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Tipp für geeignete Kamera für Sportbilder und und und...


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Hallo,

 

ich brauche einen Rat.....

 

Mittlerweile gibt es soooo viele tolle Kameras, so dass man sich kaum entscheiden kann.

Über Tipps aus eigener Erfahrung würde ich mich sehr freuen!

 

Bis jetzt habe ich mit einer Spiegelreflexkamera fotografiert ( Nikon D5000 ) mit ich sehr zufrieden war/bin - aber leider VIEL zu groß. So liegt sie immer zu Hause und mache KEINE Bilder. Das soll sich nun ändern....

 

Ich fotografiere alles mögliche...

Drinnen, draussen, Menschen, Natur......

 

Wichtig für mich ist, ich schnelle Bilder machen kann. Idealerweise ein Sportprogramm. Habe einen rasanten Hund den ich sehr gerne "in Action" festhalte.

 

Toll wäre es auch wenn sie automatisch Bilder dreht....also beim Betrachten.

 

Und einen eingebauten Blitz sollte sie haben.

 

Eingebauter Sucher wäre schön - aber kein Kriterium.

 

Video?! Ist mir total egal - benutze ich NIE!

 

Ausgeben möchte ich nicht mehr als €700,- - für scharfe, schnelle Bilder :)

 

Freu mich sehr über Kauftipps!

 

Grüsse & Danke

 

nadin

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Hallo nochmal,

 

kleine Ergänzung......

 

Klein sollte Sie kein, sonst könnte ich ja bei meiner bleiben, ein Allrounder und

benutzen würde ich ein 14-45 o.ä. Objektiv.

 

Ich freu mich auf Tipps!

 

nadin

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nadin,

 

ich weiß nicht, ob mein Tip Systemkamera-Forum-konform ist. Aber meine Frau hat auch die D5000, die sie zusammen mit dem VR 18-200 einsetzt.

 

Vielleicht wäre für Dich die wirtschaftlichste Lösung ein kleineres Zoom

von Nikon, im Bereich 18-55, oder 18-100.

 

Das würde die Kamera leichter machen.

 

Vielleicht hilft Dir dieser Tip von immodoc!

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Hallo,

 

danke für den Tipp - hab ich auch schon darüber nachgedacht, aber leider keine "wirkliche" Alternative, da die Kamera dann immer noch zu unhandlich und groß wäre. Allein der Durchmesser des Objektives...

 

NEIN ich möchte umsteigen :)

 

Grüsse

 

nadin

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Hi, nadin,

 

das war mein Versuchsvorschlag. Ich denke, es werden Dir andere aus dem Forum Tips geben können, die einen besonders schnellen AF brauchen,

die Tier- und Sportphotographen, und die mit den MFT Objektiven arbeiten.

 

Ich mache im wesentlichen Landschaftsbilder mit manuellen Leica M Bajonett Objektiven.

 

Du brauchst Tips von den "schnellen Jungs" (oder Damen).

 

Alles Gute, wünscht immodoc!

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Guest User2859

Bleibe bei Deiner D5000, mit allen Systemkamera die es heute gibt wirst Du bei Deinen Anforderungen nicht froh.

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Hallo Nadin,

 

ich habe die Panasonic GF1 und hatte früher eine Canon EOS 400D mit einem 18-200mm Tamron. Die Canon habe ich auch nie mitgenommen, weil sie mir persönlich für unterwegs mit 4 Hunden, einfach zu unhandlich war. Meine GF1 habe ich fast immer dabei. Allerdings muss ich schon zugeben, dass ich selber noch keine wirklich guten Bewegungsbilder von meinen Hunden fertig gebracht habe. D.h. aber nicht, dass es nicht geht, wie die Bilder von unserem Forenmitglied Stef zeigen. Für mich würde ich sagen, ich muss einfach noch mehr üben, leider fehlt mir oft die Zeit dazu, deshalb wird es wohl noch eine Weile dauern, bis ich es auch so gut kann wie Stef.

Trotzdem, bin ich sehr zufrieden mit der GF1 und meinen persönlichen Ansprüchen genügt sie meistens. Die absolut perfekte Kamera wirst du wohl nicht finden. Und wenn es nicht so klappt wie man sich vorstellt, liegt es oft nicht an der Kamera, sondern meist am Benutzer.

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Über einen Punkt musst Du Dir im Klaren sein: MFT hat viele Vorteile - ein sehr schneller Autofokus gehört leider nicht dazu.

 

Ich selber kann Deine Motive, Dich nach etwas Anderem umzusehen, gut nachvollziehen. Ich habe hier noch eine Canon EOS 400. Als Standardobjektiv nutze ich ein 17-40mmL. Das ist vom Autofokus eine ganze Klasse schneller, als meine G1.

 

Trotzdem würde ich die G1 nie gegen die EOS 400 tauschen. Warum? Nun, der Autofokus ist nicht Alles. Es gibt durchaus Leute, die auch mit einer Leica M9 gute Bilder von bewegten Objekten machen - und die kennt überhaupt keinen Autofokus. Die G1 ist einfach kleiner und daher sehr viel öfter dabei. Als Immerdrauf habe ich das 20mm 1.7 Pancake-Objektiv. Die Bildqualität ist mindesten genau so gut, wie bei meinem 17-40mmL. Das gilt auch für das Kit-Objektiv. Inzwischen habe ich einige alte Canon-Linsen adaptiert, die ich mehr oder minder günstig bekommen habe. Das bedeutet dann manuelle Blendenvorwahl und manueller Fokus. Ehrlich? Ich genieße die Entschleunigung. Der elektronische Sucher lässt eine manuelle Scharfstellung sehr gut zu. Das macht richtig Spass.

 

Und dabei habe ich an die Analogzeit zurückgedacht. Damals gab es nur Objektive mit manuellem Fokus. Trotzdem sind auch Bilder von bewegten Objekten in guter Qualität gelungen. Allerdings setzte das etwas Übung voraus. Autofokus ist halt einfacher. Ich glaube allerdings, dass dieses Ausstattungsmerkmal häufig auch schlichtweg überschätzt wird.

 

Wenn ich einen Tipp geben darf: Kauf Dir zunächst eine Panasonic G1. Die solltest Du mit dem 14-45mm Kit im Moment für etwa 460 Euro bekommen. Probier sie aus und übe ein wenig auch in Bezug auf Deine Hunde. Sollte das nichts für Dich sein, dann verkauf sie wieder. Ein sehr großes Risiko gehst Du da nicht ein. Denn allein das Objektiv sollte sich gebraucht für etwa 250 Euro verkaufen lassen.

 

Gruß

Thobie

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Ich habe die G1 und man kann Bewegungsfotos machen. Aber dazu braucht man Übung. Und mit dem 14-45 habe ich erst ein schönes geschossen, da der Hund schon sehr nah sein muß! Selbst bei meinen 30kg-Monstern. Ansonsten hat man eine Ameise auf dem Foto, man muß mit dem 14-45 schon recht viel schnibbeln. Ich nutze meist das 45-200.

Ich habe ja noch die SonyA700, aber die nehme ich nur noch sehr selten mit, einfach wegen des Gewichts.

Aber wirklich klein ist die G1 mit dem 45-200 auch nicht!

Die Motivprogramm kann man getrost in die Tonne treten, denn Hunde sind schneller als Menschen und die Kamera braucht deshalb auch ganz andere Einstellungen.

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Wie bereits gesagt, ist der AF ein Schwachpunkt bei mFTs und FTs gegenueber einer DSLR, ich wuerde auch erst testen ob eine mFT fuer meine Belange nicht ausreicht. Ich selbst habe noch eine Canon 40D mit entsprechendem Objektiv fuer Vogelaufnahmen, da meine GF1 da nicht ranreicht. Aber ich denke auch, dass mittelfristig der AF der mFTs besser wird und ich u.U. bei einer GF3 oder 4 auf die große Loesung verzichten kann. In den 80ern war Anfangs nicht an einen AF zu denken, aber damals sind auch gute Sport/Action oder Tierfotos entstanden.

Gruß Rene

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Die Anfrage klingt nach dem klassischen Fall von *ich möcht' alles ... und zwar sofort* gepaart mit dem Glauben, die Technik wird's schon richten.

 

In Bezug auf die Technik stimmt's. Aber es geht nicht um die Kameratechnik, sondern und die Fototechnik. Das Wissen um die Funktion von Blende, Verschlusszeit und gewisse physikalische Grundkenntnisse dürften Dich dem Ziel näher bringen, als alle Technik (unabhängig ob mFT oder D5000).

 

Mit meiner ersten Aussage wollte ich andeuten, dass die wenigsten Kamerasysteme (derzeit) alles können, und wenn eine technische Lösung angestrebt wird, dann sind mehrere Systeme gleichzeitig zu berücksichtigen.

 

Dass jedoch mit dem Wissen der beiden angesprochenen Punkte viele der Unzulänglichkeiten überbrückt werden können, dazu muss man üben und danach heißt's nochmals üben, üben, üben.

 

Ich habe ein umfangreiches Nikon-System und eine GF-1 als immer dabei. Wenngleich die GF-1 nicht die schnellste Kamera ist und es derzeit keine lichtstarken Teleoptiken im Sinne eines 2,0 / 200mm-Objektivs gibt, so lassen sich mit ihr durchaus ganz passable Aufnahmen anfertigen. Gerade draußen, aber auch drinnen, mit Kindern (Hunde habe ich keine) und mit dem 1,7 / 20er auch bei Dämmerung und sogar in der 'urbanen Nacht' ...

 

Mit Kompaktknipsen bin ich bislang regelmäßig an meine (Erwartungs-)Grenzen gestoßen, am ehesten könnte ich noch eine Canon G-11 für den angefragten Zweck bejahen. Auch die Exilims von Casio weisen eine gewisse Sporttauglichkeit auf ... trotzdem ist für mich das mFT-System der Einstieg in die ernsthafte (automatisierte) Fotografie ...

 

Wolfgang

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Hallo an Alle,

 

danke erstmal für die Antworten.

 

Nach reichlichen überlegen und vielen guten Tipps - bleib ich bei meiner Nikon und kaufe mir ein "handlicheres" Objektiv.

 

Denn üben, üben und üben - um mit einer kleiner G1 oder GF1 die gleichen tollen ( bewegten ) Bilder wie bisher zu machen, scheint mir eine erstmal eine langwierige Aufgabe. Da sie dann auch trotzdem nicht genauso toll werden - so wie ich das hier rauslese.

 

Wenn es dann "einfacher" geht, werde ich umsteigen.

 

Denn mir nacht fotografieren unendlich Spass - aber besonders viel Ahnung habe ich nicht....wenn ich das so sagen darf.

 

Vielen lieben Dank!

 

nadin

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