinung gelten lassen). Gruss! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
padiej Geschrieben 8. November 2010 Share #81 Geschrieben 8. November 2010 Für mich ist das immer wieder eine Entscheidungssache. Oft reicht mir ein JPEG, vor allem wenn ich (zu) viel fotografiere. RAW nehme ich bei Bildern, wo ich den Kontrastumfang voll ausnutzen will. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Snowdream Geschrieben 8. November 2010 Share #82 Geschrieben 8. November 2010 (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) Als wenn wir uns nur auf die Vorteile bei der Bildqualität beziehen, ist der Vorteil bei unkritischen Aufnahmen natürlich deutlich geringer als bei kritischen Aufnahmensituationen. Bei einem Foto mit ISO 200 unter günstigen Lichtbedingungen, fällt der Qualitätsunterschied natürlich deutlich geringer aus. Richtig interessant wird es aber wenn ich in Situationen bin wo ich mit dem Kontrastumfang an die Grenzen komme, mit dem ISO Wert hoch muß, ich mich auf den WB noch nicht festlegen möchte und so weiter, da spielt RAW dann seine Stärke bei der erzielbaren Bildqualität aus. Aber man sieht den Unterschied definitiv auch schon bei ISO 200 (hier mal ein Beispiel), er ist halt nur geringer als in schwierigen Situationen. Gesamtansicht RAW Crop JPG-Crop out of cam JPG-Crop bearbeitet Das Foto war eigentlich schon im Papierkorb, aber es eignet sich ganz gut zum zeigen was ich meine. Ich habe mich in diesem Beispiel nur mal kurz auf den Detailerhalt konzentriert, das dauerte beim RAW ca. 20-30 Sekunden, beim JPG out of cam hat es natürlich gar keine Bearbeitungszeit gekostet, und beim bearbeiteten JPG brauchte ich ungefähr 1-2 Minuten um die Details herauszuarbeiten, also deutlich länger als beim RAW. Achtet z.b. mal auf den Zaun, da hat die Kamerainterne Rauschreduzierung bereits bei ISO 200 nahezu alle Details weggebügelt! Und das RAW sieht von der Aufbereitung auch am natürlichsten und am wenigsten "Digital" aus. Und wo keine Details mehr sind, zaubert man auch mit der besten Software der Welt keine mehr herbei! Natürlich hätte man vor allem beim RAW noch mehr herausholen können, sehr eingeschränkt vielleicht auch noch beim JPG wenn man sich für beide mehr Zeit nehmen würde. Aber die Unterschiede werden immer bleiben, und sind hier bereits sichtbar. Wenn jetzt noch ein hoher Kontrastumfang, ein erhöhter ISO Wert ect. dazukommen, dann hat die Stunde des RAW geschlagen. Gruß Snow bearbeitet 8. November 2010 von Snowdream Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
specialbiker Geschrieben 8. November 2010 Share #83 Geschrieben 8. November 2010 Als wenn wir uns nur auf die Vorteile bei der Bildqualität beziehen, ist der Vorteil bei unkritischen Aufnahmen natürlich deutlich geringer als bei kritischen Aufnahmensituationen. . . . Hallo snow, ich möchte dies bestätigen und als weiteres Beispiel fehlerhaften Weißabgleich zitieren. Da ich mich bei der Aufnahme ganz aufs Motiv konzentrieren und wenig Einstellarbeiten haben will, fotografiere ich immer mit automatischem Weißabgleich. Und je mehr die Kamera hier falsch macht, desto wichtiger wird für mich die RAW Verarbeitung. Ein beispielsweise grünstichiges JPG (Rot ist quasi schon "wegkomprimiert") noch gerade zu biegen, führt zu einem sehr hohen Rauschanteil im roten Bereich (rot muss aus ganz wenig Informationen zurückgewonnen werden). Mit solchen Effekten kann man im schlimmsten Fall Bilder "verlieren", wir sprechen also dann nicht von Verbesserungen im Prozentebereich, sondern von Aufnahme haben / nicht haben. Daher verdient für mich nur das RAW Format die Bezeichnung "digitales Negativ": Im RAW Format wurde noch kein Weißabgleich vorgenommen, jeder Kanal ist zu 100% abgebildet (wie beim analogen Kleinbildnegativ findet die Farbfilterung erst bei der Vergrößerung statt, dem "processing"). Dies nur als Ergänzung. Gruß Hans Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige (Anzeige) Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen
amigomore Geschrieben 8. November 2010 Autor Share #84 Geschrieben 8. November 2010 Aber man sieht den Unterschied definitiv auch schon bei ISO 200 (hier mal ein Beispiel), er ist halt nur geringer als in schwierigen Situationen. Hi Snow, Bilder zeigen mehr als tausend Worte. Genau der Zaun ist das beste Beispiel dafür. Gruß Joachim Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Sonnar Geschrieben 8. November 2010 Share #85 Geschrieben 8. November 2010 Beispiel von mir, auch schwierige Lichtsituation. Auch hier rechnet das camera-jpg die Feinstrukturen (Details, Farben) platt Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
padiej Geschrieben 9. November 2010 Share #86 Geschrieben 9. November 2010 Ja, da muss ich Euch recht geben. Gerade feine Strukturen werden von der Komprimierung gefressen. Meine Frage - welche Software würdet Ihr empfehlen? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Sonnar Geschrieben 9. November 2010 Share #87 Geschrieben 9. November 2010 Ich hab nur Image Data Converter SR ausprobiert (auf der CD die der Camera beiliegt). Vielleicht gibt es andere, besserere, keine Ahnung. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Snowdream Geschrieben 9. November 2010 Share #88 Geschrieben 9. November 2010 Die Sony Software ist für -meinen- Geschmack zum abgewöhnen, mit einem ausgereiften und erwachsenen RAW Converter hat das nicht die Bohne zu tun. Allerdings weiß ich auch nicht wie es momentan bei den kostenlosen mit der RAW Unterstützung der NEX aussieht, welche da schon bereit sind oder bei welchen das update erst kommt. RAWTherapee dürfte in der kommenden Version 3.x die NEX ebenfalls unterstützen, und RT ist für ein Freeware Programm schon sehr sehr gut. Gruß Snow Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
leicanik Geschrieben 9. November 2010 Share #89 Geschrieben 9. November 2010 Ich stimme euch ja problemlos zu, daß aus dem RAW je nach Bild am Rechner mehr herausgeholt werden kann als es die Kamera intern macht. Dennoch: Wenn ihr solche Vergleiche einstellt, fände ich es sinnvoll, bei den JPEGs aus der Kamera zumindest die gewählte NR-Einstellung dazu zu schreiben. Ansonsten könnte man ja annehmen: "Wenn die NR auf Minimum gedreht worden wäre, wären auch mehr Details übrig geblieben". Dem Vergleich fehlt dann eigentlich die Beweiskraft. Gruß, leicanik Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Sonnar Geschrieben 9. November 2010 Share #90 Geschrieben 9. November 2010 Abkürzungen erklären bitte. NR-Einstellung=Suche, Null. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
leicanik Geschrieben 9. November 2010 Share #91 Geschrieben 9. November 2010 Abkürzungen erklären bitte. NR-Einstellung=Suche, Null.Entschuldigung. NR = Noice Reduction, diese Abkürzung steht in diversen Kameras für die einstellbare Rauschunterdrückung der Kamera Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Snowdream Geschrieben 9. November 2010 Share #92 Geschrieben 9. November 2010 Ich stimme euch ja problemlos zu, daß aus dem RAW je nach Bild am Rechner mehr herausgeholt werden kann als es die Kamera intern macht. Dennoch: Wenn ihr solche Vergleiche einstellt, fände ich es sinnvoll, bei den JPEGs aus der Kamera zumindest die gewählte NR-Einstellung dazu zu schreiben. Ansonsten könnte man ja annehmen: "Wenn die NR auf Minimum gedreht worden wäre, wären auch mehr Details übrig geblieben". Dem Vergleich fehlt dann eigentlich die Beweiskraft.Gruß, leicanik Die NR kann bei der NEX nicht eingestellt werden, zumindest nicht generell. Es gibt lediglich eine Rauschminderungsfunktion für hohe ISO Werte die sich "Hohe ISO-RM" nennt bei der man dann "auto" oder "schwach" einstellen kann. LG Snow Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
leicanik Geschrieben 9. November 2010 Share #93 Geschrieben 9. November 2010 Die NR kann bei der NEX nicht eingestellt werden, zumindest nicht generell...Ah, danke Snow, das wusste ich (als alter Panasonicer ) nicht. Ja dann ...Gruß, leicanik Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Snowdream Geschrieben 9. November 2010 Share #94 Geschrieben 9. November 2010 Kein Thema Leicanik . Gruß Snow Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Konni Geschrieben 9. November 2010 Share #95 Geschrieben 9. November 2010 Und was wäre dann die optimale Einstellung, automatisch oder schwach ? Hat das schon jemand ausprobiert? Gruß Konni Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Snowdream Geschrieben 9. November 2010 Share #96 Geschrieben 9. November 2010 Das müsste man mal testen. Sicher wird sein das die Einstellung "schwach" mehr Details übrig lässt, allerdings ist die Frage wie das Farbrauschen ist, und wie das Rauschbild allgemein aussieht. Ganz extrem ist das bei den Panasonics zu sehen. Meine LX3 hatte damals auch wie nahezu alle Panasonics dieses extrem wirre und mich sehr störende "Digitiale Korn" bei höheren JPG's, verursacht durch die Kamerainterne Rauschunterdrückung. Das störte mich schon teils bei ISO 200 so arg, das JPG für mich nicht in Frage gekommen ist. Bei RAW Aufnahmen hatte man dieses wirre "Korn" nicht, sondern das Rauschbild war sehr fein und angenehm, und da habe ich selbst mit ISO 800 Aufnahmen gemacht wo andere staunten. Und so ist eigentlich bei all meinen Kameras die ich einsetze, mit RAW hat man einfach die meisten Details, das angnehmste Rauschbild (bei richtiger bearbeitung) und die beste Schärfe. Gruß Snow Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
specialbiker Geschrieben 9. November 2010 Share #97 Geschrieben 9. November 2010 Meine Frage - welche Software würdet Ihr empfehlen? Für den MacBenutzer ist sicherlich Aperture eine sehr gute Wahl, unter Windows (und Mac) fällt mir dann noch Lightroom ein. Dies sind insbesondere die beiden Programme, von denen ich guten Gewissens sagen kann, dass sie einen Workflow ermöglichen, der die RAW Verarbeitung nicht aufwendiger macht als eine JPG Bearbeitung (vorausgesetzt, man bearbeitet überhaupt seine Bilder). Daneben gibt eine Reihe weiterer Lösungen, die alle auch ihre Anhänger haben, die ich aber nicht so gut kenne oder nur als Testversion probiert und wieder entfernt habe. Bei DxO hatte ich z. B. unerträgliche Wartezeiten, bis ein neues Kameramodell adaptiert wurde. Vielleicht hat sich das ja verbessert. Worauf ich auch achten würde (und was die genannten Kandidaten auch erfüllen): i) Die aktuellen RAW Formate müssen unterstützt werden (bei Apple nicht ganz so fix wie bei Adobe). ii) Die Programme sollten ausgewogen sein: Was nutzt ein spezielles Highlight (z. B. Schärfe), wenn der Rest im Argen liegt (etwa Farben). Das Adobe RAW Module gilt hier als sehr ausgeglichen. iii) Ich muss das Gefühl haben, dass der Hersteller das Programm ständig verbessert (Software veraltet halt leider / zum Glück sehr schnell). iv) Die Bedienung muss in hohem Masse automatisierbar sein und schnelle Verarbeitungszeiten zu ermöglichen. Das Ganze soll ja auch und gerade für die Hobbyfotografen nicht ausufern. Wenn man bedenkt, dass die richtige Software u. U. den Wert des gesamten Equipments in eine neue Qualitätsklasse shiftet, sollte man bereit sein, auch etwas dafür auszugeben. Es gibt Dinge, die sind wertvoll, auch wenn man sie nicht anfassen kann. Gruß Hans Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Snowdream Geschrieben 9. November 2010 Share #98 Geschrieben 9. November 2010 (bearbeitet) Dem kann ich nur zustimmen. Wer seine Fotos bearbeiten möchte oder sogar RAW benutzt, sollte nicht an der Software sparen. Die Möglichkeiten ein Bild aufzuwerten und die Zeitersparnis durch eine guten Workflow der einem ermöglicht wird, bringt das Ergebnis am Ende tatsächlich in eine andere Klasse. LG Snow bearbeitet 9. November 2010 von Snowdream Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rolandx1 Geschrieben 9. November 2010 Share #99 Geschrieben 9. November 2010 deswegen benutz ich immernoch Gimp und hab mir noch kein Lightroom gekauft. 1. kein LR für linux 2. nicht soviel Geld für Software. Es ist und bleibt und Hobby und da hat für mich Software im dreistelligen Bereich nichts verloren. Wobei der Qualitätsunterschied ein gewaltiger ist und ich allen die die Kohle (und das entsprechende Betriebssystem) über haben LR/Bibble/Aperture in auch ca. der Reihenfolgen ans Herz lege Gruß Roland Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
immodoc Geschrieben 10. November 2010 Share #100 Geschrieben 10. November 2010 Ja, da muss ich Euch recht geben. Gerade feine Strukturen werden von der Komprimierung gefressen. Hi, meine Frau, deren Hobby die Astrofotografie ist, hat mir sehr überzeugend gezeigt, wieviel mehr Sterne der Milchstraße zu sehen sind, wenn man mit RAW arbeitet. Sie verwendet die kostenfreie Nikon Software. Ich habe neulich Lightroom 3.2 als Zugabe zum Kamerakauf erhalten, und werde mich damit einarbeiten. Ein paarmal habe ich früher auch Photoshop Elements als Zugabe bekommen, aber nur wenig genutzt. Ehrlich gesagt, mag ich die Bildbearbeitung nicht. Einerseits widerspricht sie der (von mir gefühlten) Authentizität des Bildes, andererseits kostet sie auch ein recht viel Aufwand. Vielleicht liegt es bei mir auch daran, daß ich 10000 Dias und 5000 Papierbilder und Negative vor ein paar Jahren scannte, und vor der Speicherung ein wenig nachbearbeitete. Das hat mir erstmal gereicht, aber jetzt geht es wieder los, meint immodoc! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden