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Olympus and Panasonic rumors

 

We received rumors from multiple sources that Panasonic will soon announce new stuff. It is very likely that new Point and Shoot cameras (and not MicroFourThirds cameras) will be announced NEXT WEEK!

 

We hope they will also launch the long awaited 14mm f/2.5 MFT lens (but that’s only speculation).

 

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Na ja, da ist sicher sowohl der Preis, als auch die Lichtstärke keine große Alternative zum Kit. Nur die geringere Größe wird es bringen.

Mein Traum wäre eigentlich ein Pancake-Zoom mit 12-15mm oder so.

Und die Idee mit dem gut abgestimmten WW-Konverter für Sony NEX wäre für das 20er Lumix eine Aufgabe.

Ich glaube da fehlt noch ein bisschen Mut und Phantasie bei den Herstellern die wahren Mini-Qualitäten der MFT herauszuarbeiten.

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hmm also zwischen F2,5 und 3,5 liegt schon einiges ...

 

Einiges, aber keine Welten. Mir geht es auch ein bisschen um den Schärfebereich. Der ist bei den kurzen Brennweiten eh ziemlich hoch. Ich nehme da beim Online Depth of Field Calculator immer die Entfernung von 1m. Da ist dann bei f2,5 knapp 20cm vor und hinter dem Fokus noch Schärfe und bei 3,5 sind es 28cm. Ok, ein Unterschied.

Das 20er Lumix bringt bei f1,7 alles um 12cm +- um den Fokus scharf. Das sieht man auch und das macht ja auch Spaß. Das Kit hat bei 20mm knapp f3 und zeigt dann alles um 20cm+- scharf. Da merkt man kaum mehr etwas von einem Schärfeverlauf und Objekte in dieser Distanz werden dann schnell etwas langweilig, als ob man mit einer Kompakten fotografiert.

Ok, ich bin durch das knackscharfe Planar 50mm f1,8 verwöhnt, was bei 1m einen Schärfebereich von 2cm +- aufweist.

Ab den 12cm +- des Lumix wird jedes Objektiv für diese Art der Fotografie zunehmend uninteressant. Daher meine persönliche Aussage, daß die Bildwirkung bei 2,5 oder 3,5 ziemlich gleich ist.

Jetzt kommt es einzig darauf an, daß die absolute Bildqualität beim kommenden 14 schon beachtlich besser sein müßte als beim Kit, um es zu rechtfertigen.

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Ich sehe von den fotografischen Möglichkeiten her zwischen dem Kit-Objektiv mit O.I.S. und F3.5 bei 14mm und dem neuen Pancake mit F2.5 bei 14mm ohne O.I.S. auch keine großen Unterschiede.

 

Das Pancake hat als Reiz eben die kleinen Abmessungen und nur ca. 100g Gewicht. Das wars aber auch schon.

 

Ein 2.5/10 wäre wesentlich interessanter für mich. :rolleyes:

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Ich sehe von den fotografischen Möglichkeiten her zwischen dem Kit-Objektiv mit O.I.S. und F3.5 bei 14mm und dem neuen Pancake mit F2.5 bei 14mm ohne O.I.S. auch keine großen Unterschiede.

 

.... und ich dachte schon, ich sei wieder mal zu blöd, die Sache zu verstehen. Wüsste jetzt wirklich nicht, warum ich neben dem Kit-Objektiv auch noch ein 14mm/2.5 haben sollte.

 

Gruss

 

David

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Da hast Du irgendwo recht. Ein 11er oder 12er würde sicher die meisten Leute mehr reizen. Aber das würde das WW-Zoom kannibalisieren, weil es nur die Hälfte kostet und irgendwo die gleiche Arbeit leistet. Daher hoffe ich so sehr auf Tamron und Tokina, sowie evtl Sigma. Nur eine Frage der Zeit, daß diese Firmen Objektive für das kurze Auflagemaß fertigen. Es wäre noch weiter, wenn alle den Stabi im Gehäuse hätten.

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Daher hoffe ich so sehr auf Tamron und Tokina, sowie evtl Sigma. Nur eine Frage der Zeit, daß diese Firmen Objektive für das kurze Auflagemaß fertigen.

 

Wie realistisch ist das wirklich? Kann das jemand beurteilen?

 

Gruss

 

David

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.... und ich dachte schon, ich sei wieder mal zu blöd, die Sache zu verstehen. Wüsste jetzt wirklich nicht, warum ich neben dem Kit-Objektiv auch noch ein 14mm/2.5 haben sollte.

 

Gruss

 

David

 

weil das Ding bei Available Light noch länger Freihandaufnahmen ermöglicht und weil es bei anderen Aufnahmen mit weniger Licht noch ein Bild und einen funktionierenden AF bringt .... UND weil die Kamera mit dem Ding genauso praktisch klein und unauffällig ist wie mit dem 20er ;)

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Wie realistisch ist das wirklich? Kann das jemand beurteilen?

 

Gruss

 

David

 

unrealistisch

 

 

Tamron und Tokina leben genau wie Sigma davon, dass sie ein Objektiv mit möglichst vielen Anschlüssen versehen können um es an mehr Kunden zu verkaufen.

 

Dabei werden weniger verbreitete Marken gerne links liegen gelassen, wie Pentax und Olympus bestätigen.

 

Für mFT müsste ein neues Objektiv entwickelt werden, das wird nicht geschehen. Das höchste der Gefühle könnte sein, dass man ein Objektiv für die Samsung, Sony und mFT entwickelt und mit verschiedenen Bajonetten versieht .... was dazu führen würde, dass bei Olympus wieder seltsame Objektive mit komischen Bildwinkeln entstehen.

 

 

Was wollt Ihr nur immer mit den Fremdherstellern, was Panasonic anbietet ist vom feinsten und dass Olympus auch im mFT irgendwann wieder zu der gewohnten Qualität findet, denke ich auch.

Wer braucht denn noch mehr billige und und schlampig hergestellte Objektive, die man nach dem Kauf postwendend zum justieren schicken kann? (wobei der AF zumindest bei mFT kein Problem wäre, weil Kontrastbasierend)

 

 

Die wirklich sinnvollen Objektive, die auch gekauft werden, kann man im FT Markt an einer Hand abzählen ... sogar wenn man im Sägewerk arbeitet. Gemeinsam haben sie, dass es ewig dauerte, bis sie herauskamen ... zuerst kamen billigste Teile, mit denen man die Kitkäufer, denen sogar ein Original zu teuer war abgreifen wollte. (kann sich noch einer an das labrige 18-50 Billigkit von Sigma erinnern?)

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Aber Konkurrenz belebt das Geschäft. Und es zementiert die neue Mittelklasse als Kameragattung von Bestand.

Auch gute Objektive für das Vollformat können kompakt und sehr gut sein. Ich wusele mich gerade durch die Welt der vielen hervorragenden Meßsucherkamera-Objektive durch. Selbst wenn Zeiss seine alten Planarrechnungen mit neuen Bajonetten versieht und neu vergütet auf den Markt bringen würde, so wären das wahre Leckerbissen. Auch als "billige" Alternative zu Leicas M8, die bei ebay schon für deutlich unter 2000 zu bekommen ist.

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Aber Konkurrenz belebt das Geschäft. Und es zementiert die neue Mittelklasse als Kameragattung von Bestand.

Auch gute Objektive für das Vollformat können kompakt und sehr gut sein. Ich wusele mich gerade durch die Welt der vielen hervorragenden Meßsucherkamera-Objektive durch. Selbst wenn Zeiss seine alten Planarrechnungen mit neuen Bajonetten versieht und neu vergütet auf den Markt bringen würde, so wären das wahre Leckerbissen. Auch als "billige" Alternative zu Leicas M8, die bei ebay schon für deutlich unter 2000 zu bekommen ist.

 

billige Alternative zur M8 findest Du bei Voigtländer genug :)

 

Wenn Zeiss was sinnvolles machen will, dann sollen sie ein bezahlbares Gehäuse a la PEN rausbringen mit Kleinbildformat und dafür Ihre Objektive neu auflegen.

 

Den ganzen Messsucherquatsch können sie gerne weglassen, der verteuert das alles nur, stattdessen ein Videosucher wie der der PEN und eine Taste, die man gut erreichen kann, mit der man die Sucherlupe einblendet. Mehr muss so eine Kamera nicht haben, damit man damit glücklich wird.

 

Messmethoden etc ... wer braucht sowas, wenn er doch im Sucher alles sehen kann und ein Histogramm bekommt ... wir messen mit dem Hauptsensor und die Schärfe stellen wir mit der Hand ein ... die Blende direkt am Objektiv und wenn sie als Luxus eine Zeitautomatik einbauen, dann ist das sogar Schnappschusstauglich (Skala auf den Objektiven wäre noch nett)

 

Was für mich noch wichtig wäre, sie sollte farblich und belichtungsmässig gute jpgs machen ... Olympuslike halt .. weil das was die M8 als jpg produziert überzeugt mich nicht so recht.

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Wenn Zeiss was sinnvolles machen will, dann sollen sie ein bezahlbares Gehäuse a la PEN rausbringen mit Kleinbildformat und dafür Ihre Objektive neu auflegen.

 

Das wäre meine persönliche Traumkamera. Aber ich glaube aus wirtschaftlicher Sicht funktioniert dieser Kurs nicht. Entweder man bedient die Hauptzielgruppe, die ohne Gesichtserkennung und superschnellem AF nicht leben kann, oder eben die Liebhaber, die 6000 Euro für eine Messsucher-Kamera ausgeben. Alles dazwischen wäre für beide Seiten vermutlich nichts Halbes und nichts Ganzes ...

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Man kann doch die Automatiken abschalten, oder? ;-)

 

Aber vielleicht sollte man die Aversion gegen Automatiken ablegen und sich einfach mal auch mit diesem Teil der Kameras beschäftigen. Ich habe die Dinge gerne mal ausprobiert. Es kommen teils echt feine Sachen dabei heraus.

 

Mein Auto ist auch nahezu vollautomatisch und das macht viel Spaß, weil man die gewonnenen Freiräume einfach auch kreativ nutzen kann. Ein Stau mit Stop and Go wird automatisch zum Erholungsraum, bei dem man kreative Gedanken fassen kann. Ähnliches können auch die Automatiken bei Kameras leisten.

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Guest S-Mount
Aber vielleicht sollte man die Aversion gegen Automatiken ablegen und sich einfach mal auch mit diesem Teil der Kameras beschäftigen. Ich habe die Dinge gerne mal ausprobiert. Es kommen teils echt feine Sachen dabei heraus.

 

Eine Zeit- oder Blendenautomatik ist schon sinnvoll, aber alles, was darüber hinausgeht, gewöhnt dem Fotografen das Denken ab. Die Werbesprüche

der Marketingleute wollten uns schon zur Zeit der Canon T90 einreden, die unzähligen Motivprogramme würden kreative Freiräume erschaffen, weil

der Fotograf sich nicht mehr um die Technik kümmern muß und das Fotografieren schneller machen. Und das war schon damals Blödsinn.

 

In der Praxis erweckt das bei den meisten Leuten aber keine Kreativität, sondern sie zappen sich erst mal bis zum passenden Motivprogramm. Wenn

das Motiv bis dahin nicht längst verschwunden ist, liefern sie sich den Vorgaben der Kamera aus, weil sie sich darauf verlassen, daß die schon alles

richten wird. Wenn sie dann aber einen großen schwarzen Hund vor ebenfalls dunklem Hintergrund fotografieren, nützt der Glaube an die Allmacht

der Automatik nicht mehr viel.

 

Trotzdem sorgen aktuelle Kameras mit Mehrfeldmessung und einer sinnvoll abgestimmten Programmautomatik, für wesentlich mehr halbwegs korrekt

belichtete Fotos von reinen Knipsern, als das früher der Fall war. Kreativität entsteht dadurch aber nicht.

 

Mein Auto ist auch nahezu vollautomatisch und das macht viel Spaß, weil man die gewonnenen Freiräume einfach auch kreativ nutzen kann. Ein Stau mit Stop and Go wird automatisch zum Erholungsraum, bei dem man kreative Gedanken fassen kann. Ähnliches können auch die Automatiken bei Kameras leisten.

 

Und weil man so schön automatisch gefahren wird und mit den Gedanken ganz woanders ist, kracht es dann auch häufig mal bei Stop and Go. :cool:

 

Gruß Norbert

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Na dann hast Du in der Epson R-D1 das Richtige gefunden. Einzig einer des Fourthirdsclub könnte so etwas bringen.

 

 

wenn die einen aktuellen Sensor hätte und so, dann hätte ich die vielleicht ...

 

Allerdings kam es mir nicht darauf an automatiken abzuschalten, sondern es ging um Effizienz und Kostensenkung bei hoher Qualität.

 

im Einzelnen:

 

Automatik ausser Zeitautomatik nicht nötig ..

 

warum? Na, weil man für alle Blendenbewegenden Automatiken spezielle Objektivkonsturktionen braucht .. an meiner "Zeiss Modica" soll alles funktionieren, das man anschliesst .. deshalb auch ein möglichst kurzes Auflagemass.

 

 

kein Messsucher

 

warum? Weil das präzie Mechanik erfordert, die man justieren muss und die am Objektiv eine spezielle Ausprägung erfordert

 

 

kein AF

 

warum? s.o.

 

 

meine Zeiss Modica ist ein gut verarbeitetes, aber ansonsten spartanisches Fotografiermaschinchen.

 

Der Klappbildschirm und der hochauflösende Monitor sind der einzige Luxus, ansonsten braucht die Kamera nur einen guten Kleinbildsensor und der Test geht alles mit dem Sensor (messen etc) und per Software.

 

An die Kamera kann man alles anschliessen von M39 bis Contax G1 ... incl alles weiteren Ausprägungen die das Kleinbildformat bislang bedient hatte.

 

 

Das würde bedeuten, dass man mit recht wenig Geld eine Vollformatkamera bekommen würde, an der alles, wirklich alles passen würde, was man davorschnallt.

Durch die konsequente Auslegung auf eVF und LCD Monitor wäre auch Makrozubehör wie Balgengeräte kein Problem.

 

 

Das Gerät sollte zwischen 1000 und 1500 Euro kosten, (gerne auch weniger) und etwa die Kompaktheit einer M Leica besitzen .. und einen brauchbaren Griff ;)

 

 

Wenn Leica nicht so hoffnungslos an dem alten Kram hängen würden, hätten die längst sowas gebaut .... Aber bis die mal von dem Messsucher wegkommen, sind ihnen die Leute, die sowas kaufen würden eh schon lange abgehauen.

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Den Traum von Nightstalker träume ich gern mit.

 

Doch bis mal ein Hersteller diese Bedürfnisse wahrnimmt, werf ich vielleicht noch einen Blick zur NEX rüber. Die wirkt einerseits recht konträr zu Nightstalkers Träumerei, hat aber immerhin ein (offenbar gutes) Klappdisplay und einen nicht so viel kleineren Chip. Mal gucken, ob sich das Ding mit diesen lächerlichen 3 Tasten irgendwie sinnvoll bedienen lässt.

 

Gruß vom

Südlicht!

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Mal wieder zum Thema zurück. Erst dachte ich ja, ein 14mm auf mFT wäre ein weiteres "must-have" Objektiv. Inzwischen habe ich aber einige Erfahrungen mit dem 28mm/F1.8 Canon/FB gemacht (am KB Sensor, also selber Bildausschnitt wie 14mm auf mFT). Hierbei stelle ich fest, dass 28mm irgendwie nicht Fisch nicht Fleisch ist. Zu wenig weitwinklig, zu wenig Normal Objektiv. Zudem werden 28mm von fast allen Zooms irgendwie abgedeckt (Ausnahme Tele- und UWW Zooms).

 

Eine gute und scharfe FB hat hier duchaus seine Existenzberechtigung (sonst hätte ich es ja nicht), ist aber weit entfernt davon ein Allrounder wie das 20er zu sein.

 

Fazit: Das 14mm muss schon VERDAMMT gut sein, damit ich es mir kaufe. Was ich an Pana nicht verstehe warum sie nicht ein 12mm herausgebracht haben. 4mm im WW Bereich (KB gerechnet) sind ne Menge Unterschied und es wäre eine schöne Ergänzung zum 14-45(oder42).

 

Und überhaupt: ich will was über 50mm als lichtstarke Festbrennweite. Klein, leicht und mit OIS. Ich bin schon verdammt nahe dran, die mFT Fotografie aufzugeben. Es tut sich einfach zu wenig. Inzwischen gibt es in dem Segment schon mehr Kameras als Objektive!

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