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Habe ich soeben im LUF entdeckt: Capture One 5 kostenlos! - Leica User Forum

Die Forenteilnehmer streiten zwar zu Beginn, ob es wirklich eine kostenlose Version ist, aber schlußendlich dürfte es sich um eine solche Handeln (allerdings nicht die PRO Version).

Ich weiß nicht was die Zeitschrift kostet, aber sicher weniger als die € 99.- die man sonst dafür zahlen müßte.

Also wieder ein Argument weniger für "Ich brauche doch keinen Spitzen-RAW-Konverter".

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...was nicht's kostet, ist nicht's wert :D, die armen Leicianer! Ich hab' mal etwas rumgestöbert - ich lach' mich tot... dort hat jemand mit M9 eine Hochzeit fotografiert und war von den Ergebnissen enttäuscht... mein Gott, wie kann der Lümmel nur sowas einem Hochzeitspaar antun?! Okay, er hat's kostenlos gemacht... eben: was nicht's kostet, kann auch nix werden!

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Hallo Harald,

vielen Dank für Deinen Hinweis.

 

Ich hatte Capture One 5 bereits als Testversion geladen (und nur noch 15 Tage frei zur Verfügung).

 

Mit dem Kauf der Profifoto Sept 2010 brauchte ich nur noch den Lizenzschlüssel, der sich auf der beiliegenden Scheibe befand, eingeben und konnte damit die bereits installierte Vollversion aktivieren.

 

Bestens, dieser Hinweis (und die 7,80 €) haben sich gelohnt. So macht das Forum Spass!

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Hallo Harald,

vielen Dank für Deinen Hinweis.

 

Ich hatte Capture One 5 bereits als Testversion geladen (und nur noch 15 Tage frei zur Verfügung).

 

Mit dem Kauf der Profifoto Sept 2010 brauchte ich nur noch den Lizenzschlüssel, der sich auf der beiliegenden Scheibe befand, eingeben und konnte damit die bereits installierte Vollversion aktivieren.

 

Bestens, dieser Hinweis (und die 7,80 €) haben sich gelohnt. So macht das Forum Spass!

 

 

Bei mir auch so. Und ich war schon auf der Suche nach einer Paymöglichkeit ohne Kreditkarte. Man hab ich Glück dass ich noch nix gefunden hatte. :eek: Herzlichen Dank Harald fürs Lautgeben.

 

Weiß jemand ob diese kostenfreie Version tauglich für update/upgrade ist?

 

Edit: Thorsten, auf deinen Vergleich bin ich ja schon sehr gespannt. Auch zu welchem Ergebniss Du für Dich selbst kommst.

bearbeitet von moci
vergessen...
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Hallo Monika,

die Version ist eine vollwertige Lizenz mit allem drum und dran - du kannst also das Update in Bälde erwarten (und bezahlen). Bevor sich jetzt jeder in das Gewühl stürzt und noch eine der letzten Exemplare der Ausgabe erhechelt, fasse ich mal ein paar Unterschiede zu Silkypix zusammen:

 

CaptureOne (C1) bietet gegenüber Silkypix eventuell "out of the box" eine etwas feingliederige und detailliertere Darstellung der Bilder, die Farben sind etwas dezenter - wobei Silypix alles andere als knallig bunt daherkommt.

Mit wenigem vergleichbaren Aufwand erhält man mit beiden RAW-Konvertern sehr gute Bilder bis DIN A3; und die Unterschiede in der Feinzeichnung machen sich auch bei dieser Größe praktisch NICHT bemerkbar.

 

Für mich persönlich ist CaptureOne keine Alternative (auch wenn ich diese Version jetzt aktiviert habe), weil MIR dabei ein paar wesentliche Sachen fehlen - wie z.B. die Möglichkeit der Perspektiv- und Objektivkorrektur. Das gibt es auch mit C1, wenn man ca. 300,- Euro für die Pro-Version auf den Tisch des Hauses legt. Man kann diese "Arbeiten" natürlich auch in einem nachgeschalteten Bildbearbeitungsprogramm erledigen, aber ich bevorzuge da doch die Lösung Silkypix, weil ich bei bestimmt 98% aller meiner Bilder keinerlei zusätzliche Software aufrufen muß ..

 

In Silkypix ist die Einarbeitung etwas aufwändiger, denn in fast jedem Bereich gibt es auch noch ein bis zwei Regler mehr, die man verdrehen kann. Aber für mich persönlich lohnt sich das, wenn man einmal die Tricks kennt gehen die nämlich mit Silkypix äußerst leicht und komfortabel von der Hand.

Auch wenn die Qualität des DeMosaicing von CaptureOne auf einem außerordentlich hohen Niveau liegt, erziele ich FÜR MICH mit Silkypix die besseren Gesamt-Ergebnisse. Und das sage ich ganz unverfroren bis hin zur Ausbelichtung auf DIN A3.

Qualitativ spielt sicherlich Lightroom in der gleichen Liga und bietet noch ein paar leistungsfähige Verwaltungshilfen; die Ergebnisse sind mir aber eher zu gefällig und ein bisschen zu beliebig. Jedenfalls kann ich mir momentan kaum vorstellen, CaptureOne oder Lightroom in größerem Umfang zu nutzen - was aber kein Qualitätsurteil gegen die Software darstellt.

Als Alternative möchte ich aber Bibble 5 ebenfalls nicht unerwähnt lassen - die Idee hinter der Software gefällt mir und das Team (Support/Forum) ist herzlich bemüht, leider bieten sie meines Erachtens nach noch nicht die optimale Unterstützung für microFourThirds und Objektive - da punkten Lightroom (ACR) und Silkypix für den Amateur in jedem Fall.

 

Die 7,80 € für die Zeitschrift profifoto Nr.9/10 mit dem beiliegenden Spezial 97 und der vollwertigen Lizenz für CaptureOne sind auf jeden Fall eine gute Anlage und eine fantastische Möglichkeit, die Software von PhaseOne für unbegrenzte Zeit auf die Verträglichkeit mit der eigenen Arbeitsweise abzuklopfen; wer sich mit Silkypix oder einer anderen Lösung nicht wohlfühlt, sollte in jedem Fall zugreifen.

Gruß Thorsten

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Hallo Thorsten!

fasse ich mal ein paar Unterschiede zu Silkypix zusammen:
Fein, du hast meine Herausforderung angenommen :-)

CaptureOne (C1) bietet gegenüber Silkypix eventuell "out of the box" eine etwas feingliederige und detailliertere Darstellung der Bilder,

Halt alles, was nach dem technischen Stand von heute geht. Morgen kann das wieder ganz anders aussehen
die Farben sind etwas dezenter - wobei Silypix alles andere als knallig bunt daherkommt.
Was Farben betrifft, bin ich da Pragmatiker: So wie sie der Sensor - bei der entsprechenden Farbtemperatur - gesehen hat, sind sie "richtig". Ich weiß, daß mein Gehirn mich (meist) täuscht.

Mit wenigem vergleichbaren Aufwand erhält man mit beiden RAW-Konvertern sehr gute Bilder bis DIN A3; und die Unterschiede in der Feinzeichnung machen sich auch bei dieser Größe praktisch NICHT bemerkbar.

Meiner Ansicht nach liegt der große Vorteil/Nachteil von C1 darin, daß die Anzahl der Verstellmöglichkeiten auf ein Minimum reduziert ist. ich schreibe absichtlich nicht "absolutes Minimum", weil die beiden Regler für Helligkeit und Kontrast habe ich noch nie (wirklich noch nie) verwendet.

Für mich persönlich ist CaptureOne keine Alternative (auch wenn ich diese Version jetzt aktiviert habe), weil MIR dabei ein paar wesentliche Sachen fehlen - wie z.B. die Möglichkeit der Perspektiv- und Objektivkorrektur. Das gibt es auch mit C1, wenn man ca. 300,- Euro für die Pro-Version auf den Tisch des Hauses legt. Man kann diese "Arbeiten" natürlich auch in einem nachgeschalteten Bildbearbeitungsprogramm erledigen, aber ich bevorzuge da doch die Lösung Silkypix, weil ich bei bestimmt 98% aller meiner Bilder keinerlei zusätzliche Software aufrufen muß ..

Es ist wie es ist. C1 ist ein Stück minimalistischer Software vom Allerfeinsten. Nicht jeder kann/will damit umgehen.

Ich habe auch lange Zeit immer wieder versucht, im Photoshop die Ergebnisse nach der Entwicklung mit C1 noch zu verschlimmbessern, aber eigentlich war es immer der Versuch, Unzulänglichkeiten in der Aufnahmekette vor dem RAW-Konverter zu korrigieren.

Dazu muß ich sagen, daß ich zeitweise sogar versucht habe, die DNGs der M8 so umzuformen, daß sie auch vom Canon DPP aus bearbeitbar sind. Mit dem C1 habe ich wirklich sehr spät Freundschaft geschlossen...

In Silkypix ist die Einarbeitung etwas aufwändiger, denn in fast jedem Bereich gibt es auch noch ein bis zwei Regler mehr, die man verdrehen kann. Aber für mich persönlich lohnt sich das, wenn man einmal die Tricks kennt gehen die nämlich mit Silkypix äußerst leicht und komfortabel von der Hand.
Ja, so ging es mir auch. Bis ich die Einsicht gewann, daß der einzige Trick einfach Zurückhaltung ist :-)
Auch wenn die Qualität des DeMosaicing von CaptureOne auf einem außerordentlich hohen Niveau liegt, erziele ich FÜR MICH mit Silkypix die besseren Gesamt-Ergebnisse.
Ja, wie gesagt, ich verstehe dich - aus eigener Erfahrung - nur allzugut.
Und das sage ich ganz unverfroren bis hin zur Ausbelichtung auf DIN A3.
Bis du einmal soweit bist...

 

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Der immodoc ist schon knapp daran, er muß nur noch mit dem Kopf nicken :-)

Jedenfalls kann ich mir momentan kaum vorstellen, CaptureOne oder Lightroom in größerem Umfang zu nutzen - was aber kein Qualitätsurteil gegen die Software darstellt.

Kommt Zeit, kommt Einsicht :-)
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Habe die 7,80 gestern auch "investiert" und finde das Programm ganz interessant. Tatsächlich konnte ich mit dem Regler "HDR" in Lichtern oder Schatten noch etwas rausholen, was im JPG aus der Kamera nicht drin war. So etwas gab des bei "Olympus Master" nicht.

 

Was mich nur etwas stört: Schon wieder ein Programm, das den Workflow komplett in die Hand nehmen will!

OK, das mag ja Sinn machen für jemand, der gerade mit der Digitalfotografie anfängt. Wenn man aber seit 10 Jahren fotografiert, hat man einen Workflow - auf welche Art auch immer.

 

Immerhin, und das muss ich C1 zugute halten: Man kann auch einfach eine RAW-Datei aus einem anderen Programm hineinziehen. Wo ein erzeugtes JPEG dann abgespeichert wird bzw. wie man das festlegen kann, habe ich noch nicht raus. Das ist nämlich das zweite Problem: Die Komplexität und der damit verbundene Lernaufwand.

 

Ich werde mich weiter damit beschäftigen, muss aber auch die Warnung loswerden: Das ist nix, wo man schnell mal eben ein Bild bearbeitet...

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Hallo!

Tatsächlich konnte ich mit dem Regler "HDR" in Lichtern oder Schatten noch etwas rausholen, was im JPG aus der Kamera nicht drin war.
Und jetzt stell dir einmal vor, was du noch alles aus einem RAW herauskitzeln könntest...

Was mich nur etwas stört: Schon wieder ein Programm, das den Workflow komplett in die Hand nehmen will!

Versuche es einmal so zu sehen:

Es gibt keinen Workflow.

OK, das mag ja Sinn machen für jemand, der gerade mit der Digitalfotografie anfängt. Wenn man aber seit 10 Jahren fotografiert, hat man einen Workflow - auf welche Art auch immer.

Ja, einen Werkfloh im Ohr. :-)

Schon alleine die Tatsache, daß jeder sowas haben soll/muß/will deutet darauf hin, daß es eigentlich ganz anders sein wird.

Bei der RAW-Entwicklung gibt es eigentlich nur zwei Arbeitsschritte plus einen Verfeinerungsschritt (den dir allerdings weitgehend C1 abnimmt).

1) Weißpunkt, der inkludiert auch gleich den Weißabgleich.

2) Schwarzpunkt, der läßt, richtig gesetzt, das Bild gleich viel farbneutraler erscheinen.

3) Nachschärfung (wenn Sensor mit AA-Filter) und Entrauschen (wenn die Kamera wieder einmal mit einem Nachtsichtgerät verwechselt worden ist :-)

 

Für (1) und (2) ist Wissen, Übung, Übung und wiederum Übung angesagt dazu kommt dann noch eine Prise Können. Den Weißpunkt unbedingt entweder absolut über die Farbtemperatur oder mittels Pipette auf eine weiße/graue Referenz. Nie, ich wiederhole, nie nach Geschmack!!!

Für (3) gibt es bei C1 ein simples Rezept: Wenn C1 deine Kamera erkannt hat, dann laß die Werte so, wie sind. Wenn du aber via Adobe DNG Converter dem C1 was unterjubelt hast, dann suche dir (die ersten drei vier Jahre halt) jeweils dir gefallende Werte für Schärfung, Luma- und Chromarauschen und - halbiere sie einfach. Oder du wechselst zu LightRoom...

Immerhin, und das muss ich C1 zugute halten: Man kann auch einfach eine RAW-Datei aus einem anderen Programm hineinziehen. Wo ein erzeugtes JPEG dann abgespeichert wird bzw. wie man das festlegen kann, habe ich noch nicht raus.

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Das ist nämlich das zweite Problem: Die Komplexität und der damit verbundene Lernaufwand.

Lernresistenz war noch nie ein guter Ansatz...
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Nur ein kurzes Dankeschön an Harald für die Hilfen. Es ist nicht Lernresistenz, sondern kurzfristiger Zeitmangel. Mit "Workflow" meinte ich nicht das Arbeiten mit einem Bild, sondern das Einlassen auf die Art der Dateiablage bei mir und auf die anderen Programme, mit denen ich arbeite. Ich habe ja bereits etwas zur Verwaltung der Bilder (Picasa) und zur Bearbeitung (FixFoto)...

Ich werde mich wieder damit beschäftigen, aber nicht heute.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Was mich nur etwas stört: Schon wieder ein Programm, das den Workflow komplett in die Hand nehmen will!

.. Wo ein erzeugtes JPEG dann abgespeichert wird bzw. wie man das festlegen kann, habe ich noch nicht raus. Das ist nämlich das zweite Problem: Die Komplexität und der damit verbundene Lernaufwand.

 

Ich werde mich weiter damit beschäftigen, muss aber auch die Warnung loswerden: Das ist nix, wo man schnell mal eben ein Bild bearbeitet...

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

Hallo Südlicht,

man kann zwar mit C1 den Workflow fast komplett abbilden - aber das Programm "will" das nicht unbedingt ;) du kannst es einfach als RAW-Konverter nutzen und gut ist.

Wenn du ein Bild bearbeitest, gibt es den Bereich der Ausgabeeinstellungen, da legst du von der Größe des erzeugten JPEG/TIFF alles fest inklusive des Ausgabeordners; that's all - nur etwas schwerer zu finden und nicht wie von Windows gewohnt .. kein Lernaufwand, sondern einmal richtig eingestellt ist alles in Butter.

 

Ich sehe das dann wieder eher wie Harald (isaac): CaptureOne ist ein minimalistisches, aber richtiges gutes Tool. Und du kannst das problemlos in jeden Workflow einbinden, sogar dein bevorzugtes Bildverschlimmbesserungstool automatisch nach der Konvertierung starten ..

Gruß Thorsten

 

P.S. isaac hat es ja schon erklärt .. danke.

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Ich habe es gerade geladen:

 

für mich als unverbesserlichen ACDSee Fan ist die Oberfläche schon mal interessant.

Und dann ist die Einarbeitung sicher genauso kompliziert oder einfach wie in jedes anspruchsvollere Programm - learning by doing eben...

(Lightroom beispielsweise hat mir überhaupt nicht behagt)

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Hallo!

Mit "Workflow" meinte ich nicht das Arbeiten mit einem Bild, sondern das Einlassen auf die Art der Dateiablage bei mir und auf die anderen Programme, mit denen ich arbeite. Ich habe ja bereits etwas zur Verwaltung der Bilder (Picasa) und zur Bearbeitung (FixFoto)...
Jeder versteht auch noch was anderes unter diesem Floh :-)

Ich mache es praktisch genauso:

Entwickeln in C1 (und in ganz wenig Ausnahmefällen LR), exportieren als JPG mit höchster Qualität.

Das ganze wird dann in Picasa verwaltet, wo ich gegebenenfalls noch etwaige Korrekturen (gerade richten, Schatten aufhellen etc) durchführe.

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Hallo!

Kinnlade -> Boden. EXIF anschau - ach so, war doch kein mFT. :)

Aber kein Grund, mit (m)FT nicht auch in diesen Bereich vorzustossen.

Ich habe ja schon anhand des eines Bildes (Baustelle in Stuttgart) gezeigt, was möglich ist, auch wenn es nur das 1.7/20er von matadoerle ist.

Deine obige Aussage freut mich zwar, aber es vermittelt wiederum den absolut falschen Eindruck, daß die Ausrüstung "bildbestimmend" ist.

Natürlich überdeckt ein technisch perfektes Bild einige Stilfehler, aber meiner Meinung nach gehört eben beides.

Nun, mit dem günstigen Angebot einer Vollversion von C1 steht eigentlich niemanden mehr der Weg verschlossen vor technisches Perfektion.

Vielleicht noch ein wenig den persönlichen Schwerpunkt vom Zeitgeist (Haptik, kuhles Aussehen usw.) wegrücken (in Richtung Sensor mit schwachem AA-Filter) und es gelingt mit 10% des finanziellen Aufwandes, 90% technische Perfektion zu erreichen.

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Deine obige Aussage freut mich zwar, aber es vermittelt wiederum den absolut falschen Eindruck, daß die Ausrüstung "bildbestimmend" ist.

Keine Angst, die künstlerische Qualität hat meine Kinnlade nicht vertikal nach unten beschleunigt. :cool:

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Ich stimme Harald zu, die Investition von 7,80 Euro war es wert, in die Vollversion von C1 einzusteigen.

 

Die "Entwicklung" meiner RAW-Dateien mittels C1, d.h. besonders der Arbeitsablauf: Belichtungskorrektur, macht mir wirklich Spass, weil die Reihenfolge: Histogramm, Belichtung, HDR, Tonwerte, Gradationskurve, Klarheit in logischer Abfolge zu sehen ist, deshalb völlig intuitiv bedient werden kann, und die Auswirkung jedes Eingriffes an einem der Schieberegler sofort im Zusammenspiel aller zu sehen ist.

 

Die grafische Gestaltung von C1 zwingt geradezu, einen systematischen Arbeitsablauf einzuhalten:

von links nach rechts die Icons der einzelnen Bearbeitungskategorien, und für jede dann

von oben nach unten die einzelnen Bearbeitungsschritte (wie oben beschrieben).

 

Filemanagement und das Verwalten von Bildversionen hingegen ist mit C1 alles andere als intuitiv (da lass ich die Finger davon, brauche ich als "Nonprofessional" auch nicht, mache ich weiterhin mit Adobe Bridge).

 

Was ich ebenfalls weiterhin in Photoshop machen werde: Photomerge, Transformieren, Flächen füllen, Ebenen, Filter, .... Aktionen, ... es bleibt noch genug für CS5 übrig, um ein Bild zu gestalten.

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Hallo Jo!

Die grafische Gestaltung von C1 zwingt geradezu, einen systematischen Arbeitsablauf einzuhalten:

von links nach rechts die Icons der einzelnen Bearbeitungskategorien, und für jede dann von oben nach unten die einzelnen Bearbeitungsschritte (wie oben beschrieben).

Sehr gut beschrieben!!!

Daher gibt es noch etwas aus der Trickkiste dazu:

 

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Vorschaubild mit rechter Maustaste anklicken und "Neue Variante" erzeugen. Du hast dann das Bild quasi zweimal zur Bearbeitung und kannst mit einem links/rechts (oder oben/unten) Vergleich ein und dasselbe Bild mit unterschiedlichen Einstellungen beurteilen (erstes Bild normal mit linker Maustaste 'laden', zweite Variante mit Ctrl-linke Maustaste dazu 'laden').

 

C1 erstellt nun für ein und dasselbe Bild zwei Entwicklungsvarianten. Das original RAW wird nicht angegriffen, den Cache (*.cop) kannst du auch löschen ohne Schaden zu erzeugen.

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Hallo Harald,

 

ganz herzlichen Dank für den Hinweis auf die ProFo. Ich habe sie eben schnell noch ergattert und bin dabei beinahe mit einer Frau zusammengestoßen, die den Hinweis aus dem Nikonforum hatte - es scheint einen richtigeg Run auf die Zeitschrift zu geben. :)

 

Für mich ist die Heft-CD eine prima Sache, weil ich sowieso die ganze Zeit schon mit dem Kauf von C1 liebäugele. Ich hatte neulich mal die Testversion installiert. Leider hatte ich zu wenig Zeit für wirklich ausgiebiges Spielen und Probieren. Als ich nach Ablauf des Testzeitraums eine inzwischen etwas neuere Testversion nochmal installierte, lief die aber nicht mehr: Trotz Deinstallation und Säuberung der Registry muß irgendwo noch ein Fitzelchen herumschwirren, welches das unterbindet.

 

Mir gefiel neulich allerdings die Pro-Version schon nochmal besser: Die entfernte auch CAs, und zwar so gut, wie ich es noch nie gesehen habe, ganz einfach auf Knopfdruck. Und auch Objektivkorrekturen fehlen soweit ich mich erinnere in der einfachen Variante. Aber egal: Mit der Heftversion kann ich jetzt endlich nochmal in Ruhe experimentieren. Der Kauf der Pro läuft mir ja nicht weg. (Mit der LR3-Testversion, die zur Zeit bei mir läuft, werde ich irgendwie nicht richtig warm - dabei soll doch der Arbeitsfluß gerade dort so gut sein :o)

 

Viele Grüße, leicanik

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Hallo Frank!

habe heute auch noch das Heft erwischt, musste nach Installation feststellen, dass zwar mein Nikon NEF´s erkannt werden, nicht aber die RW2 der G2. Ich hoffe nun, dass PhaseOne bald ein Update bereithält.:confused:

Du kannst dir mit dem Adobe DNG Converter helfen. Der wandelt die RW2 in ein DNG, welches dann von C1 gelesen werden kann.

Ich mache diesen Zwischenschritt auch für meine *.RAW aus der L10.

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