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MFT-Adapter:Qualität sehr schwankend !


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Für meine Rolleiobjektive(mit QBM Bajonett) wurde ich nur in Fernost fündig.Novoflex nichts,Enjoyyourcamera nicht verfügbar.Ich hatte mich in der Bucht (USA oder UK) für Jinfinance entschieden und die Qualität des RJ Adapters war in Ordnung.Unendlich OK,Objektiv zu Adapter OK,Adapter zu Kamera etwas Spiel-aber das gibt es bei Pana stellenweise ja auch.Als Bonbon noch eine MFT Objektivkappe dazu.

Den nächsten Adapter für Pentax K bekam ich bei der "deutschen Bucht". Der Verkäufer hen-sen hat auch einen chinesischen Hintergrund.Der Adapter hat Kameraseitig mehr Spiel und der Entriegelungsmechanismus etwas gewöhnungsbedürftig.Mäßig.

Den dritten Adapter Contax/Yashica bekam ich von dem Verkäufer tonyzhang888 (Bucht UK) und das war der sattsam bekannte Reinfall:Unendlich nicht fokussierbar,beidseitig üppiges Spiel.Reklamationsfall läuft.

Ich wollte ,da es nur für einen Test war, nicht viel ausgeben.Das hat man nun davon.Es macht halt doch einen Unterschied ob man 30 oder 50 Euro ausgibt,von 130 ganz zu schweigen.

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Billig gekauft ist oft genug zu teuer "erkauft".

 

Wie sagte schon Dieter Gabler in seinem Buch "Vollendete Spiegelreflex-Fotografie mit Novoflex" von 1973, ich zitiere: "Mir galt zeitlebens die Freude an erstklassigen Gerätschaften mehr als die dumme Frage, ob sich das auch lohnt".

Das gilt heute mehr denn je in Zeiten des "Geiz ist geil".

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Bedingt ist das richtig:

GEIZ IST BLÖD!

 

Aber nach dem Kauf von mehr als einem halben dutzend Billigadapter aus Fernost:

M42, T Gewinde, Canon FD, Nikon F, 2x c mount, 2x Leica M, L39mm, Pentax 110, 3 Stück mFT Umkehrringe (für Basteleien) wurde ich lediglich vom Nikon Adapter und dem Pentax 110 Adapter etwas enttäuscht:

 

Der Nikon Adapter (nur MF, keine Abblendenotwendig für die neuen Modelle bei mir gegeben) hat einen abgerundete Sicherungspin für die Objektivverriegelung, dadurch hat das Nikkor leichtes Drehspiel, werde den pin bei Gelegenheit mal neu fertigen.

 

Der Pentax 110 Adapter ist m.E. nicht 100%ig unendlichtauglich, da werde ich mal 1/10mm abdrehen lassen.

 

Ich denke damit leben zu können, auch bei hochpreisgen Gerätschaften wurde ich schon häufig genug enttäuscht. DAs ist ein ebay- und internethandeltypisches Problem....

 

Die Adapterpreise in Fernost scheinen generell anzusteigen, ist das nur durch den fallednen Euro (DANKE an Griechenland an dieser Stelle!) oder auch durch unsere gesteigerte Nachfrage bedingt?:rolleyes:

 

Auf alle Fälle ist mFT für einen adaptionswahnsinnigen wie mich genau das richtige!

 

Adatierbarkeit ist geil!

meint

Thomas

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Du kannst mit 'ner Sonnenblende oder Reduzierringen nicht viel falsch machen.

Da habe ich mir auch aus Fernost einiges zugelegt.

Aber bei Dingen wo ich Auflagenmass etc. höre, verlasse ich mich lieber auf Novoflex. Ferner habe ich nur gute Erfarungen mit denen gemacht ... die haben mir sogar mal Teile vom Ball 5 aus Kulanz getauscht, obwohl ich denen erzählt habe, dass ich diesen gebraucht gekauft habe.

Ich verstehe aber nicht warum alle auf Geiz und Blöd Markt schimpfen, da kann man sich super die Dinge anschauen, die man später übers Internet kauft.

 

Gruß Rene

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Guest user352
Billig gekauft ist oft genug zu teuer "erkauft".

 

Wie sagte schon Dieter Gabler in seinem Buch "Vollendete Spiegelreflex-Fotografie mit Novoflex" von 1973, ich zitiere: "Mir galt zeitlebens die Freude an erstklassigen Gerätschaften mehr als die dumme Frage, ob sich das auch lohnt".

 

Das gilt heute mehr denn je in Zeiten des "Geiz ist geil".

So ist es auch bei den beiden Adaptern Leica R --> µFT: Ich habe beide Adapter, aber der gegenüber dem Novoflex-Adapter viel teurere Ganzmetall-Adapter von Leica/Panasonic ist eben auch wesentlich wertiger, robuster, langlebiger, passgenauer, mit verchromtem Leica-Bajonett. Nix Plastik...

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Zur Adapter-Frage aus meiner Sicht:

 

Für meine Pentax-Optiken aus der m-Reihe brauchte ich einen Adapter mit Blendenmitnehmerring. Daher kam für mich nur der Novoflex-Adapter infrage. Das Ding ist tadellos.

 

Einen zweiten Adapter für meine Leica-CL-Optiken, die ich jetzt aufgrund ihrer Handlichkeit noch häufiger verwende, habe ich (zum Ausprobieren) als Billigteil aus China bei ebay für weniger als €30.- erstanden.

Die Verarbeitung fällt, verglichen mit Novoflex, schon spürbar ab: zum Gehäuse gibt es ein minimales Spiel, und die Einpassung der Optik ist etwas schwergängig. Da es insgesamt aber gut funktioniert und kein Plastik verarbeitet ist, bin ich bereit, das auch angesichts des günstigen Preises zu akzeptieren. Insgesamt habe ich wohl noch Glück gehabt.

Bei sehr häufigem Gebrauch steige ich ggf. auf etwas Besseres um. Novoflex kostet schon deutlich mehr, und das von WinSoft angesprochene Teil muss dann ja richtig teuer sein. Mal abwarten.

 

Gruß

 

pupillo

Edited by pupillo
Grammatikfehler
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Für meine Minolta/Sony-AF-Objektive habe ich auch einen Novoflex-Adapter, weil der abblendbar ist (bei Sony ist die Auswahl nicht sooo groß).

Der C-Mount-Adapter von Kipon funktioniert beim Tokina 8mm bis unendlich, beim Schneider Cinegon 10mm nicht ganz bis unendlich. Aber ich setze diese Objektive eh nur im Nahbereich ein, von daher stört's mich nicht.

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Ich habe zwei mFT-Adapter aus der Bucht, einen für Nikon (G) also mit Ring zum Blende einstellen und einen für Contax/Yashica. Beide von Jinfinance / RJ Camera. Für den Preis (ca. 35 Euro) sind beide Adapter in Ordnung; den Blendenmitnehmer für Nikon G-Objektive musste ich am Adapter mit einer kleinen Zange noch etwas nach unten biegen.

 

Die Adapter von Novoflex oder Cosina mögen angesichts des Preises noch hochwertiger ausfallen, da ist qualitativ noch Luft nach oben. ;)

 

Den üblichen Importen aus China von Anbietern aus Deutschland oder GB traue ich aber auch nicht mehr Qualität als meinem "Eigenimport" zu, es scheint ja sogar Negativbeispiele zu geben, wie hier im Forum zu lesen ist ....

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Ich benutze einen Novoflexadapter für Leica-M und einen RJ Adapter von enjoy... für Nikon F, weil ich nur alte MF Nikkore habe und die Blendensteuerung nicht brauche,da war mir der Preisunterschied einfach zu groß. Auch der RJ-Adapter ist gut und solide vearbeitet und die Bajonettverriegelung rastet sauber ein. Er sitzt weder straffer noch lockerer an der Kamera bzw. am Objektiv als der Leicaadapter. Unterschiede sehe ich vor allem im Innenleben: Der Novoflexadapter ist innen schwarz-matt und besitzt Lichtbrechungsrillen. Der RJ-Adapter ist dagegen schwarz-glänzend und glatt.

Gruß, leicanik

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  • 3 weeks later...
....Unterschiede sehe ich vor allem im Innenleben: Der Novoflexadapter ist innen schwarz-matt und besitzt Lichtbrechungsrillen. Der RJ-Adapter ist dagegen schwarz-glänzend und glatt.

Gruß, leicanik

 

Ich habe inzwischen auch mehr Erfahrungen mit unterschiedlichen manuellen Objektiven an der G1 über Adapter gesammelt und auch die Erfahrungen anderer in FT-Foren gelesen.

Dabei ist mir aufgefallen, dass die Lichtbrechungsrillen und die mattschwarze Lackierung im teureren Novoflexadapter durchaus Sinn machen und auch die Abbildungsleistung bei großen Blendenöffnungen verbessern (bzw. bei schwarz-glänzendem Innenleben wird sie aufgrund von Reflexionen schlechter).

 

Ich habe mal einen Test mit einem Voigtländer Nokton 1.4/58 an der G1 gemacht und nachdem ich den China-Adapter innen mit mattschwarzer Farbe nachbehandelt habe, ist der Kontrast bei F 1.4 deutlich besser geworden. Auch beim Zeiss Sonnar 2.8/135 hat das Nachmattieren des Adapters den Kontrast bei offener Blende bzw. die leichten Überstrahlungen so gut wie eliminiert.

 

Vielleicht können andere Nutzer von preiswerten China-Adaptern mit diesem Tip etwas anfangen.

 

Mit schwarzen Pappscheiben (wie in einem anderen Forum empfohlen) werde ich jetzt aber nicht experimentieren ... :D

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....nachdem ich den China-Adapter innen mit mattschwarzer Farbe nachbehandelt habe, ist der Kontrast bei F 1.4 deutlich besser geworden. ...
Kann ich mir gut vorstellen, darüber habe ich auch schon nachgedacht. Welchen Lack hast du genommen - einen speziellen Kameralack? Ich wäre für einen Tip dankbar (der sollte ja nicht ausdünsten und womöglich einen Belag auf dem Sensor fabrizieren :eek:).

 

Übrigens gibt's doch noch einen Unterschied zwischen meinem Nikon- und meinem Leicaadapter: Beim Novoflex-Leicaadapter stimmt die Unendlicheinstellung perfekt, beim RJ-Nikonadapter geht es über unendlich hinaus. Ist natürlich kein korrekter Vergleich, weil ich ja Nikon- mit Leicaobjektiven vergleiche. Mir ist früher (auf Film) abe nie aufgefallen, daß meine Nikkore über unendlich hinaus fokussierbar gewesen wären...

Gruß, leicanik

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... Welchen Lack hast du genommen - einen speziellen Kameralack? Ich wäre für einen Tip dankbar (der sollte ja nicht ausdünsten und womöglich einen Belag auf dem Sensor fabrizieren :eek:)...

 

 

Einen Acryl-Mattlack aus dem Kunststoff-Modellbau von Tamiya,

XF-1 flat black, den hatte ich gerade da; er ist schnelltrocknend. Eventuell gibts von Tamiya auch einen noch stärker mattierten schwarzen Lack als XF-1. Erhältlich in jedem Modellbaushop.

Natürlich muss der so behandelte Adapter zur Sicherheit noch ein paar Stunden ausdünsten/durchtrocknen.

Lösungsmittel ist ein Isopropanol-Äthanol-Gemisch (lt. Etikett), das sollte unbedenklich sein.

Edited by x_holger
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- einen speziellen Kameralack? Ich wäre für einen Tip dankbar (der sollte ja nicht ausdünsten und womöglich einen Belag auf dem Sensor fabrizieren :eek:).

 

Guck mal hier: Micro-Tools Europe (German): Farbe

 

Mit Reflexvermeidung und schwarzen Lacken habe ich mich lange beschäftigt. Viele scheinbar guten Lacke fangen nämlich bei streifendem Lichteinfall doch wieder an heftig zu spiegeln. Also einen Probeauftrag machen und nach dem Trocknen mal flach über die Fläche schauend eine Lichtquelle anvisieren. Sehr gut war der Tetenal Fotolack todmatt. Weiß aber nicht, ob es den noch gibt.

 

Wo es konstruktiv machbar ist, ist scharze Samtfolie, selbstklebend, optisch nicht zu toppen. Wird neuerdings mit bestem Erfolg bei Astro-Refraktoren verwendet. Gibts im Baumarkt.

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Guest user352
Sehr gut war der Tetenal Fotolack todmatt. Weiß aber nicht, ob es den noch gibt.

Gibt's noch. Verwende diesen Lack noch immer gern (seit Jahrzehnten) bei kritischem Lichteinfällen.

 

Wo es konstruktiv machbar ist, ist scharze Samtfolie, selbstklebend, optisch nicht zu toppen. ... Gibts im Baumarkt.

Ja, verwende ich ebenfalls schon seit viele, vielen Jahren für Selbstbau-Gegenlichtblenden zur Innenauskleidung. Für Teleoptiken super!

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Gibt's noch. Verwende diesen Lack noch immer gern (seit Jahrzehnten) bei kritischem Lichteinfällen...
Im Internet finde ich den nicht mehr. Auch bei Foto Brenner gibt's zwar noch matten Fotolack, aber da steht nicht mehr die Marke "Tetenal". Wo beziehen Sie ihn den her, wenn ich fragen darf?

Gruß, leicanik

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Auf der Tetenal Webseite finde ich

" Tetenal Kameralack-Spray

200 ml. Tiefmatt. Feinstpiegmentierter, ausgezeichnet deckender Lack.

FCKW-frei."

 

Von "todmatt" steht da aber nichts :confused:

 

Tetenal : Sprays : PHOTO IMAGING

Todmatt ist die Charakterisierung von Optiklack.

 

Habe davon noch ein angebrochenes Fläschchen im Keller. Aber: "Not for Sale"

 

Grüße ... Rolf

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Auf der Tetenal Webseite finde ich

" Tetenal Kameralack-Spray...

Danke, das hatte ich irgendwie übersehen. Es scheint von Tetenal leider sowieso nur noch Spray zu geben (blöde Unsitte ...)

 

@ Rolf: Wird denn Optiklack von Kameralack unterschieden?

 

Gruß, leicanik

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Guest user352
Es scheint von Tetenal leider sowieso nur noch Spray zu geben

Leider! Aber ich habe an Tetenal soeben eine Mail geschickt mit der Anfrage, ob es den Artikel 0912 (Kameralack, totmatt) noch gibt.

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Danke, das hatte ich irgendwie übersehen. Es scheint von Tetenal leider sowieso nur noch Spray zu geben (blöde Unsitte ...)

 

@ Rolf: Wird denn Optiklack von Kameralack unterschieden?

Gruß, leicanik

 

Hallo leicanik:

 

War mal so: Es gab, von Tetenal, im 100 ml Alufläschchen:

 

Kameralack halbmatt, dass war, um abgestoßene Ecken an Kameragehäusen überpinseln zu können; Kameralack matt, eher für Innenanstriche, und Optiklack, todmatt, aber nicht abriebfest, für verdeckte Anstriche in Objektiven.

 

Aber das war einmal.

 

Heute ist wohl wieder Selbstansatz gefragt: Ich würde es mal mit schwarzem Rallye-Lack aus dem nächsten Baumarkt probieren, von dem man ein paar ml in ein Blechdöschen sprüht, und dieses dann mit Mehl oder Stärke und Nitroverdünnung versetzen. Ein Probeanstrich davon könnte erlauben zu testen, ob man einen matten Lack hinbekommen hat.

 

Grüße ... Rolf

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Leider! Aber ich habe an Tetenal soeben eine Mail geschickt mit der Anfrage, ob es den Artikel 0912 (Kameralack, totmatt) noch gibt.

 

Auf Deiner Abbildung steht aber "tiefmatt", so wie auch beim Spray ;)

Vielleicht ist es ja der gleiche Lack, nur in anderer Darreichung ?

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Guest user352
Auf Deiner Abbildung steht aber "tiefmatt", so wie auch beim Spray ;)

Vielleicht ist es ja der gleiche Lack, nur in anderer Darreichung ?

Ich empfand den Lack, getrocknet, als totmatt, so totmatt wie selbstklebende d-c-fix-Folie Velours, schwarz, aus dem Baumarkt. Das heißt, absolut nicht spiegelnd/reflektierend. Mit diesem "Lack" habe ich sogar Löcher in Tuschschlitzverschlüssen lichtdicht hingekriegt... :)

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Erstmal vielen Dank! Ich bin immer wieder erfreut, wie viel Hilfsbereitschaft es im unserem Forum gibt :)

Ich hänge mal noch ein Bild des Adapters dran. Man sieht ganz gut den Glanz. In dem weiteren Teil des Tubus könnte man möglicherweise auch Folie anbringen, aber im engeren Teil, der dann am Kamerabajonett anschließt, wäre das nichts (wäre mir zu nah am Sensor und Verschluß, wenn sich da die Folie mal löst...)

Gruß, leicanik

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Edited by leicanik
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Ich empfand den Lack, getrocknet, als totmatt, so totmatt wie selbstklebende d-c-fix-Folie Velours, schwarz, aus dem Baumarkt.....

 

Jedenfalls danke für den Tipp :)

 

Ich habe mal eine Spraydose des tiefmatten Tetenal Kameralacks bei Calumet bestellt und werde mal berichten, ob er noch besser mattiert als der Tamiya GF-1 .... (zur Not war das eben die Vorbehandlung ...) ;)

 

Ich mag Spraydosen allerdings auch nicht ...

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