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Vergleich Pan20-/14-42/14-140


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Schon wieder ein Vergleich!

Aber nun zur Geschichte -

Bin dabei alle meine Bilder (keine Fotos) ob in Öl, Aquarell, Acryl usw zu

dokumentieren, für einen großen Katalogbzw Bildersammlung.Vorab habe ich mal meine Objektive verglichen welche sich dazu besonders eignen und ob es krasse Unterschiede gibt--über die Ausleuchtung muß ich noch einige Test machen.Ev. Ratschläge gerne !Außerdem wurde keines der Bilder in irgend einer Form bearbeitet!!

Aber nun die mir zur Verfügung stehenden Objektive A) 14-140

B) 1,7/20mm C )14-42

Alle Aufnahmen F 5,6 --Abstand ca 55cm --Bild ca 33x37 cm

Einstellwert alle 20mm

Nun was ist welches ObjektivA/B/ oder C zu welchem Bild 1.1 ? 2.1.1 ? 3.1? Auflösung folgt. :confused::eek:

Danke euer helmi

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Ich werde bei diesem aussichtslosen Glücksspiel nicht teilnehmen, da ich im Spiel nie Glück habe :P. Aber wenn du auf diesen Briefmarken tatsächlich einen aussagekräftigen Unterschied siehst, würde ich die entsprechende Scherbe sofort entsorgen. :cool::D

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Servus helmi

ich schliesse mich mal bei der Lotterie donalfedo an. Wenn es nicht stimmen sollte, geteiltes Leid....

 

Mir gefällt dein Gemälde sehr. Es erinnert mich in seiner Wirkung an die Ausführungen von "Das Bildnerische Denken" von Paul Klee.

 

Gruss aubani

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Hallo an Alle, versteht mich richtig,will euch nicht testen.Ich will nur unvoreingenommen eure Meinung und euer geschultes Auge bitten, einen Vergleich zu machen. Es sind ja ungefähr ca 500-1000 Bilder, ob ich alle mache ,wäre ein Lebenswerk.Aber 100-200 werden es locker werden.

Noch eine Ergänzung mit Offenblende d.h also von1,7-3,5-4,0 jeweils mit 1.1.1-2.1 - 3.1.1 etc dem entsprechende Objektiv zugeordnet.

Was würdet ihr für ein Objektiv verwenden?:confused:

Wenn ihr Interesse habt werde ich später einige Bilder ins Forum stellen.

Die Bilder im Katalog werden max.20x30 cm

Grüße helmi

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Servus helmi,

ohne noch einmal die Lotterie zu spielen, ich würde das Pancake nehmen. Sehr gute Abbildungsleistung, feste Brennweite, lichtstark. Alles Parameter, die deinem Vorhaben zu gute kommen.

Gruss aubani

 

....und wenn es dann noch auf 2.2 -2.5 abgeblendet werden kann (kenne die örtlichen Gegebenheiten nicht), wird das Ergebnis absolut überzeugend sein.

 

Gruß

SkatAs

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Hallo Helmi,

 

bei Deiner zweiten Serie fällt mir auf, dass bei #2 und #3 das Rauschen stark hochkommt. Ich vermute deshalb, dass diese beiden Objektive die lichtschwächeren Vario-Objektive sind und dass Deine ISO-Automatik die Empfindlichkeit hochgedreht hat. Das solltest Du vermeiden durch feste Einstellung auf höchstens ISO-200.

 

Weiterhin fällt mir auf, dass bei allen Bildern links am Rahmen Streulicht einfällt. Wenn möglich, die Beleuchtung ändern und / oder Streulichtblende verwenden.

 

Und zum Dritten sehe ich eine ziemliche Verzeichnung die dadurch zustande kommt, dass sich das Objektiv nicht genau senkrecht über der Mitte des Bildes befindet.

Am Einfachsten stellst Du das dadurch sicher, indem Du die Bilder auf den Boden legst, in die Mitte einen Taschenspiegel drauflegst und die Kameraposition mit Blick nach unten auf dem Stativ so ausrichtest, dass Du im Sucher das Spiegelbild des Objektivs genau in der Mitte siehst (Gitter mit Diagonalen einschalten und von Hand auf den doppelten Abstand fokussieren).

 

Zu den Objektiven: Normalerweise würde man wegen der geringeren Verzeichnungen Festbrennweiten bevorzugen; in Deinem Fall also das Pancake. Andererseits würde man für Reproduktionen eher zu einem Makro-Objektiv greifen, bei (µ)FT also das 45er. Trotzdem bilden die beiden Zoomobjektive selbst für 20x30-cm-Vergrößerungen ausreichend gut ab.

 

Viel Erfolg bei Deiner Fleißarbeit!

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Hallo helmi,

 

frech gefragt - wo bleibt die Auflösung?

Immerhin haben wir Minuten unseres Lebens :D für die Betrachtung geopfert.

Ohne jetzt die nachfolgenden Bilder anzuschauen, bleibt für mich, genauso wie für aubani der Schluß:

wenn unser gemeinsames Urteil der ersten Serie richtig war, wovon ich stark ausgehe, dann ist die Brillanz des Pfannkuchens doch ziemlich beeindruckend.

Sollte dein Bild 2 mit einem anderen Objektiv aufgenommen worden sein, würde mich das ziemlich erschüttern.

Es ist jedenfalls die beste Abbildungsleistung der drei, und damit würde ich auch deine Bilderserie dokumentieren...

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Ohne jetzt die nachfolgenden Bilder anzuschauen, bleibt für mich, genauso wie für aubani der Schluß:

wenn unser gemeinsames Urteil der ersten Serie richtig war, wovon ich stark ausgehe, dann ist die Brillanz des Pfannkuchens doch ziemlich beeindruckend.

Was soll daran so beeindruckend brilliant sein? Die Bilder sind nur unterschiedlich hell, lediglich dem dritten fehlt etwas Blau:

 

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Vermutlich haben meine Augen nicht die Feinheit, das zu erkennen :o. Nicht tragisch, dann bin ich schon nicht auf die besten Objektive angewiesen... :D

 

Nichts für ungut, aber ich halte den bisher geführten Vergleich für ziemlich sinnfrei. Für mich wären gleiche Bedingungen (Blende, Empfindlichkeit, Verschlusszeit, ...) sowie eine brauchbare Pixelzahl für 20x30 (z.B. 1600x2400) die wichtigste Voraussetzung, hier eine Aussage zu treffen.

 

Pauschal aus dem Bauch heraus würde ich jedenfalls das Pancake oder generell eine Festbrennweite verwenden.

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Hallo an Alle, zuerst möchte ich mich bei euch bedanken !Insbesondere bei SOFTRIDE mit seiner Erfahrung und Wissen ,aber es waren Alle, für mich und für mein Projekt, eine große Hilfe.:):)Werde noch viel Vorarbeit leisten müßen, bis ich zu einem brauchbaren Ergebnis komme!Aber der Winter ist lang.

Neues Stativ,Beleuchtung etc....muß noch alles ergänzt werden.

Ein Ergebnis war, ich kann praktisch alle Objektive verwenden!Werde ev für gleiche kleinere Formate,das 1,7/20mm verwenden,für unterschiedliche Formate die Zoomobjektive.

Noch eine kleine Ergänzung ,das war lediglich für das Projekt ein Praktischer Vergleich und hat keinen Anspruch auf allg. Gültigkeit.

Aber nun zur Auflösung!!!

1.1 --1.7/20mm -Blende 5,6

1.1.1 "" " 1,7

2.1.1 14-42 " 5,6

2.1 "" 4,2(das viel gescholltene-garnicht so schlecht)

3.1 14-140 5,6

3.1.1 " 4,4

Nun wer hätte das gedacht?;);)

Wenn ich darf werde im Laufe des Projekts noch einige Fragen an euch haben.

Danke nochmals euer helmi:)

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Nun noch zur Probe ein Aquarell " Marocco" mit 14-42 ISO 200, Belichtung macht mir derzeit mit meinen primitiven Mittel noch Probleme:confused:,jedenfalls bei Aquarellen reflektiert nichts.Farben stimmen auch noch nicht so ganz!Soll ich die am Computer im Vergleich mit dem Original abgleichen?Oder müssendie am Foto schon passen?Hoffentlich gefällt euch mein Aquarell?

Muß nochmals verbessert werden ,hat einen Grünstich.

Grüße helmi

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...Aquarell " Marocco" ...

Soll ich die am Computer im Vergleich mit dem Original abgleichen?Oder müssendie am Foto schon passen?Hoffentlich gefällt euch mein Aquarell?

Muß nochmals verbessert werden ,hat einen Grünstich.

Grüße helmi

 

Hallo Helmi,

 

da ich die Originalfarben nicht kenne scheint mir diese Reproduktion schon sehr perfekt (das Aquarell übrigens auch)!

Wenn Du es mit der Beleuchtung und dem manuellen Weißabgleich über eine Graukarte schon "farbecht" hinbekommst, dann sparst Du am Rechner viel Zeit. Ggf. kann Dir ein Lichtzelt helfen. Dazu spannst Du milchig weiße Folie um das Bild und beleuchtest von Außen.

 

PS: Mein Benutzerbild zeigt ein Aquarell meiner Frau.

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da ich die Originalfarben nicht kenne scheint mir diese Reproduktion schon sehr perfekt (das Aquarell übrigens auch)!

...

PS: Mein Benutzerbild zeigt ein Aquarell meiner Frau.

Mir gefallen beide Aquarelle sehr. Softride, das könntest du gerne auch mal größer einstellen, passt vermutlich ganz gut zur Jahreszeit, soweit ich das bei der "Größe" erkennen kann.

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Hallo Helmi,

 

da ich die Originalfarben nicht kenne scheint mir diese Reproduktion schon sehr perfekt (das Aquarell übrigens auch)!

Wenn Du es mit der Beleuchtung und dem manuellen Weißabgleich über eine Graukarte schon "farbecht" hinbekommst, dann sparst Du am Rechner viel Zeit. Ggf. kann Dir ein Lichtzelt helfen. Dazu spannst Du milchig weiße Folie um das Bild und beleuchtest von Außen.

 

PS: Mein Benutzerbild zeigt ein Aquarell meiner Frau.

Hallo Softride, nun eines mit 1,7/20mm-Blende 2,2 -ISO 200-

beim Licht bin ich noch dran ,werde mir was bauen. Links ist es noch etwas dunkler.Wie gesagt bei den Öl-Acrylbider wird es schwierig, wegen den glänzenden Lichtern.

Grüße helmi

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... Softride, das könntest du gerne auch mal größer einstellen, passt vermutlich ganz gut zur Jahreszeit....

 

Hallo zusammen,

 

also gut. Wenngleich ich einschränken muss, dass das Bild von meiner Frau nur als ein Mischtechnik-Versuch eingestuft wird auf den sie eigentlich gar nicht gerne angesprochen sein will. Mir, als Kunstbanause, gefällt es aber so gut, dass ich es als Benutzerbild gewählt habe:

 

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Wenngleich ich einschränken muss, dass das Bild von meiner Frau nur als ein Mischtechnik-Versuch eingestuft wird auf den sie eigentlich gar nicht gerne angesprochen sein will.

Na soo schlimm ist es bei weitem nicht. Danke für's Zeigen, mir gefällt es.

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@Helmi:

 

Ich würde es persönlich mit einem adaptierten Makroobjektiv einmal versuchen. Da fällt mir beispielsweise das Canon FD 3.5 50 mm ein. Ein Tick besser, aber viel teurer ist das 45 mm Panasonic. Die Brennweite sollte 50 mm auch nicht überschreiten, sonst wird es unkonfortabel. Auf Stativ kannst Du natürlich nicht verzichten. Daher spielt die Lichtstärke des Objektivs eine untergeordnete Rolle, denn es kommt ja nicht auf kurze Belichtungszeiten an. Iso würde ich auf jeden Fall auf 100 lassen.

 

Ich selber werde in den nächsten Monaten mal versuchen, aus Büchern die eine oder andere Reproduktion anzufertigen. Dann kann ich ja mal berichten. Nur fehlt mir im Moment noch die Zeit...

 

Übrigens: Wenn ich so malen könnte wie Du, dann würde ich nicht mehr fotografieren...

 

Gruß

Thobie

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Wenn Du Dir die Arbeit machst, dann gebe pro Bild einen Euro aus und kaufe Dir das Referenzobjektiv für MFT und FT, das Olympus 50mm F2.

 

Und dann würde ich die Bilder mittels Blitzanlage fotografieren.

 

Ersatzweise mit diesen kleinen Slaveblitzen:

 

Unomat B 18 DIGI Slave Blitzgerät: Amazon.de: Kamera & Foto

 

So viele wie möglich davon ringförmig anordnen und per Diffusor das Licht verteilen. Mehrere möglichst große Softboxen dürften auch helfen, natürlich alle mit gleichem Blitz bei gleicher Leistung.

 

Und dann erst einmal eine weiße Fläche ablichten und per Bildbearbeitung dunkel drehen, damit Du siehst, wo die Fläche evtl ungleich ausgeleuchtet ist.

Dann das ganze als feste Installation aufbauen, sonst fängst Du jedes mal wieder an.

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Wenn Du Dir die Arbeit machst, dann gebe pro Bild einen Euro aus und kaufe Dir das Referenzobjektiv für MFT und FT, das Olympus 50mm F2.

 

Das 50mm F2 mag für FT Referenzobjektiv sein. Für mFT, insbesondere beim Einsatz an Panasonic-Kameras bezweifel ich das. Die Abbildungsqualität mag ja gut sein. Aber bei dem Preis bin ich nicht bereit, die Einschränkungen beim Autofokus hinzunehmen und gänzlich auf den Stabilisator zu verzichten.

 

Für die Beleuchtung würde ich persönlich Lampen vorziehen. Da kann ich die Ausleuchtung besser kontrollieren. Bei Blitzgeräten bedeutet das einfach mehr Testaufnahmen.

 

Gruß

Thobie

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Für die geforderte Qualität ist doch jedes der zur Verfügung stehenden Objektive gut genug; meines Erachtens ist die Beleuchtung und eine reproduzierbare Strategie zur Aufnahme aller Werke viel zielführender, als die Frage nach dem letzten Prozentpunkt Qualität auf Seiten der Linsen.

 

Das oben schon erwähnte Lichtzelt oder wenigstens eine indirekte, blend- und reflexfreie Beleuchtung muß sein; kein Objektiv kann ausgleichen, was bei Fehlern in der Beleuchtung aufs Bild kommt. Dann mit Blende 5.6 und einem passenden Abstand mit dem Farbabgleich beginnen. Wenn man das dann einmal raus hat, die entsprechenden Lampen und den Aufbau kennt, dann kann man das gewünschte Ziel mit der vorhandenen Kamera mit einer erstaunlichen Qualität zu Ende führen.

Edited by matadoerle
Ergänzung
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Für die geforderte Qualität ist doch jedes der zur Verfügung stehenden Objektive gut genug; meines Erachtens ist die Beleuchtung und eine reproduzierbare Strategie zur Aufnahme aller Werke viel zielführender, als die Frage nach dem letzten Prozentpunkt Qualität auf Seiten der Linsen.

 

Das oben schon erwähnte Lichtzelt oder wenigstens eine indirekte, blend- und reflexfreie Beleuchtung muß sein; kein Objektiv kann ausgleichen, was bei Fehlern in der Beleuchtung aufs Bild kommt. Dann mit Blende 5.6 und einem passenden Abstand mit dem Farbabgleich beginnen. Wenn man das dann einmal raus hat, die entsprechenden Lampen und den Aufbau kennt, dann kann man das gewünschte Ziel mit der vorhandenen Kamera mit einer erstaunlichen Qualität zu Ende führen.

 

Alles soweit richtig, mit zwei Einschränkungen: Das 20er ist einfach zu viel Weitwinkel und stellt die Reflexionen der Malmittel nicht originär dar. Man muß schlicht weiter weg.

Den Weißabgleich kann man bei Blitzen getrost vergessen. Auch das hilft bei der immer neutralen Farbwiedergabe. Lampen jeder Coleur haben bei der immer gleichbleibenden Reproduktion nichts verloren.

Bei den Preisen der kleinen Blitze ist das nun wirklich kein Luxus mehr.

Edited by Olly Mpus
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