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Lumix G2 & Lumix G10 - Offizielle Vorstellung


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die Pana-Website (Deutschland) führt momentan nur eine Ankündigung des Modells mit Datenblatt - kein Preis etc. Aber mit Verweis auf die Pressemeldung, wo genau das beschrieben steht: es soll von der G2 der Body auch einzeln zu haben sein, aber nur in schwarz .. warten wir es ab; die haben ja noch zwei Monate Zeit das zu überlegen.

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Die neue internationale Systemübersicht G Serie

In solch einer Systemübersicht möchte man doch zeigen, wie groß und toll das System ist - da würde ich dann auch die Objektive und Kameras von Olympus erwarten. Schade, dass die Hersteller immer noch solch ein Inseldenken haben. :(

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Das angekündigte 100-300 fehlt völlig! So langsam ärgert mich die schleppende Informationspolitik.

Panasonic listet nur die aktuell lieferbaren Teile, auch das 2,5/14 fehlt :confused:

Auf mehreren Ausstellungen konkret gezeigte und weitgehend entwickelte Objektive (14/Fischauge/100-300) sollten schon mit einem ungefähren Erscheinungstermin drin stehen!

 

Es gibt allerdings auch Hersteller, die Objektive Monate bis Jahre in Roadmaps ankündigen, und dann den genannten Termin immer neu verschieben oder ein Objektiv in einer späteren Roadmap wieder streichen - auch keine bessere/verlässlichere Informationspolitik :(

bearbeitet von charlyR
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Sensor und Funktionen sind eine Sache.

Wie ist es mit dem Objektiv?

 

Meine Nikon Geschichte habe ich beendet, da ich mit den Objektiven nicht glücklich wurde. Da passte einiges nicht. Schärfe, Randabdunkelung, Verzerrung etc..

 

Da bin ich mit meinem 14-45 nun sehr glücklich.

 

Bei der G2 wurde das KIT-Objektiv geändert. Die große Frage ist nun, wie gut ist das neue 14-42mm Objektiv.

Evtl. wurde es wie das 14-140mm Objektiv der GH1 auf Video optimiert.

Die nächste Frage, die sich mir stellt ist, kann ich auch das "alte" 14-45 Objektiv an der G2 mit entsprechender Qualität betreiben?

 

Auf jeden Fall spricht Panasonic nun die Leute an, die eine EOS 500/550 bzw. eine Nikon D5000/D90 aufgrund der mitgelieferten Videofunktion kaufen würden.

 

Die Qualität des Sensors in Verbindung mit dem vermutlich veränderten/optimierten Algorithmus kann nur ein Test zeigen. Alles andere ist meines erachtens reine Spekulation und Hoffnung.

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Bei der G2 wurde das KIT-Objektiv geändert. Die große Frage ist nun, wie gut ist das neue 14-42mm Objektiv.

Evtl. wurde es wie das 14-140mm Objektiv der GH1 auf Video optimiert.

Die nächste Frage, die sich mir stellt ist, kann ich auch das "alte" 14-45 Objektiv an der G2 mit entsprechender Qualität betreiben?

Optimiert wurden die Herstellungskosten (wie es aussieht z.B. Plastikbajonett, OIS nur über Kameramenu schaltbar) und damit vermutlich Gewinnspanne und Konkuzrrenzfähigkeit von Panasonic - bis das Gegenteil bewiesen ist, halte ich deshalb das 14-45 für das bessere Objektiv :D

 

Mehr zu diesem Objektiv hier: https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/5596-neues-objektiv-lumix-g-vario-14-42mm.html#post45421

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Hallo,

 

angesichts der preiswerteren Einstiegs-DSLR von Pentax, Canon und Nikon finde ich es folgerichtig, nun zweigleisig zu fahren und eine abgespeckte Version anzubieten. Für jemanden, der das Objektiv selten oder nie wechselt, ist ein Plastik-Bajonett verschmerzbar, er wird es nicht einmal zu Gesicht bekommen...

Und wer Wert auf mehr Qualität legt, und dafür auch das nötige Kleingeld mitbringt, hat ja dann die G2. Ich denke, Panasonics Rechnung wird aufgehen.

 

Gruß

Summi Cron

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Hallihallo

 

Eines hat Panasonic zumindest erreicht, in dem eben erhaltenen Panasonic-Newsletter wird die G10 als leichteste SYSTEMKAMERA der Welt angepriesen. ;)

 

Zum Plastikbajonet habe ich keine negative Meinung. Andere Kamerahersteller machen das schon lange, aber von verschlissenen Plastikbajonetten ist mir noch nichts zu Ohren gekommen. Nur Befürchtungen das ......

 

Man muß eben immer zwischen gefühlter und tatsächlicher Gebrauchsqualität unterscheiden.

 

Ich bin zwar auch schon ein alter Knacker, denen man ja nachsagt, sie würden nur am Altbekannten festhalten wollen. Aber wenn ich mir vorstelle, was man mit dem Touchscreen alles einfacher machen könnte, wäre ich froh in Zukunft so ein Ding benutzen zu können.

 

Ich nutze eigentlich ohnehin nur noch den Schwenkmonitor. Es ist wohl ein psychologischer Effekt, daß Leute eher unangenehm berührt reagieren, wenn man sie direkt über den Sucher anvisiert, egal ob die Kamera groß oder klein ist. Die indirekte Sicht über den Schwenkmonitor ist in dieser Hinsicht vorteilhafter.

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Hallihallo

 

Eines hat Panasonic zumindest erreicht, in dem eben erhaltenen Panasonic-Newsletter wird die G10 als leichteste SYSTEMKAMERA der Welt angepriesen. ;)

 

Aber auch nur mit der Einschränkung (stammt aus dem Newsletter von heute Morgen)

*bezogen auf Systemkameras mit Wechselobjektiven und integriertem Sucher
;)

GF1, EP-1, E-P2 und E-PL1 sind alle leichter, wenngleich E-P1&2 nur um 1(!)g;)

 

Grüße

Martin

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Wie wär's denn mit 'ner GF1+Schwenkmonitor?

Evtl. noch mit Gehäuse-Stabi?

Wäre vermutlich meine Traumkamera, denke ich.

 

Oder bekommt Oly 'ne Pen mit Schwenkmonitor hin?

Könnte ich mir als Alternative auch gut vorstellen.

 

Verwacklungen wären fast ausgeschlossen, da eine festere Haltung in Körpernähe möglich wäre.

Das geringe Gewicht wäre für die Mobilität interessant.

bearbeitet von FZ30onexpedition
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Gast Klick-Klack

Hallölle,

 

also ich hab nix gegen einen Touchscreen, wenn es der Funktionalität dient. Mein Toughbook von Panasonic hat schließlich auch eines. Schön wäre es, wenn die Cameras ebenso robust und wasserdicht gebaut wären.

Bis jetzt habe ich auch nix negatives von den Plastikbajonetten gehört, aber das liegt meiner Meinung nach wohl eher an der Klientel die mit sowas zufrieden geben. Meist reicht das Budget dieser Käufer sowieso nicht für ein "Zweitobjektiv" aber sie wollten halt auch endlich eine richtige Kamera haben, zumindest sollte sie so aussehen...:rolleyes:

In den diversen Großmärkten habe ich jedenfals eine Menge vergurkte Plastikobjektive gesehen. Sowas würde ich nie und nimmer kaufen.

Trotzdem sollte man sich schon sehr überlegen wieviel Geld man für sein Hobby ausgibt. Eine Camera ist ja auch nix mehr anderes wie ein PC mit Glasscherbe. Der Unterschied ist vor allem das wir uns sehr schwer tun eigene SW in diese Art von PC´s zu bringen. :mad:

Die Halbwertszeit von gängigen PC´s kennen wir ja nur zu gut und ich bezweifle das in fünf Jahren irgendwer noch meine GH1 reparieren könnte.

Gleiches gilt dann natürlich für die Objektive, die ohne Strom nur noch als Brennglas taugen werden.

Ich hatte mal den Traum meine alten Cameras mit einer digitalen Rückwand auszustatten, oder einfach eine digitale Filmpatrone mit USB-Anschluß einsetzen zu können. Irgendwie endete aber alles mit kaufen, wegschmeissen, kaufen, mehr, besser, teurer, her mit eurem Geld! Es fehlte dann beim aufwachen nur noch das Gesetz das die Wirschaft ab sofort beschleunigt. :D

Zugegeben, ich möcht die ganzen technischen Spielereien von Heute ja auch nicht missen, aber die Älteren von uns wissen auch, das man auch mit weniger herrvorragende Bilder machen kann.

 

Ach was soll´s, ein Mann (Frau) braucht ein Hobby

 

Gruß

Klick-Klack

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aber die Älteren von uns wissen auch, das man auch mit weniger herrvorragende Bilder machen kann.

 

Umgekehrt trifft es aber auch zu. Nicht der Besitz von teurem Zeugs bringt gute Fotos hervor:

LFI Gallery - D-Lux Master Shots

Die ganz überwiegende Mehrzahl der Bilder wäre mit einer Mittelklasse-Kompakten kein Deut schlechter geworden.

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Gast Klick-Klack
Intelligent Resolution Technology für Schärfung in der G2 (IA)

 

Wahrscheinlich ist es wirklich die Zukunft, das uns Software Realitäten vortäuschen und fehlende Details simuliert werden. Im Ergebnis haben wir dann verfälschte virtuelle Bilder, die einer realen Welt entnommen worden sind.

Eine Camera war für mich auch ein unbestechliches Messmittel der Realität. Die Zeiten in denen ein Negativ ein echtes Dokument waren sind wirklich vorbei.

 

Gruß

Klick-Klack

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Wahrscheinlich ist es wirklich die Zukunft, das uns Software Realitäten vortäuschen und fehlende Details simuliert werden. Im Ergebnis haben wir dann verfälschte virtuelle Bilder, die einer realen Welt entnommen worden sind.

Eine Camera war für mich auch ein unbestechliches Messmittel der Realität. Die Zeiten in denen ein Negativ ein echtes Dokument waren sind wirklich vorbei.

 

Gruß

Klick-Klack

 

Richtig!

Die ausufernde Bildbearbeitung erinnert mich immer mehr an die Doping-Problematik im Sport!

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