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Frage an Panasonic G2 User


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Hallo

Ich habe bisher die G1 und fotografiere im RAW

Format.

Frage : Was sich bei der G2 gegenüber der G1 wirklich verbessert, ( außer Touchsreen und Videofunktion). Inbesondere denke ich an die Bildqualität. Hat sich vielleicht sogar etwas

verschlimmbessert ?

Danke für die Meinungen

Gerhard

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Guest achim

Hallo Gerhard,

 

die G2 liegt in der Bildqualität auf dem Niveau der GF1, ich kann jedenfalls keine grossen Unterschiede erkennen.

 

Das betrifft die Raw und die JPG Dateien. Die Handhabung des Touch Screen ist schon eine Bereicherung in der Bedienung. auch das Verlegen des Rändelrades von der Front auf die Rückseite der G2 kommt mir als GF1 User entgegen. Der HD Viedomodus ist für eine Video nebenbei auch nicht zu verachten. Alles im allem eine Runde Sache.

 

Gtuß

 

Achim

Edited by achim
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Hallo Gerhard,

 

die G2 liegt in der Bildqualität auf dem Niveau der GF1, ich kann jedenfalls keine grossen Unterschiede erkennen.

 

Das betrifft die Raw und die JPG Dateien. Die Handhabung des Touch Screen ist schon eine Bereicherung in der Bedienung. auch das Verlegen des Rändelrades von der Front auf die Rückseite der G2 kommt mir als GF1 User entgegen. Der HD Viedomodus ist für eine Video nebenbei auch nicht zu verachten. Alles im allem eine Runde Sache.

 

Gtuß

 

Achim

 

Danke, Achim

Ich sprach aber von einem Vergleich zur G1, nicht zur GF1. Vielleicht kennt da auch jemand Vergleiche.

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Guest achim
Danke, Achim

Ich sprach aber von einem Vergleich zur G1, nicht zur GF1. Vielleicht kennt da auch jemand Vergleiche.

 

wenn die G2 in der Bildleistung auf dem Niveau der GF1 liegt ist sie auf jeden Fall nicht schlechter geworden, also diese Sorge kann ich dir nehmen. Meine G1 habe ich vor einem halben Jahr verkauft, darum ist mir ein direkter Vergleich nicht mehr möglich.

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Hallo Gerhard,

große Unterschiede in den RAW-Bildern von G1 und G2 sind, wie auf den beigefügten 100%-Crops sichtbar, kaum auszumachen. Das wenig ansprechende Motiv bitte ich zu entschuldigen; da ich vor allem neugierig auf den bei mFT/FT bekanntlich kritischen Lichterbereich war, habe ich einen Gegenstand mit Struktur im Weißen gewählt.

 

Liebe Grüße

Georg

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Nachtrag 1:

Die RAW-Bilder wurden mit DNG-Konverter umgewandelt und in PS CS3 mit Standard-Einstellung "entwickelt".

 

Nachrag 2:

Deutlich anders – ob besser sei dahingestellt – fallen, mit steigender ISO-Zahl, die JPEG Bilder aus – siehe Beispiel.

 

Nachtrag 3:

Eine, zumindest für mich, echte Verbesserung ist die neue Fähigkeit der automatischen Scharfstellung mit zahlreichen sogenannten "Nicht Kontrast-AF-fähigen" Objektiven.

Das Fleischfliegen-Portrait ist ein 100%-Crop aus einer Aufnahme mit dem Olympus 3,5 / 35 mm Makro an der G2; die AF-Geschwindigkeit ist zwar nicht berauschend, aber dennoch ein spürbarer Komfort-Zugewinn.

 

Gruß

Georg

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Irgendwas hat mit dem Hochladen des Beispiels zu Nachtrag 2 – JPEG Vergleich bei hohen ISO – nicht geklappt: hier also der Bild-Nachtrag zu zu Text-Nachtrag 2 (schon fast peinlich...)

 

Gruß

Georg

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Edited by Silvanus
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Danke, Achim

Ich sprach aber von einem Vergleich zur G1, nicht zur GF1. Vielleicht kennt da auch jemand Vergleiche.

 

 

Ich habe mal die G1 mit der GF1 und der GH1 verglichen. Bei den JPGs belegte die G1 den dritten Platz (v. a. in der Disziplin Rauschen), sichtbar hinter der GF1, die wiederum sichtbar hinter der GH1 lag (hier vor allem jenseits der ISO 800).

Bei der Arbeit mit RAW egalisieren sich die Unterschiede und sind allenfalls für Pixelpeeper im direkten Vergleich ein Diskussionsthema. Ich habe mir letzte Woche als Ergänzung zur GF1 eine günstige G2 mit dem pfiffigen Touchscreen bestellt, erwarte mir jedoch keine riesigen Verbesserungen bei der Bildqualität. Daran hatte ich bereits bei der G1 absolut nichts auszusetzen.

 

Frank

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Ich habe mal die G1 mit der GF1 und der GH1 verglichen. Bei den JPGs belegte die G1 den dritten Platz (v. a. in der Disziplin Rauschen), sichtbar hinter der GF1, die wiederum sichtbar hinter der GH1 lag (hier vor allem jenseits der ISO 800).

Bei der Arbeit mit RAW egalisieren sich die Unterschiede und sind allenfalls für Pixelpeeper im direkten Vergleich ein Diskussionsthema.

Dieses deckt sich ja auch mit den von Dpreview veröffentlichten Ergebnissen. Beim Vergleich G1/GF1 erscheint mir das logisch, da beide Kameras (wie auch die G2 und die Olympus Modelle) den gleichen Sensor verwenden. Bei der GH1 erstaunt mich das, denn die hat einen anderen Sensor, der ja laut DXO deutlich überlegen ist. Das stellt für mich die DXO Ergebnisse schon infrage.

 

Gruß

Wolfgang

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Dieses deckt sich ja auch mit den von Dpreview veröffentlichten Ergebnissen. Beim Vergleich G1/GF1 erscheint mir das logisch, da beide Kameras (wie auch die G2 und die Olympus Modelle) den gleichen Sensor verwenden. Bei der GH1 erstaunt mich das, denn die hat einen anderen Sensor, der ja laut DXO deutlich überlegen ist. Das stellt für mich die DXO Ergebnisse schon infrage.

 

Gruß

Wolfgang

 

Das verstehe ich jetzt nicht. Gerade weil die GH1 einen etwas anderen/größeren Sensor hat, ist es doch gar nicht so abwegig, dass sie bei den JPGs hier etwas besser ausfallen als bei der G1 und GF1.

 

Ich betrachte solche "Rankings" für die Praxis sowieso als nicht sonderlich relevant. Gestern habe ich beispielsweise im neuen Chip Foto Video gesehen, dass dort das Thema EVIL-Kamerasysteme in einer großen Strecke abgefeiert wird. Nach deren Testergebnissen liegt die G2 bei der Bildqualität (74 zu 73 Punkte) und bei der Gesamtqualität (75,4 zu 73,7 Punkte) sogar noch etwas vor der GH1. (Zum Vergleich: Bildqualität der G1: 69 Punkte, Bildqualität: 69,8 Punkte) Man sieht, wie eng die beiden erstgenannten Kameras beieinander liegen und dass selbst die "alte" G1 nicht völlig abgeschlagen ist. Ob man die paar Pünktchen Unterschied auch im fotografischen Bild sieht, ist die (rhetorische) Frage...

 

Abgesehen davon, dass diese Relevanz vorgaukelnden Zehntelpunktwertungen völlig albern sind (viele Leser fahren jedoch voll darauf ab - vor allem, wenn ihre Kamera dabei die Nase vorn hat), zeigen selbst diese Ergebnisse doch sehr schön, dass man sich in puncto Abbildungsleistung bei keiner der Panasonic-MFT-Kamera irgendwelche Gedanken machen muss. Wichtiger als diese zu vernachlässigenden Unterschiede bei der Bildqualität sind Ausstattung und Bedienung, also das Gesamtpaket, das mir eine Kamera liefert. Hier hat Panasonic IMO deutlich die Nase vor Olympus.

 

Frank

 

PS: Auch ohne Kenntnis des Chip-Ergebnisses habe ich mir letzte Woche endlich meine G2 als Ergänzung bestellt und kann sie nun morgen im guten Wissen, keine Schrott gekauft zu haben, in Empfang nehmen... ;)

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Aus meiner Sicht kann ein Unterschied in der Bildqualität bei JPGs bei gleichem Aufnahmesensor schon durch unterschiedliche JPG-Engines hervorgerufen werden, siehe Unterschiede zwischen Olympus und Panasonic. Bei Raws mit Benutzung desselben Raw Konverters sollte das nicht so sein, was ja auch Dpreview zeigt. Wenn jetzt aber DXO einen deutlichen Vorsprung des Aufnahmesensors der GH1 verglichen mit dem von G1, GF1, G2, Olympus EP etc. aufzeigt, müsste sich das eigentlich in der Bildqualität der Raws auch deutlich zeigen, was aber in der Praxis nicht so zu sein scheint.

 

Gruß

Wolfgang

 

PS: Ich gebe Dir recht, diese Punktewertung bei Tests ist schwachsinnig. Sinn macht es nur, selber die Ergebnisse sich anzuschauen und zu interpretieren. Beispielsweise werden bei diesen Vergleichen oft auch unterschiedliche Objektive für den Test eingesetzt, was dann eine Punktewertung für die Kamera im Vergleich völlig sinnlos macht.

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Ich gebe Dir recht, diese Punktewertung bei Tests ist schwachsinnig. Sinn macht es nur, selber die Ergebnisse sich anzuschauen und zu interpretieren. Beispielsweise werden bei diesen Vergleichen oft auch unterschiedliche Objektive für den Test eingesetzt, was dann eine Punktewertung für die Kamera im Vergleich völlig sinnlos macht.

 

Schwachsinnig? Na, so krass würde ich das nicht ausdrücken. Ich meinte, man sollte die (hoffentlich professionell) ermittelten und häufig in Prozentwerte umgewandelten Testergebnisse nicht überbewerten - zumal, wenn die Wertungen im Testfeld sehr eng beieinander liegen. Man sollte sie vielmehr als Wasserstandsmeldung betrachten, wie eine Kamera in etwa einzustufen ist.

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