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Ich glaub ich bin im falschen Film


MooHe

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Ich stelle das hier ein und hoffe auf Eure Kommentare zu dieser Geschichte.

 

Ich war mit meinem Hund, einem Malinois, auf einer Bergtour und wir planten eine Überschreitung dieser Bergkette von West nach Ost. Nachdem wir den Gipfel bereits überschritten hatten, stießen wir im weglosen Steilgelände auf Steinböcke. Nun sind diese normalerweise nicht scheu, aber sie bestehen idR auf einer gewissen Mindestdistanz. Unterschreitest Du diese, reagieren sie zwar nicht aggressiv, zeigen aber deutlich an, daß es jetzt nahe genug ist.

 

Nicht so diese hier. Lagen auf dem Grat, ließen uns nicht passieren. Einer stand dann auf und kam näher. Ein Ausweichen war nicht möglich, da wir uns im Steilgelände befanden und wir zurück auch nicht konnten, da wir im Rücken einen Felsabschwung hatten. Beiderseits ging es teilweise 200 m frei hinunter.

Die auf den Fotos ersichtlichen Dörfchen im Talboden liegen rund 1500 m tiefer.

 

Also hieß ich den Hund hinsetzen und "gaaaaanz ruhig".

 

Der Steinbock kam immer näher, nahm kurz einmal eine dominante Haltung ein (sollte wohl heissen "hier bin ich der Chef") und ging dann bis auf einen Meter auf den Hund zu. Dieser blieb ebenfalls ganz ruhig sitzen, schien offenbar auch nicht so recht zu wissen, was er von dieser "Veranstaltung" halten sollte.

 

Ich machte mir fast ins Hemd, war aber immerhin noch so besonnen, daß ich vorsichtig die Kamera rausnahm und Fotos machte. Ich stand seitlich auf einem Felsband, mit ungefähr 200 m Luft unter dem Hintern.

 

Aber alles ging gut, der Steinbock begutachtete uns nur neugierig und zottelte nach einiger Zeit wieder von dannen........

 

Die Moral von der Geschicht: Man sollte die Kamera immer dabeihaben :D

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Edited by MooHe
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Servus MooHe,

da sind dir aber ganz aussergewöhnliche Bilder in einer aussergewöhnlichen Situation gelungen!

 

Mal ganz abgesehen davon, dass man normalerweise frei lebenden Steinböcken nie so nahe kommt. Sehr ausserordentlich, das Ganze.

 

Jedenfalls haben du und dein Hund sich in seinem Revier aufgehalten, vielleicht wollte er dir das deutlich zu verstehen geben. Und wenn das Ganze ohne Aggression passierte, dann muss ich sagen, der Steinbock, dein Hund und du waren ganz schön souverän in dieser aussergewöhnlichen Begebenheit.

 

Tolle Bilder!

 

Gruss aubani

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Eine rundum gelungene (Bild-)geschichte, sehr schön eingefangen. Die Nerven hätte ich nicht - Hochachtung!

Eine Kleinigkeit (bei der tollen Serie fast schon krümelka**erisch :o):

Meinst du, du kannst das letzte Bild im WA noch ein bißchen an die anderen anpassen?

Gruß, leicanik

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Ich bin viel in den Bergen unterwegs, Sommer wie Winter, zu Fuß, mit Schi und Fellen, mit Schneeschuhen; aber immer mit Hund.

 

Da treffe ich immer wieder auf Tiere, Steinwild, Gemsen, Rotwild und Niederwild.

 

Gemsen sind äußerst scheu, ausser in der Paarungszeit, dann können sie aggressiv sein.

 

Steinböcke sind überhaupt nicht scheu, sehr souverän, gelassen, ohne Hektik, sie lassen Dich ohne weiteres bis auf wenige Meter heran. Haben sie Jungtiere dabei, stellt sich das Elterntier normalerweise quer hin und läßt Dich nicht vorbei. Dabei ist er nicht böse, er zeigt nur - "Du kommsch da nich rein......." :D siehe erstes Foto - da sieht man im Hintergrund zwei Jungtiere.

 

Respektierst Du das nicht und gehst zu nahe hin, senkt er in der Regel den Kopf und präsentiert seine mächtigen Hörner, am Kopf oberarmdick und bis zu 1,4 m lang. Man beachte auch die Augen des prächtigen Tierchens auf dem zweiten Foto....... :)

 

..... bis jetzt hab ich noch nicht ausprobiert, was passiert, wenn man dann noch näher hingeht .......:rolleyes:

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Edited by MooHe
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Faszinierende Bilder!

 

Trotzdem: Ggf in Gimp nicht ganz so viel am Schärferegler drehen, es ist für mich ein bisschen zuviel des Guten.

Aber es ist Geschmackssache.

 

Die Bilder sind aber schon älter!? Bei uns liegt schon massenweise Schnee, selbst im Tal ist alles weiß :D

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Faszinierende Bilder!

 

Die Bilder sind aber schon älter!? Bei uns liegt schon massenweise Schnee, selbst im Tal ist alles weiß :D

 

Die Bilder entstanden im letzten Sommer. Allerdings hatte ich bei der ersten Begegnung nur eine alte Canon Powershot in der Tasche. Deshalb sind die Bilder nicht so besonders - halt jpegs ooc, skaliert und leicht angehoben.

 

Das war nämlich eine ganz seltsame Sache. Bei der allerersten Tour - ich hatte nur die Canon dabei - traf ich bereits beim Anstieg eine grosse Gruppe Steinböcke. Bei der Überschreitung kam es dann zu der seltsamen Begegnung.

Ich hatte in dieser Woche Urlaub und suchte das Gebiet in den folgenden Tagen noch insgesamt 4 mal auf und jedesmal dasselbe Spiel: Die Steinböcke schien unsere Anwesenheit überhaupt nicht zu stören, im Gegenteil, sie lagerten rund um uns herum, schienen überhaupt sehr neugierig und in keinster Weise so, als wären es Wildtiere. Ab dem zweiten Mal nahm ich natürlich die SLR mit - damals noch die Alpha 700 und ich machte massenhaft Fotos.

 

Der Urlaub war Ende der Woche vorbei. Das war Ende Juni, Anfang Juli.

Ende Juli - Anfang August war ich wieder in dem Gebiet. Es war kein einziges Tier mehr da........... ich bekam nicht einen einzigen Steinbock zu Gesicht, wo vorher zwischen 40 und 60 Tiere waren. Für mich völlig rätselhaft.

 

Zwei Monate später war ich wieder da und traf wieder an die 40 Steinböcke an, die sich ohne jede Scheu "porträtieren" liessen. Mittlerweile war ich auf eine Alpha 900 umgestiegen - deshalb sind in den Exifs drei verschiedene Kameras drin........ jetzt mit der NEX sogar vier.

 

Des Rätsels Lösung (hat mir der Jagdaufseher verrraten):

Am 1. August geht die Jagd auf die Steinböcke auf. Die Steinböcke wissen das und verschwinden in die unzugänglichen Nordsteilhänge.

 

Fragt mich nicht, woher die Steinböcke wissen, wann der 1. August ist :D

Aber es ist so.

 

Mitte September ist die Jagdzeit vorbei, und sie sind wieder da.

 

Es ist unglaublich, aber es ist tatsächlich so.

Edited by MooHe
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ohh!!!

du hast einen schönen Hund.... und wenn du schon mal so flach im Gras gelegen hast, hättest du ein paar makros von den schönen gelben und blauen Blumen machen können ;):D

 

Spaß bei Seite... schöne Serie, gefällt mir gut, besonders die letzten zwei!

Ich glaube, ganz ungefährlich war deine Begegnung nicht, denn vor geraumer Zeit habe ich irgendwo gelesen, ein Tourist sei von einem Bock tödlich verletzt worden.

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....... Ich glaube, ganz ungefährlich war deine Begegnung nicht, denn vor geraumer Zeit habe ich irgendwo gelesen, ein Tourist sei von einem Bock tödlich verletzt worden.

 

Davon weiß ich nichts. Aber im heurigen Sommer ist genau in diesem Gebiet ein Hund von einem Steinbock gekillt worden. Der Hund - ein Rauhaardackel - war mit seinem Besitzer zum Gipfel unterwegs und glaubte trotz Rufens seines Herrchens, einen alten Steinbock verbellen zu müssen. Der machte kein langes Theater, nahm den Kopf runter, den Hund auf eines der Hörner und schmiß ihn in den Abgrund. Der Hund wurde nicht mehr gefunden und hats mit Sicherheit auch nicht überlebt.

 

Man muß die Tiere einfach in Ruhe lassen und respektieren, dann sind sie absolut friedlich und freundlich.

 

So wie dieser hier, ich dachte, der leckt mir gleich die Frontlinse ab......

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... nein, das war in Vorarlberg und zwar im Bregenzerwald, das Wahrzeichen des Bregenzerwaldes ist die Kanisfluh, sie bietet ideale Bedingungen für Steinwild. Die Südseite ist Steilgras, teilweise auch im Winter durch Windverfrachtungen abgeweht, bietet also Nahrung. Die Nordseite ist absolut unzugängliches Felsgelände mit mehreren hundertmeterhohen Felswänden und Grasbändern dazwischen - ein ideales Rückzugsgebiet.

 

Ich kenne das Gebiet relativ gut, weil ich da aufgewachsen bin und ich dort auch noch mein Elternhaus habe, das mittlerweile als Feriendomizil dient ;)

 

Es ist auch im Winter herrlich, dort mit Ski und Fellen oder mit Schneeschuhen durch die abgelegenen Gebiet zu streifen, wenn man gut ortskundig ist.

 

Und Fotomotive gibts auch genügend :)

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... nein, das war in Vorarlberg und zwar im Bregenzerwald, das Wahrzeichen des Bregenzerwaldes ist die Kanisfluh...

 

Danke, das sieht sehr reizvoll aus.

 

 

... weil ich da aufgewachsen bin ...Es ist auch im Winter herrlich, dort mit Ski und Fellen oder mit Schneeschuhen durch die abgelegenen Gebiet zu streifen, wenn man gut ortskundig ist....

 

Du bist zu beneiden!

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Hallo,

also ich bin begeistert.

Das sind absolut herausragende Bilder. Sowohl von der Situation her als auch vom Bildaufbau. Dazu noch schön die Umgebung einbezogen und trotzdem ganz nah.

Ich hätte nicht gedacht dass die so wenig scheu haben.

Da reicht ja dann ein 50er...

:)

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Wunderschöne Motive von Traumhaften Motiven. Vor allem die beiden Fotos in deinem zweiten Beitrag haben es mir besonders angetan, einfach zwei Hammer Aufnahmen! Respekt, ich ziehe meinen nicht vorhandenen Hut. Mal abgesehen das die Motive natürlich auch sehr Dankbar sind, muß man solche Fotos in dieser Situation erstmal machen. Ich glaube ich wäre mit der Hand im Schritt schreiend ins Tal gerannt wenn der Steinbock sich da so aufgebaut hätte vor mir :D. Also ich bin jetzt sicherlich nicht schmächtig und kann mich über mangelnde Muskulatur und fehlenden Mut nicht beschweren, aber vor solchen Tierchen habe ich doch mächtig Respekt.

 

Toll gemacht!!

 

Gruß Snow

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Hallo Snow und alle anderen - danke für Eure freundlichen Kommentare !

 

@Snow:

Ganz so schlimm ist es nicht ...... ich glaube nicht daß man wirklich Angst zu haben braucht.

 

Was jedoch wichtig ist, ist der Respekt vor der Natur und den Tieren.

 

Wenn man sie in ihrem natürlichen Lebensraum aufsucht, sollte man halt mit offenen Augen durch die Welt gehen und wenn man merkt, daß sich die Tiere gestört fühlen, einen Schritt zurück machen. Sie zeigen ja in aller Regel durch ihre Körpersprache, wann es ihnen nahe genug ist.

 

Wenn man die Tiere respektiert und sich ihnen freundlich und mit Gelassenheit nähert, ist es kein Problem, sie sind weder scheu noch aggressiv. Es ist schon ein eindrückliches Erlebnis, wenn Du mit Deinem Rucksack irgendwo sitzt, um Deine Jause zu verputzen, und die Tiere bewegen sich unbefangen rund um Dich oder lassen sich in Deiner Nähe nieder, als ob Du zu ihrem Rudel gehören würdest ......

 

MooHe.

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"Wunderschöne Fotos von Traumhaften Motiven." soll da natürlich stehen. ;)

 

Das Gefühl das du beschreibst, ist sicherlich ein großartiges Erlebnis. Das kann ich mir sehr gut vorstellen! Man hört auch heraus das du dich nicht zum erstenmal auf solchen Touren befindest und einge gewisse Erfahrung besitzt.

 

"Was jedoch wichtig ist, ist der Respekt vor der Natur und den Tieren....

 

...Wenn man sie in ihrem natürlichen Lebensraum aufsucht,"

 

nun ja, ich weiß wie ich reagieren würde wenn sich jemand ungefragt zutritt zu meinem Zuhause verschafft. :D

 

Daher beneide ich dich weiterhin, und überlasse das fotografieren solcher tollen Motive lieber Dir. :D;)

 

Gruß Snow

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Wundervolle Fotos, mal etwas ganz anderes als Zoobilder. Die ich aber auch gerne anschau und mache.

Die geringe Scheu der Tiere zeigt nur, daß sie evtl. wissen, wer Herr im Revier ist. Dein Hund hat auch offensichtlich genug Gespür, das zu erkennen. Wäre er wie der Dackel drauf losgegangen, sicher hätte er auch einen "Abflug" gemacht. Denn dort oben regieren die Steinböcke. Du hast bestimmt erlebt, wie sicher die sich da bewegen.

Deinen Hund allerdings frei sitzen zu lassen, war schon ein wenig unvorsichtig. Denn wer kennt schon die Gedankengänge seines Hundes.

MfG

Jens

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Hallo Jens......

 

Ich nehme meinen Hund seit Jahren auf Berg- und Schitouren mit. Er läuft immer frei. Er lässt sich jederzeit abrufen und hört wirklich sehr gut und macht exakt das was ich ihm sage - und zwar (fast) immer :)

 

Ich glaube, bei dem was ich ab und zu mache, würden einige "unvorsichtig" als leichte Untertreibung bezeichnen :D

 

nee ganz im Ernst - wenn Du in den Bergen aufgewachsen bist, hast Du ganz andere Vorstellungen von dem was geht und was nicht. Mir passiert das immer wieder, daß ich im Gebirge auf Leute treffe, die sich auf allen Vieren fortbewegen, wo ich noch ganz normal laufe, wie wenn ich mitten auf der Straße ginge.

 

Dann ertappe ich mich dabei, daß ich mich frage, was machen die da ? Fehlt denen was ? Wieso sind die so komisch drauf ?

 

Um mich dann daran zu erinnern, daß viele Menschen das einfach nicht gewohnt sind, sich im ausgesetzten Gelände auf schmalen Tritten sicher und schwindelfrei zu bewegen, wenn es vor der Nase ein paar hundert Meter freifallend hinuntergeht.

 

Allenfalls kann man sich fragen, ob man jetzt da unbedingt einen Hund dabei haben muss.

 

Und ihn da frei sitzen zu lassen, wie Du meinst, ist die einzige Möglichkeit. In diesem Gelände kannst Du keinen Hund an der Leine spazierenführen.

 

Ich habe ein Foto angehängt, auf dem mein Lieblings- und Hausberg zu etwa einem Drittel (in der Längsausdehnung) zu sehen ist. Die Stelle auf dem Grat, wo die Begegnung mit den Steinböcken war, habe ich schwarz markiert.

 

Insgesamt ist eine Überschreitung des gesamten Kammes eines Tagestour. Sie ist nicht besonders schwierig, aber mit Zu- und Abstieg sehr lang.

 

Aber wenn Du Lust hast, kannst Du mich gerne mal besuchen und es Dir aus der Nähe ansehen. Dann kannst Du die lieben Tierchen selbst fotografieren - wäre doch eine tolle Sache für Deine Objektivschätzchen ;)

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Hallo MooHe,

 

jetzt aber habe ich ein paar dumme aber ernste Fragen...:D

 

kann man da oben irgendwo sein Zelt aufschlagen? Für ne Nacht oder zwei? Was für eine Kondition ist notwendig um da rauf zu kommen?

Und wann ist die Beste Zeit um sich mit den Tieren zu beschäftigen?

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Danijel: Fragen sind niemals dumm. Dumm bleibt nur der, der nicht fragt :D

 

Mal der Reihe nach:

Zelt:

wird wahrscheinlich nicht gerne gesehen (Jäger, Alpbesitzer etc)

ist aber IMHO auch nicht notwendig. Einerseits sind es vom Talgrund her nur etwa 4 Stunden Aufstieg (allerdings auf dem kürzesten Weg, direttissima, und das bedeutet steilstes Gelände).

 

Kondition: Für 4 Stunden Aufstieg und 3 Stunden Abstieg = 7 Stunden sollte schon ein wenig Kondi vorhanden sein, vor allem Ausdauer.

 

Die beste Zeit:

Das ist weniger Zeit als witterungsabhängig. Die Tiere wechseln von der Nord- auf die Südseite weil dort das Gras besser ist. Meistens in den Morgenstunden, kann aber auch am späten Nachmittag sein. Im Sommer wechseln sie gerne von der (heissen) Südseite auf die kühlere Nordflanke.

Im Winter kann es sein, daß sie weit unten stehen.

 

Jetzt noch zwei Nachrichten, eine gute und eine schlechte :D

 

die gute: Es gibt eine Seilbahn :)

 

die schlechte: sie fährt erst ab 09:00 Uhr, das ist meistens zu spät :(

 

Sorry, den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen ;)

 

Aber im Ernst, wenn Du wirklich mal Lust hast, Dir das anzusehen, kannst Du mich gerne kontaktieren. Trittsicher und schwindelfrei solltest Du aber sein.

 

He.

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