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Man muss mit solchen anglosächsischen Übertreibungen umgehen können, um den Wahrheitsgehalt erkennen zu können.

 

"the best", was sind die Kriterien dafür?

"EVER", kennt dieser Mensch wirklich alle (und für immer)?

 

 

Das Wort dieser Web-Koryphäe sollte dir genügen... :D

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"the best", was sind die Kriterien dafür?

"EVER", kennt dieser Mensch wirklich alle (und für immer)?

Das heißt „… die es je gab“, nicht „… die es je geben wird“. Die Bildqualität, die die E-PL1 im JPEG-Modus abliefert, ist tatsächlich sehr gut (vom Handling her gefällt mir die E-P2 natürlich viel besser), auch wenn man sich vor Superlativen hüten sollte. Das Fragezeichen muss halt mitgelesen werden.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Und hier die neuste Ausgabe der Colorfoto:

 

ColorFoto, das Magazin für digitale Fotografie, Tests, Foto-Community und creativ-Fotowettbewerbe - Home

 

In der Ausgabe 05/2010 wird auf den Seiten 22 bis 28 die Olympus PEN E-PL1 der Samsung NX10 gegenübergestellt. Welche hat wohl die bessere Bildqualität?

 

Wieder viel Spaß beim lesen und einen Gruß aus Mainz

 

Eric

(Ich hab mir die aktuelle Colorfoto gekauft und den Artikel darin gefunden.)

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In der neuesten FOTO oder FotoHits, weis net mehr genau, haben die die ganzen MFT´s gegen die neue Canon EOS550D antreten lassen. Also viel Unterschied haben die Tests nicht mehr gezeigt. Und auch unter den MFT´s untereinander, also rein von den Tests her, sind fast alle gleichauf. Dei EP-L1, wleche ich auch besitze, ist eben nur vom Anschaffungspreis her besser als alle anderen!

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Es ist das aktuelle foto magazin.

Was ich gerne noch gesehen hätte, wäre ein Test des 14-140 gewesen und wie die Olympus Kameras nach dem Firmware Update abgeschnitten hätten. Die AF-Geschwindigkeit war ja der größte Kritikpunkt, dort waren die %-Bewertungen ja auch besonders niedrig.

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  • 3 weeks later...

Mein Artikel „Messsucher gegen Live-View“ im aktuellen fotoMAGAZIN (6/2010) passt hier vielleicht auch noch hin, obwohl der Schwerpunkt darin auf dem Vergleich zwischen Messsucher- (Leica M9) und EVIL-Kamera (E-PL1) liegt.

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  • 2 weeks later...
  • 3 weeks later...
Mein Artikel „Messsucher gegen Live-View“ im aktuellen fotoMAGAZIN (6/2010) passt hier vielleicht auch noch hin, obwohl der Schwerpunkt darin auf dem Vergleich zwischen Messsucher- (Leica M9) und EVIL-Kamera (E-PL1) liegt.

... und wo finde ich den Artikel (außer im Heft)?

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grundsätzlich würde ich, in rücksicht auf die wichtigsten physikalischen grundlagen, meinen, dass es eigentlich keine wesentlichen unterschiede zwischen den cams gibt.

 

nehme man dabei den WB.

dieser kann normalerweise bei allen auch manuell geändert werden. wer sich dementsprechend daran stört, dann könne er ja eben selbst nachhelfen.

 

zum thema rauschverhalten. die physik gibt hier die grenze. mehr muss man dazu sagen.

wer dementsprechend die internen grundeinstellungen berücksichtigt(Welcome to dxomark.com (beta), a free resource dedicated to RAW-based camera image quality) iso ist nähmlich nicht gleich iso... der wird schnell feststellen, dass der eine oder andere hersteller eben dadurch ein besseres rauschverhalten nur vorgaukelt.

 

ein wirkliches besser gibt es da kaum.

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  • 3 weeks later...

Nun, ganz ehrlich: Ich gebe schon lange nicht mehr Viel auf Tests. Gerade in den Zeitschriften sind einige Tests mehr als zweifelhaft. Beispiel gefällig: Es gab eine große Zeitschrift die hat damals die Sony VX 2100 deutlich abgewertet, weil der beigelegte Akku ein Witz war. Das hat natürlich die Aussstattungsnote massiv nach unten gezogen. Gerade die Akkugröße hat für mich nie eine Rolle gespielt. Ich habe seinerzeit für die Cam gerade der Bildqualität wegen etwa 3000 Euro ausgegeben und dann einen Akku dazu gekauft, der 420 Minuten hält. Das Dingen hat dann etwas über 100 Euro gekostet. Wesentliche Entscheidungskriterien waren für mich neben der Bildqualität die Haptik. Man muss die Tests schon sehr genau lesen.

 

Dazu kommt, dass bei DSLRs für die Tests natürlich ein Objektiv angesetzt werden muss. Ist das nicht wirklich gut, beeinflusst das die Testergebnisse. Nur wenn ich von vornherein das Kit nicht einsetzen will, verlieren die Tests erheblich an Aussagekraft.

 

Bei einer Fotokamera sind die Aussagen über die JPEG-Qualität für mich völlig nebensächlich. Ich verwende nur Raw und komme damit ganz gut zurecht. Fotos, bei denen es sich lohnt, die werden entwickelt, die anderen kommen in die Tonne. Ich habe seinerzeit bei meiner EOS 400 anfangs sowohl Raw als auch JPEGs aufgenommen. Die JPEGs habe ich nie angerührt. Irgendwann habe ich dann nur noch RAWs aufgenommen.

 

Ganz persönlich glaube ich, dass in der heutigen Zeit der Technik viel zu viel Bedeutung zugemessen wird. Diskutiert nicht über das Rauschverhalten und macht euch keine Gedanken über Verzeichnungen des Objektivs. Fotografiert einfach. Die Qualität, die moderne DSLRs und Kameras des mFT-Systems erzeugen reicht immer aus. Jedenfalls für den Amateur. Beim Profi kann man noch mal drüber reden.

 

Gruß

Thobie

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