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FinePix X100 von Fujifilm - ist das noch EVIL?


AlterKnabe

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Das sehe ich anders.

Das ist ganz normales Industrie-Gehabe - kannst Du auch auf Automessen beobachten. Messen sind auch für Prototypen da.

a) Man prüft die Reaktion der potenziellen Kunden - ist eine Massenproduktion erfolgversprechend?

B) Man lotet die Preissensibilität aus ....

c) Man verhindert, dass jemand sich zu Weihnachten mit einer Olykonanon selbst beschenkt, der auch bis Ostern warten könnte :cool:

 

Also ich bin gern frühzeitig informiert - hätte ich vor 6 Monaten von der Nikon D7000 gewusst, hätte ich mein Pulver trocken gehalten und keine D300s gekauft (aber diese Anmerkung bitte nicht als Einladung zu einer Diskussion über diese Nikonen missverstehen) :P

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... sollte für den unvoreingenommenen Käufer schon ein Satz von Kriterien zur Verfügung stehen, die er nach seinen Bedürfnissen gewichtet und dann im direkten Vergleich mit anderen Angeboten bewertet.

Für mich spielt die X100 in der Liga mFT/NX/NEX mit vergleichbarer Festbrennweite.

Bei folgenden Kriterien müsste die X100 besser sein als die Cams, die ich habe:

  • Bildqualität (mindestens wie aktuellste mFT - also GH2 - mit Pana 1,7/20)
  • Sucher mindestens so gut wie VF-2" oder Pana-G/GH-Sucher
  • Funktionsgeschwindigkeit (Einschalten, AF, Abspeichern)
  • gute Bedienbarkeit (da scheint mir die X100 herausragend zu sein)
  • Haptische Qualität / In-der-Hand-Liegen

Dann könnte sie mich zum Kauf/Umsteigen reizen - sofern ich mich auf die "asketische" Beschränkung einer eingebaute FB einlassen könnte :o

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Die Kamera ist mir 2.000 € wert - wenn sie mich inspiriert und mir dadurch zu guten Fotos verhilft......

 

Bei mir gibt's kein Halten, das Teil muss ich haben. Endlich eine Messsucherkamera ohne die Macken und Zicken einer digitalen M, (hoffentlich). Aber davon ist bei dem Digi-Know How der Japaner auszugehen.

 

Die Festbrennweite stört mich nicht. Fuji ist vorsichtiger als Leica, die zumindest bei ihrer M9 mit dem Rote-Ecken-Syndrom zu kämpfen haben oder es schon aufgaben, da Funkstille auf allen Kanälen.

 

Die Information, dass der Sensor ebenfalls geshiftete Microlinsen zum Rand hin hat, läßt auf eine kurze Schnittweite des Objektivs (Pancake) schliessen. Vielleicht wird ja nach der Consumer-Testphase in 1-2 jahren ein Modell mit Wechseloptiken angeboten, für jetzt aber kann Fuji kein System aus dem Ärmel schütteln, siehe Ricoh mit dem 28er Lensor - warum auch.

 

Ein weiterer Gedanke ist die Zusammenarbeit von Fuji mit Cosina im Bereich der MF-Falter. Jetzt hat man noch eine WW Version vorgestellt, quasi den Nachfolger der Plaubel. Vielleicht läuft sich Cosina schon im Hintergrund warm und schiebt irgendwann eine digitale APS-C Bessa-D mit M Bajonett hinterher.......

 

Jedenfalls werde ich nach positiven Marktäußerungen eine X100 vorbestellen, es ist das erste Mal überhaupt.......

 

Stilecht werde ich sie dann mit Knickerbockerhosen, Popelinmantel und Knirps Taschenschirm ausführen, den Leica-Fanboys soll das Herz brechen....:P

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Bei mir gibt's kein Halten, das Teil muss ich haben. Endlich eine Messsucherkamera ohne die Macken und Zicken einer digitalen M, (hoffentlich). Aber davon ist bei dem Digi-Know How der Japaner auszugehen...

 

...Die Festbrennweite stört mich nicht.

 

Wenn sie die geweckten Erwartungen erfüllt, könnte das meine nächste "Immerdabei" werden. Mit der Festbrennweite habe ich auch kein Problem.

Früher hat mir manchmal die M6 mit dem 35er Summicron die Taschen ausgebeult, heute tut es die E-P1 mit dem 2.8/17 mm etwas weniger.

 

Stilecht werde ich sie dann mit Knickerbockerhosen, Popelinmantel und Knirps Taschenschirm ausführen, den Leica-Fanboys soll das Herz brechen....:P

 

Soweit möchte ich nicht gehen, aber ich würde dann hier sehr gerne Fotos von Dir und den Reaktionen der Leica-Fanboys sehen. :D :D :D

 

Gruß Norbert

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Stilecht werde ich sie dann mit Knickerbockerhosen, Popelinmantel und Knirps Taschenschirm ausführen, den Leica-Fanboys soll das Herz brechen....:P

Hi, silverbullet,

 

nur ein hartes Herz kann brechen. ---

 

Ich sehe die Fuji als hübsche Ergänzung zu meiner M9. Glücklichweise habe ich die M9 in Schwarz, so daß die Fuji in Silber reizvoll kontrastiert.

 

Für mich wäre das seit meiner Fuji 645 mal wieder eine ...

 

Schönen Abend, wünscht immodoc!

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Vielleicht läuft sich Cosina schon im Hintergrund warm und schiebt irgendwann eine digitale APS-C Bessa-D mit M Bajonett hinterher.......

 

Warum so bescheiden: Für eine Messsucherkamera mit ihrer Weitwinkellastigkeit gibt es doch nichts besseres als Vollformat, auch in Bezug auf die Brennweitenkompatibilität zu Kleinbild.

 

Manchmal träume ich von eine digitalen G2, nein nicht MFT, sondern Contax, in VF!

 

Solange dieser Traum nicht wahr wird, muss halt meine GF1 herhalten ,-)

Wobei: Falls eine GF2 die Eigenschaften der aktuellen GH2 erben sollte (inkl. Sucher), wäre das Ende der Fahnenstange, was meine Erwartungen an eine Kamera betrifft, wohl auch schon erreicht. Und die analogen Contaxe füllen halt dann meine Vitrine aus (neben F1 alt und Co).

 

Oder es erinnert sich jemand daran, dass sowas wie digitaler Film schon vor Jahren angekündigt wurde und greift diese Idee mit den heutigen Möglichkeiten nochmals auf: Digicam als Kleinbildpatrone nebst Chip getarnt, rein in die (Uralt-) Kamera und los!

 

Gruß Hans

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...Oder es erinnert sich jemand daran, dass sowas wie digitaler Film schon vor Jahren angekündigt wurde und greift diese Idee mit den heutigen Möglichkeiten nochmals auf: Digicam als Kleinbildpatrone nebst Chip getarnt, rein in die (Uralt-) Kamera und los!...
Da habe ich auch lange gehofft, aber ich fürchte, da würden die Kamerahersteller ganz schnall das Patent aufkaufen und es in der Schublade versenken. So verdienen sie doch mehr :(

Gruß, leicanik

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Oder es erinnert sich jemand daran, dass sowas wie digitaler Film schon vor Jahren angekündigt wurde und greift diese Idee mit den heutigen Möglichkeiten nochmals auf: Digicam als Kleinbildpatrone nebst Chip getarnt, rein in die (Uralt-) Kamera und los!

 

Gruß Hans

 

... digitalen Film gibt's doch heute schon: Brauchst nur den Sensor als teil des Kameragehäuses definieren, die Speicherkarte aus der Kamera nehmen und die darauf befindlichen Aufnahmen entwickeln :D. Dann ist alles fast so wie früher (bloss anders ;)).

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Da habe ich auch lange gehofft, aber ich fürchte, da würden die Kamerahersteller ganz schnall das Patent aufkaufen und es in der Schublade versenken. So verdienen sie doch mehr :(

Gruß, leicanik

 

So realitätsfern ist das Ganze nicht:

 

Digitaler Film

 

 

Möglicherweise hast Du auch recht, dass diese Entwicklung bewusst in der Schublade gehalten wird.

 

 

Hans

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Hallo!

Da habe ich auch lange gehofft, aber ich fürchte, da würden die Kamerahersteller ganz schnall das Patent aufkaufen und es in der Schublade versenken.

Man kann üblicherweise ein patentiertes Verfahren kaufen. Das dazugehörige Patent muß ab der Antragstellung öffentlich aufliegen.

Vor der Offenlegung kann man eigentlich nur den "Erfinder" kaufen :-)

Das hindert aber niemanden daran, das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren wirtschaftlich zu nutzen.

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So realitätsfern ist das Ganze nicht:

 

Digitaler Film

 

 

... dieser Link verweist auf eínen Beitrag von 1998, ist also ein alter Hut.

Davon abgesehen wäre so ein digitaler Film (wegen Sensor mit Microlinsen etc. und der damit verbundenen Elektonik, denn in der alten Kamera ist ja kein Prozessor vorhanden) wesentlich teurer als der herkömmliche analoge Dia-oder Negativfilm (wäre allerdings auch mehrfach verwendbar).

Nur, wie schützt man diesen digitalen Film vor Dreck auf dem Sensor, der unweigerlich beim häufigen Wechseln auftritt?

Und warum hat man früher das Filmmaterial gewechselt: verschiedene Körnung, Empfindlichkeit, SW, Color, Negativ, Dia etc.; das hat man doch heute alles mit einem einzigen guten Sensor und EBV im Griff.

Was soll also ein digitaler Film an Vorteilen bringen (ausser Nostalgieanmutung)?

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Möglicherweise hast Du auch recht, dass diese Entwicklung bewusst in der Schublade gehalten wird.

 

Ach Leute - vergesst doch einfach diese Verschwörungstheorien :o

 

Eine Abwandlung von der Idee hat ja Ricoh mit der GXR gebracht, nur dass zum jeweiligen "Film"-Modul gleich auch die passende Optik mitgeliefert wird.

 

Wenn das soo einfach gewesen wäre, dann hätte Kodak statt der verlustig gegangenen Umkehr- und Negativfilmbranche diese Chance ergriffen und ein Alleinstellungsmerkmal gehabt.

 

Ich freue mich jedenfalls über die entstandene und weiter entstehende Vielfalt auf dem Markt :)

 

Schönes Wochenende!

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Ach Leute - vergesst doch einfach diese Verschwörungstheorien :o

 

Wäre da nicht dieses Geheimtreffen in Ksyl / Ost-Sibirien, bei dem KGB und CIA Ende 1999 beschlossen haben, die Patente für diese digitale Kleinbildpatrone den Chinesen zu übertragen, einzig mit dem Ziel, dem Land über die resultierenden Entwicklungsaufwände den wirtschaftlichen Ruin zu bereiten (dieses Treffen ist zweifelsfrei belegt durch einige, wenn auch unscharfe SW-Aufnahmen) :D

 

Und Kodak traue ich entwicklungstechnisch leider überhaupt nichts zu, für mich eher ein Unternehmen wir HP oder GE: Vorhandene Unternehmen / Produkte aufkaufen, ausreizen, dann weiterverscherbeln. "Modernes Unternehmertum" eben.

 

Und dann muss man sich gegen eine Idee nicht gleich "verschwören": Es reicht, wenn die aktuellen Wertmaßstäbe die betroffene Entwicklung ganz unten ansiedeln - keiner wird sich anschließend dafür stark machen können, ohne sein Gesicht zu verlieren. Z. B. hat ein Hersteller ein Problem, wenn seine Meisterleistung nicht offen zur Schau gestellt werden kann, wie eine Canon DSLR mit weißem Ofenrohr, sondern als verstecktes Teil im Inneren einer beliebigen Kamera vor sich hinwerkelt. Auch das spielt eine Rolle. Schaut her, wie toll die Bilder meiner alten Contax heute aussehen . . .

 

Und dass technische Hürden das Thema "digitaler Film" zusätzlich belasten kommt noch hinzu.

 

Also eine Mischung aus allem, würd ich mal sagen.

 

 

Hans

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Dann möchte ich einmal hier in aller Klarheit feststellen (falls jemand von Fuji mitliest), dass ich 1000 Euro für empörend überzogen halte und nicht in abwegisten Momenten auch nur annähernd auf die Idee käme, soviel Geld für für eine solch kleine Kamera auszugeben.;)

 

 

Hallo,

 

ich hatte sie heute auf der Photokina in der Hand und sie fühlte sich gut an, für 1000EUR hab ich heute aber auch andere tolle Fotoapparate gesehn, die auch schon zu haben waren.

Also mir gefällt das Teil schon sehr gut, aber auf keinen Fall für 1000 EUR,

schade das man warscheinlich doch so viel abdrücken muss, um ne alte Analoge zu haben mit nem digitalen Chip drinne...

Schön ist auf jeden fall die einfache Bedienbarkeit wenn man weiss was man tut.

Es bleibt abzuwarten ob der Preis so stattfindet....

bearbeitet von olafp
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Es bleibt abzuwarten ob der Preis so stattfindet....

Mit einem Preis unter 1000 Euro wird es wohl nichts werden, aber knapp 2/3 des Preises einer Leica X1 (und die hat gar keinen Sucher und ein weniger lichtstarkes Objektiv) klingt doch nicht schlecht. Für den Massenmarkt ist die Kamera ja sowieso nicht gedacht.

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Mit einem Preis unter 1000 Euro wird es wohl nichts werden, aber knapp 2/3 des Preises einer Leica X1 (und die hat gar keinen Sucher und ein weniger lichtstarkes Objektiv) klingt doch nicht schlecht. Für den Massenmarkt ist die Kamera ja sowieso nicht gedacht.

Hi, ich gehe von einem dreistelligen Einführungspreis aus, der dann im Laufe der Zeit sinkt, ich hoffe, so wie bei der Olympus Pen.

 

Rüste ich die Leica X1 funktionsäquivalent aus, habe ich den Body mit 1550 EURO, den Anschraubhandgriff mit 99 EURO und den Aufstecksucher mit 299 EURO in meiner Leica Preisliste; zusammen 1948 EURO.

 

So betrachtet, könnte man eine Vorabbestellung veranlassen, oder spätestens bei Markteinführung kaufen.

 

Meine Sicht ist, daß die ganze Kamera soviel kostet wie ein gutes Objektiv der Preisklasse, die ich üblicherweise kaufe.

 

Die Produktstrategen von Fuji haben hervorragende Arbeit geleistet.

 

Hochachtung, sagt immodoc!

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Hallo!

Ich bin mehr Leser als Schreiber, aber das muss jetzt raus. Sind ein paar Punkte.

 

- Ist das noch EVIL? Nein. Aber es kommt dem, was ich suche möglicherweise recht nahe. Das habe ich bei den DSLR nur begrenzt (EOS 400D), bzw. für begrenzte Zeit, gefunden. Mit meiner fotografischen Weiterentwicklung ging daher mein Weg zur GF1 (M9 war zu teuer, sonst wäre sie es vielleicht geworden) und in dieses Forum. Wenn ich die Beiträge so lese, geht es vielen hier ähnlich und deshalb passt die X100 zu uns.

 

- Würde ich am Objektiv der X100 eine Entfernungsskala sehen, wären wir schon wieder einen Schritt weiter. Meine Retina kann das. Blende 8 und fixe Entfernungseinstellung, schneller und sicherer als jeder Autofokus.

 

- Die digitale Fotografie hat für mich gegenüber der analogen vor allem einen ganz, ganz wesentlichen Vorteil: ich kann die (Film-)Empfindlichkeit flexibel anpassen, ohne die restlichen Aufnahmen wegwerfen zu müssen. Und 800 ASA sind kein Problem. Das betrachte ich gegenüber Film als Luxus. Wenn die X100 dafür nun auch noch ein analoges Rädchen hätte, boahhh. Aber ich kenne da keine Kamera, die das hat?

(Alle anderen Kontrollen können meinetwegen tief in Menüs verbuddelt sein, ich mache kein JPEG (außer für ebay oder so), da interessiert mich (z.B.) der Weißabgleich nicht. Mußte ich bei Farbfilm auch immer im Labor ausgleichen - mann war das eine Arbeit. Lightroom sei Dank!! - das nur als Beispiel)

 

Also, laßt mich was wünschen, was mich zu 100 % wechseln ließe:

- Wechseloptiken mit mechanischer Entfernungseinstellung und -skala.

- Direkte (analoge :D ) ASA-Einstellung.

 

Dann hätten die mich. Alles andere scheint nämlich schon zu passen.

 

Hybridsucher - warum kommen die da erst jetzt drauf??

Allerdings habe ich das als Idee in Foren bisher auch nicht gelesen??

 

Ich bin hochgespannt und werde mir die Kamera in jedem Fall anschauen.

 

Cheers,

Thomas

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Also, laßt mich was wünschen, was mich zu 100 % wechseln ließe:

- Wechseloptiken mit mechanischer Entfernungseinstellung und -skala.

- Direkte (analoge :D ) ASA-Einstellung.

 

Dann hätten die mich. Alles andere scheint nämlich schon zu passen.

 

Hybridsucher - warum kommen die da erst jetzt drauf??

Allerdings habe ich das als Idee in Foren bisher auch nicht gelesen??

Hi, Spititom,

 

die Fuji ist schon ein schönes Maschinchen, so wie sich ankündigt.

 

Ich sehe sie zunächst als reizvolle Beimischung zu meinem Portfolio.

 

Zu 100% würde ich allerdings nirgendwohin wechseln.

 

Dazu gibt es zu viele gute Kameras und Objektive,

 

meint immodoc!

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Simmt. Muss ich ganz anders formulieren:

Die Erfüllung dieser beiden Wünsche würden mich mit 100 % Wahrscheinlichkeit zu einem Kauf veranlassen.

 

Also kein Wechsel, sondern eine Ergänzung!

 

Ich habe meine 400D ja auch zusätzlich behalten. Z.B. um den Sohnemann beim Surfen zu fotografieren. Aber das tu' ich halt nur selten.

 

Gruß,

Thomas

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