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Design der neuen Sonys


Gast ruebezahl

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Gast ruebezahl

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Was hat Sony eigentlich geritten dieses supertolle Design der Kameras zu verwenden? Das ist ja grauenhaft! Die Kamera wirkt ja nur noch wie ein Anhängsel am Objektiv. Und sonderlich lichtstark sind sie ja nicht gerade. Wie groß sollen dann erstmal lichstarke Linsen werden?

 

Schlimm, schlimm, das.

 

ruebe

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Mir gefallen die Kameras. Es ist zwar auf den ersten Blick etwas eigenartig, dass das Bajonett über den Body rausragt, aber es ist die konsequente Ausnutzung der Möglichkeiten einer EVIL. Klein und Handlich.

Die Objektive sehen auf Vergleichsfotos nicht größer aus als entsprechende Linsen von z.B. Panasonic, nur die Kamera ist wesentlich kleiner.

Finde ich gut, wenn ich was in der Hand haben will, nehme ich die DSLR mit, aber eine NEX bietet sich noch mehr als Immerdabei-Gerät an als eine GF1 oder PEN.

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Was hat Sony eigentlich geritten dieses supertolle Design der Kameras zu verwenden? Das ist ja grauenhaft! Die Kamera wirkt ja nur noch wie ein Anhängsel am Objektiv. Und sonderlich lichtstark sind sie ja nicht gerade. Wie groß sollen dann erstmal lichstarke Linsen werden?

 

Schlimm, schlimm, das.

 

ruebe

 

Ja, Sony zeigt was möglich ist und läßt die Luft aus dem Gehäuse. Ich bin gespannt was da noch kommt, und außerdem müssen müssen die Linsen bei APS-C nicht so lichtstark sein, weil der Sensor größer und die BQ wird auch besser sein.

Das Design ist auch gut klein flach und was zum anfassen und dann noch Taschen tauglich einfach Prima.

Ich freue mich schon auf die ersten HI ISO aus der Cam.

 

supermd

bearbeitet von supermd
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die hatten doch schon mal so ein Gehäuse mit Riesenzeisszoomobjektiv vorne dran...

 

ist auch nicht unbedingt nach meinem Geschmack, aber es gibt sicherlich Leute denen das gefällt!

 

Meine Nikon F2 mit Motordrive ist auch nicht nach jedermanns Gusto:D:D

 

aber mir gefällt sie, auch nach dreissig Jahren!

Thomas

 

p.s.: gerade sehe ich den Folgebeitrag von Olybold: GENAU, die DSC-F717 war's, die hatte ich gemeint!

bearbeitet von duckrider
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...Das Design ist auch gut klein flach und was zum anfassen ...

So ganz "wesensfremd" ist das Design für Sony ja nicht. Denkt nur mal an die DSC-F717

 

Sony DSC-F717 Review: 1. Introduction: Digital Photography Review

 

die bei mir leider zu Gunsten der Olympus E-s und Panasonic Gs in den (vorläufigen?) Ruhestand gekommen ist

 

Gruß Olybold

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Was hat Sony eigentlich geritten dieses supertolle Design der Kameras zu verwenden? Das ist ja grauenhaft! Die Kamera wirkt ja nur noch wie ein Anhängsel am Objektiv. Und sonderlich lichtstark sind sie ja nicht gerade. Wie groß sollen dann erstmal lichstarke Linsen werden?

 

Schlimm, schlimm, das.

 

ruebe

 

Mal ausserhalb von Geschmacksfragen und optischem Gefallen, die jeder unterschiedlich sehen kann.

Rein auf die Funktion bezogen finde ich ein grösseres Objektiv an einer sehr kleinen Kamera vom handling gar nicht mal so schlecht. Das Objektiv wird zum Hauptgriffelement und die Haltung an der Kamera unterstützt dies nur leicht.

 

Eine Kamera dieser Grösse kann man vergleichsweise zur grösseren DSLR nur mit den Fingerspitzen anfassen, ein sehr kleines Objektiv ebenfalls, so dass kleines Objektiv und kleine Kamera gar nicht wirklich gut gehalten werden können.

Ein grosses Objektiv kann man gut mit der Hand greifen, das reicht auch, um die kleine Kamera gleich mit zu halten. Der Griff ist insgesamt besser und sicherer, auch komfortabler.

 

Auch sind die Objektive nicht alleine für die ersten beiden NEX Kameras konzipiert, sondern auch für die Videokamera, die ebenfalls ein NEX-Bayonett hat und im Herbst erscheinen soll. Dort wirken die grossen Objektive dann auch optisch stimmiger.

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Gast User2696

Ich finde das Design auch sehr gelungen und wesentlich konsequenter als bei Panasonic und Olympus.

Die Bedienbarkeit ist jedoch nicht mein Ding.

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Für mich ist es auch völlig normal, dass das Objektiv viel größer ist als die Kamera, und ich empfinde das als sehr ergonomisch. Jemand schrieb hier, Sony habe aus der Kamera "die Luft rausgelassen", und das finde ich sehr treffend formuliert. Wenn man mal gesehen hat, wie eine E-P1 aufgebaut ist (da gab es mal Bilder), weiß man, dass im "Gehäuse" jede Menge unnötiger Luft steckt.

 

Und wenn man sieht, wie die Leute aufs mFT-System abfahren (noch mehr wohl in England und in den USA) - nur weil diese Systeme so klein sind, dann sieht man, dass Sony sich einiges dabei gedacht hat.

 

Die Bedienung erscheint mir fragwürdig, ist aber offenbar einer ganz speziellen Zielgruppe geschuldet. Nachfolgende Kameras könnten natürlich völlig anderes bieten.

 

Die in den ersten Tests gezeigte Bildqualität lässt mich daran zweifeln, dass die Objektive per Software korrigiert werden. Ob Sony das womöglich nachliefert? Immerhin scheint die Entwicklungszeit ja sehr kurz gewesen zu sein.

 

Eindeutiges Plus ist für mich das Klappdisplay - ein riesiger Vorteil gegenüber allem, was es an mFT-Kameras momentan gibt. Und das bei dieser minimalen Gehäusedicke - Hut ab!

 

Schönen Gruß vom

Südlicht

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Die in den ersten Tests gezeigte Bildqualität lässt mich daran zweifeln, dass die Objektive per Software korrigiert werden. Ob Sony das womöglich nachliefert?

Davon gehe ich aus; sie werden gar nicht darum herum kommen. Die angepeilte Kundschaft wird sich ja vermutlich aus Aufsteigern aus der Kompaktklasse rekrutieren, und die kennen es gar nicht mehr anders, als dass die Verzeichnung digital korrigiert wird. Den Aufschrei „Meine alte Kompaktknipse verzeichnete nicht so stark!“ höre ich jetzt schon – wobei das Objektiv der Kompaktkamera natürlich mindestens so stark verzeichnet hatte, nur dass man es nie zu sehen bekam.

 

Eindeutiges Plus ist für mich das Klappdisplay - ein riesiger Vorteil gegenüber allem, was es an mFT-Kameras momentan gibt. Und das bei dieser minimalen Gehäusedicke - Hut ab!

Bislang galt ja, dass sich ein bewegliches Display nicht mit flachen Gehäusen vereinbaren ließe, aber offenbar geht es doch. Hoffentlich findet es Nachahmer.

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Bislang galt ja, dass sich ein bewegliches Display nicht mit flachen Gehäusen vereinbaren ließe, aber offenbar geht es doch. Hoffentlich findet es Nachahmer.

 

Wobei es eigentlich noch besser wäre, wenn die paar Bedienungselemente mit auf der Klapp-Einheit wären. Denn beim derzeitigen Design muss der Finger praktitsch blind die Tasten bedienen, während man das Ergebnis (oder sogar eingeblendete Funktionen) in bester Sicht hat.

Womit wir fast wieder beim Design früherer Bridge-Kameras von Sony wären, die mir auch äußerst durchdacht schienen. Ich besaß allerdings nie eine, weil die Bildqualität nie so recht hielt, was das Design versprach.

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Womit wir fast wieder beim Design früherer Bridge-Kameras von Sony wären, die mir auch äußerst durchdacht schienen. Ich besaß allerdings nie eine, weil die Bildqualität nie so recht hielt, was das Design versprach.

Ich hatte seinerzeit eine F505, das erste Modell mit diesem Design. Die war für ihre Zeit (1999) nicht schlecht und als Nachfolger meiner Olympus mit 0,8 MP und Festbrennweite war eine 2-Megapixel-Kamera mit 5fach-Zoom ein großer Schritt vorwärts. Bei diesen Kameras war der Sensor Teil der Objektiveinheit; das „Gehäuse“ enthielt nur die Elektronik und konnte daher relativ frei beweglich sein. So könnte man aber prinzipiell auch eine NEX bauen – ein kurzes Adapterstück mit dem Sensor, das nur wenig länger als das Auflagemaß von 18 mm sein müsste, dahinter das eigentliche Gehäuse, beides verbunden mit einem robusten Gelenk. Dazu vielleicht noch ein aufsteckbarer Faltlichtschacht. Und ich hätte gerne mehr und besser angeordnete Einstellräder; mit dem Minimalismus der NEX 3 und 5 kann ich mich nicht so recht anfreunden.

bearbeitet von mjh
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Das Objektiv zu verkleinern dürfte doch so schwer nicht sein.

 

I wo! Ein einlinsiges 8,0 / 40 Fixfokus könnte sich vielleicht mit 1 cm "Länge" bauen lassen und würde eine solche Nex zur Agfa-Clack der Moderne machen!

AF-Verzögerung wäre null, und dank Klappdisplay wäre sowas ideal für die heimliche "Street Photography", auf die die Amis so stehen.

 

Schönen Gruß vom

Südlicht

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Zitat von Suedlicht:

I wo! Ein einlinsiges 8,0 / 40 Fixfokus könnte sich vielleicht mit 1 cm "Länge" bauen lassen und würde eine solche Nex zur Agfa-Clack der Moderne machen!

 

Ach, Suedlicht!

 

Hatte die Rollei 35 ein einlinsiges 8,0/40?

 

Gruß HB

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Sony ist scheinbar der einzige Hersteller, der sich ernsthaft mit Design und Ergonomie auseinandersetzt. Die F505 bis F828 wurden schon erwähnt. Leider verstecken sich andere Hersteller hinter sehr altem Design aus analogen Zeiten, weil sie die Kunden nicht für mutig halten. Ich hoffe, das Sonydesign macht den anderen auch Mut, vor allem, wenn die anderen Kandidaten mit Evil kommen.

Das Thema ist das dynamische Greifen. Je weniger Griff vorhanden ist, um so vielfältiger kann man die Kamera halten. Meine Pen halte ich nie mit den Fingern am "Griffgummi", sondern wie eine Kompakte zwischen Daumen an der Bodenplatte und 2-3 Fingern um den Auslöser herum.

Sony kommt jetzt auch bei den DSLR auf den Trichter und arbeitet gegen verkrampfte Finger.

In die Mitte der Seite herunterscrollen:

 

TecnoFotografía: Prototipo reflex con nueva ergonomía. Por Tecnofotografía.

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Sony ist scheinbar der einzige Hersteller, der sich ernsthaft mit Design und Ergonomie auseinandersetzt. Die F505 bis F828 wurden schon erwähnt.

 

Das mit der Ergonomie möchte ich mal bezweifeln. Und die von Dir genannten Sony-Kameras wurde von vielen gerade wegen Ihres Designs auch abgelehnt.

 

Leider verstecken sich andere Hersteller hinter sehr altem Design aus analogen Zeiten, weil sie die Kunden nicht für mutig halten. Ich hoffe, das Sonydesign macht den anderen auch Mut, vor allem, wenn die anderen Kandidaten mit Evil kommen.

 

Verstecken? Es gab ja schon viele Ansätze. Nur waren die, weil sie gefloppt sind auch nicht lange am Markt.

 

Das Thema ist das dynamische Greifen. Je weniger Griff vorhanden ist, um so vielfältiger kann man die Kamera halten. Meine Pen halte ich nie mit den Fingern am "Griffgummi", sondern wie eine Kompakte zwischen Daumen an der Bodenplatte und 2-3 Fingern um den Auslöser herum.

 

Die Garantie für gute Fotos. Jetzt weiss ich auch, warum Du so viel Wert auf einen internen Stabi legst. Rate mal, warum bei vielen Kameras, bei denen ein zusätzlicher Handgriff angeboten wird, dieser auch reichlich verkauft wird. Bestimmt nicht, weil er die Flexibilität einschränkt……

 

Sony kommt jetzt auch bei den DSLR auf den Trichter und arbeitet gegen verkrampfte Finger.

 

Ich hatte schon einige (D)SLRs und die schlimmsten waren die, die am wenigsten "handgriffig" waren. Spätestens, wenn man lange schwere Optiken dran hat und mal mehrere Stunden damit rumgelaufen ist, ist man für ein nicht so "glattes" Design der Kamera sehr, sehr dankbar. Egal welches Design sich eine Kamerafirma ausdenkt, mit ein wenig gekrümmten Fingern hat der Mensch mehr "Kraft in der Hand" als mit gestreckte(re)n Fingern, da merkt man dann ganz deutlich, wer sich Gedanken zur Ergonomie gemacht hat und wer nicht.

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Entschuldigung vorab. Leider kann ich Deinem Text sehr deutlich entnehmen, daß Du nicht Ingenieur oder Designer bist und Dich damit genauer befassen solltest. Ergonomie ist keinesfalls eine Wissenschaft, die man auch hemdsärmelig oder autodidaktisch verfolgen sollte. Leider wird sie all zu oft genau so betrieben. In Deutschland ist sie Bestandteil des Produktdesign-Studiums, in vielen Ländern, aus denen viele Produkte kommen, ist sie es nicht.

Ich hatte das große Glück, an meiner Hochschule noch den absoluten Ergonomiepapst Professor Lippmann zu erleben und bei ihm Kurse zu belegen.

Er hat zusammen mit seinem Team Grundlagenarbeit geleistet und eine Software entwickelt, die es noch heute gibt:

 

FDZ4-89

 

The AnyBody Modeling System - Biomechanische Simulation :: CADFEM

 

Aber das ist jetzt alles viel zu viel Theorie. Man kann weder diese Grundlagenarbeit, noch einen vierjährigen Kurs in so kurzer Zeit abreißen, es sei Dir und den anderen Interessierten ein kleiner Aufsatz nahegelegt, der quasi ein Einstieg in das Problem darstellt. Diese Figuren wie auf Seite 4 haben wir zu meiner Zeit an der Hochschule in diese allgemeine Form gebracht und universalisiert, sodaß sie weltweit als Schablonen für die Zeichner verkauft wurden, die irgendwelche Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine gestalten.

 

http://www.zfa-online.de/informationen/leser/volltexte/2003/2003_02_Good_Practice_volltexte/riedel.pdf

 

Fazit: Genausowenig wie gute Fotografie rein durch das Knöpfchendrücken an der Kamera erzeugt wird, genauso ist Ergonomie eine Laienwissenschaft, die jeder betreiben und kritisieren kann ohne Backgroundwissen.

 

Batteriegriffe sind reine Marketinggags, weil man früher auch diese unsäglichen Winder an die Kamera schraubte und einen "digitalisierten Ersatz" dafür brauchte. Also packt man Batterien rein. Fertig ist das Zubehörteil, mit dem man noch Geld machen kann. Die dunkle Seite ist: Der Griff der Kamera reicht für einige Anwendungen (schwere Objektive) nicht aus. Er ist unzureichend. Also schlecht. Und der soll durch einen Batteriegriff besser werden? Wird schlechtes Essen besser, wenn man noch eine Portion bestellt? Wenn es wenigstens verstellbare Griffe gäbe, die sich dem jeweiligen Percentil anpassen lassen... Augenblicklich ist das alles Murks.

 

Im Arbeitsschutz gilt Arbeit in Schulterhöhe schon als Überkopfarbeit und hat in der Industrie sehr strenge Regeln in Bezug auf Pausen und Arbeitszeiten. SLR-Kameras mußte man wegen des Durchguckers immer ans Auge pressen. Zum Glück ist diese Zeit vorbei.

Daher war die Sonyreihe mit Schwenkbody das nie erreicht Highlight der Ergonomie. Keine verkrampften Hände mehr, in jeder Lage der Kamera eine entspannte Hand und volle Kontrolle an allen Knöpfen. Ein Schwenkbildschirm ist ein klarer Rückschritt. Blindes Knöpfebedienen ist bei einer Kamera Murksdesign, bei einer Maschine könnte es tödlich sein, danebenzugreifen.

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Auf jeden Fall machen Sonys Nexen einen großen Schritt in Richtung meiner Immerdabei-Traumkamera: Rollei 35 mit APS-C oder meinetwegen auch mit MFT. Das Objektiv zu verkleinern dürfte doch so schwer nicht sein.

 

HB,

 

als ehemaliger Nutzer - und auch noch heutiger Besitzer - einiger ROLLEI 35 bestätige ich Deine Aussage vorbehaltlos.

 

Ich dachte, die Sigma DP1 geht in diese Richtung. Allerdings verlor ich sie aufgrund schlechter Tests aus den Augen. Neulich hörte ich allerdings von jemandem, der sich mit Farbdrucken beschäftigt, daß die Sigma eine extrem gute Farbwiedergabe hätte. Aber die Sigma DP ist wohl gelaufen...

 

Bei den ROLLEIs ist allerdings deutlich, daß ihre Bedienung voll manuell war. Den Gipfel von Ease-of-Use erreichte wohl die 35TE, bei der es im Sucher eingespiegelte Lämpchen für die Belichtungseinstellung gab.

 

SONY scheint bei den NEXen in Richtung maximaler Automatisierung zu gehen, mit dem Ergebnis, daß man Einstellungskorrekturen nur mit sehr großem Aufwand vornehmen kann.

 

Mein Traum (oder einer meiner Träume) wäre auch ein digitales ROLLEI 35 Äquivalent, Vollformat und maximal manuell.

 

Wenn es sowas mal gäbe ...

 

Im Wachzustand bin ich gegenwärtig sehr zufrieden mit meinen Olympus Pens, M Objektiven von Leica, Zeiss und Voigtländer, und dem Pana 1,7/20.

 

Frohe Pfingsten, wünscht immodoc!

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Ich hatte schon einige (D)SLRs und die schlimmsten waren die, die am wenigsten "handgriffig" waren. Spätestens, wenn man lange schwere Optiken dran hat und mal mehrere Stunden damit rumgelaufen ist, ist man für ein nicht so "glattes" Design der Kamera sehr, sehr dankbar.

 

Du verkennst bei deiner Polemik (und anders kann man das ja nicht nennen), dass die NEXen keine DSLRs sind.

Klar ist: Eine DSLR muss(te) man am Auge haben. Und so kamen eigentlich - zumindest für Rechtshänder) keinerlei Alternativen des Greifens in Frage.

 

Sonys Neuentwicklung hat aber überhaupt keinen Sucher, sondern offenbar ganz bewusst nur ein klappbares Display. Das heißt, man wird diese Kameras auf irgendeiner Höhe halten, aber vermutlich eher selten auf Gesichtshöhe. Folglich MUSS so ein Design Optionen bieten, was das Greifen angeht.

 

Zwar habe ich noch keine Ahnung, ob Sony das gut gelöst hat, ich muss HarryWind in diesem Punkt absolut Recht geben. Vielleicht solltest du dir einfach mal vergegenwärtigen, dass dies keine Kamera ist, die man ans Auge hält. Möglich, dass du so etwas noch nicht gewohnt bist, aber deshalb über jemand herzufallen, der sich darum Gedanken macht, das gehört sich in meinen Augen nicht.

 

Schönen Gruß vom

Südlicht

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Hallo,

 

ich habe mal zwei Fragen:

 

Ist denn schon klar ob man folgendes machen kann mit der NEX-5 ?

 

1. Wie viel Möglichkeiten hat man denn beim FIlmen manuell einzugreifen ? (z.B. das Spiel mit der Schärfentiefe wärend des filmens)

 

2. Kann man denn wärend des filmens den Focus wechseln (z.B. von einer Person im Vordergrund zu einer Person im Hintergrund) ?

 

Gruß Hannibal

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Warte lieber auf die kommende NEX-Videokamera.

 

Hallo,

 

ich habe mal zwei Fragen:

 

Ist denn schon klar ob man folgendes machen kann mit der NEX-5 ?

 

1. Wie viel Möglichkeiten hat man denn beim FIlmen manuell einzugreifen ? (z.B. das Spiel mit der Schärfentiefe wärend des filmens)

 

2. Kann man denn wärend des filmens den Focus wechseln (z.B. von einer Person im Vordergrund zu einer Person im Hintergrund) ?

 

Gruß Hannibal

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