Lurchi Posted June 26, 2010 Share #1 Posted June 26, 2010 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ein kleiner, unangenehmer Wüstenbewohner: eine Sidewinder-Schlange. Es handelt sich um eine Giftschlange. Wird man von ihr gebissen, gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht: Die gute Nachricht lautet: man wird nicht sterben. Die schlechte Nachricht ist: man wünscht sich 3 Tage lang, man wäre tot. Und zwar wegen der Schmerzen und des Kreislaufzusammenbruches. Dann ist alles wieder gut. GH1 bei 200 ISO, Makro-Elmarit 45 mm bei f6,3, 1/40 sec Freihand. Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.systemkamera-forum.de/topic/59105-namibia-4/?do=findComment&comment=587798'>More sharing options...
thobie Posted June 27, 2010 Share #2 Posted June 27, 2010 Mir gefällt das Bild. Sag einmal, wie nah warst Du dran? Gruß Thobie Link to post Share on other sites More sharing options...
simkess Posted June 27, 2010 Share #3 Posted June 27, 2010 gigantische tarnung! schönes bild. Link to post Share on other sites More sharing options...
Softride Posted June 27, 2010 Share #4 Posted June 27, 2010 ...man wünscht sich 3 Tage lang, man wäre tot....GH1 bei 200 ISO, Makro-Elmarit 45 mm bei f6,3, 1/40 sec Freihand. Nicht mal davor scheinst Du Dich zu fürchten Mir wäre das 200er zu kurz gewesen Aber diese Tollkühnheit wurde belohnt: Klasse Aufnahme! Link to post Share on other sites More sharing options...
Lurchi Posted June 27, 2010 Author Share #5 Posted June 27, 2010 Mir gefällt das Bild. Sag einmal, wie nah warst Du dran? Gruß Thobie Hallo Thobie, das weiß ich leider nicht mehr so genau, aber ich denke, dass es weniger als 20 cm ab Frontlinse waren, vielleicht eher um 10 cm. Der Kopf des Tieres war kleiner als ein Daumennagel. Grüße Lurchi Link to post Share on other sites More sharing options...
skrohmer Posted June 27, 2010 Share #6 Posted June 27, 2010 ich denke, dass es weniger als 20 cm ab Frontlinse waren, vielleicht eher um 10 cm. Der Kopf des Tieres war kleiner als ein Daumennagel. Wie findet man so etwas? Da steht vermutlich kein Schild daneben mit der Aufschrift "Achtung, hier Schlange vergraben!" . Ich hoffe nicht, du hast die Wirkung des Giftes anhand eigener Erfahrungen so deutlich beschreiben können . Link to post Share on other sites More sharing options...
Lurchi Posted June 27, 2010 Author Share #7 Posted June 27, 2010 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Nicht mal davor scheinst Du Dich zu fürchten Mir wäre das 200er zu kurz gewesen Aber diese Tollkühnheit wurde belohnt: Klasse Aufnahme! Ich halte es wie Robert Capa, der einmal sinngemäß sagte: "Wenn Deine Bilder nix geworden sind, warst Du nicht nah genug dran." Link to post Share on other sites More sharing options...
Lurchi Posted June 27, 2010 Author Share #8 Posted June 27, 2010 (edited) Wie findet man so etwas? Da steht vermutlich kein Schild daneben mit der Aufschrift "Achtung, hier Schlange vergraben!" . Ich hoffe nicht, du hast die Wirkung des Giftes anhand eigener Erfahrungen so deutlich beschreiben können . Kleintiere in der Wüste findet ein Laie kaum. Es lohnt sich, vor Ort einen Fachmann zu engagieren, der sich auskennt. Der zeigt einem dann, woran man sonst achtlos vorbei gegangen wäre. Und hält einen zurück, wenn es gefährlich wird (war hier nicht nötig). Und so ein Kerl läuft dann BARFUSS durch die Wüste! In fremden Ländern habe ich generell die Erfahrung gemacht, dass es sinnvoll ist, kundige Einheimische zu Rate zu ziehen. Es dauert sonst einfach zu lange, sich die nötigen Orts- und Naturkenntnisse selbst anzueignen. Dann ist man weit gereist, nur um sich dann vor Ort wie ein Trottel zu bewegen. Muss nicht sein, dafür ist Urlaubszeit und Reisegeld zu teuer. Also: wenn man es macht, dann gleich richtig, indem man auf Erfahrung und Kenntnis anderer aufbaut. Trotz starkem Wind an dem Tag mit reichlich Sand in der Luft (DAVOR hatte ich Angst) hat die G1 samt Objektiven mit etwas Umsicht übrigens klaglos funktioniert. Mit breitem Malerpinsel abgestaubt und gut ist. Nur Linsen wechseln habe ich an dem Tag wegen dem Wind vermieden. Und bei dem geringen Gewicht kann man bei den G's auch mal einen Reservebody mitnehmen. Ich war froh drum, denn eine G1 segelte vom Stativ und kullterte ein paar Meter eine abschüssigen Granitfelsen herunter, koppheister mit dem Kitzoom. Nix passiert... . Aber so ein Backup in der Tasche beruhigt doch sehr und verhindert, dass man zu ängstlich mit dem Gerät umgeht. Grüße Lurchi Edited June 27, 2010 by Lurchi Link to post Share on other sites More sharing options...
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