Jump to content

Sony E-Series Gerüchte - Specs auf 43Rumors


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo,

 

auf SonyAlfaRumors wird über konkrete technische Daten spekuliert:

(SR3) IMPORTANT UPDATE -> New Sony mirrorless camera specs? The Sony E-series! | sonyalpharumors

 

He says the name of the mirrorless cameras will be “NEX5” and “NEX3“. They have a new mount…the “E-mount“. And they will come with two lenses: 18-55/F3.5-5.6 , 16mm/2.8.

 

Here the specs:

 

14mp APS-C CMOS

-brand new Sony E mount (adapter for A mount)

-used SDHC or MS

-RAW supported

-3.0 LCD 920K color

-11 AF point

-ISO 200-12800

-Video recording (model NEX5: 1080 NEX3:720p) format Mp4 or AVCHD

-built-in flash and AF Assistance light

-new FW50 batteries

 

body: NEX5-D/K/A NEX3-D/K/A

Lens: 18-55/F3.5-5.6 , 16mm/2.8

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

das 920k display ist ja mal nicht schlecht, erst recht, wenns beweglich wär...

aber ein EFV in G1/GH1 oder Pen EP" Qualität sollt dann schon noch sein, um zur ernsthaften Konkurrenz zu werden...

ein 2.8 24er wär freilich mehr als ein Lückenbüßer, aber vermutlich nehmen sie dann dafür auch richtig Kohle...

man wird sehn, was da kommt ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 months later...

Als alter Sonyfan finde ich die Kamera schon sehr interessant. Aber ein Manko sind die lichtschwachen Objektive. Ein 2,8er Pancake ist ziemlich gääähn. Auf meiner Pen habe ich wenigstens das Lumix 1,7er drauf. Und da sind wir beim Problem. Diese kleinen Kameras wären geradezu dazu gemacht, kleine lichtstarke Festbrennweiten zu tragen.

Allerdings würden meine alten Schätzchen mit f1,2 von Minolta schon besser mit APSc ausgeleuchtet als mit MFT.

Aber anstatt des 1,7er Lumix an meiner Pen könnte man aus heutiger Sicht eventuell nur das 1,4er SAL-50F14 50mm von Sony DSLR adaptieren, wenn die dann überhaupt unterstützt werden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Stabilisatorsystem für den grossen Sensor ist nicht gerade klein. Könnte bez. der angestrebten Baugrösse der Kamera ein Problem sein.

Ausserdem hat Sony bei Videokameras und in einer Kompakt-Foto-Videokamera ein neues sehr gutes Stabilisatorsystem, dass im Objektiv sitzt und dessen Wirkungsgrad für Videoaufnahmen man mit Sensorstabilisierung wohl nicht erreicht. Da diese kleinen Kameras nun mal für Freihand-Video genutzt werden, ist der Vorteil enorm, sofern man dieses Video-Stabilisierungssystem auch in den Nex-Kameras finden wird.

Der einzige Vorteil einer Sensorstabilisierung wäre die Nutzbarkeit mit Altobjektiven.

Ist doch klar, dass die ersten beiden Argumente für diese Kamera stärker zählen. Ausserdem gibt es ja weiterhin andere Kameras mit Sensorstabilisierung für diejenigen, denen diese mehr zusagt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der einzige Vorteil einer Sensorstabilisierung wäre die Nutzbarkeit mit Altobjektiven.

Sowie der Vorteil, dass man damit Drehungen um alle drei Achsen kompensieren kann, ein auf beweglichen Linsen basierendes System aber nur Kipp- und Schwenkbewegungen. Immerhin ist Sony der einzige Hersteller, der eine Korrektur auch von Drehungen um die optische Achse überhaupt anbietet; insofern hätte es nahe gelegen, davon Gebrauch zu machen. Aber es mag schon sein, dass Platzprobleme dagegen sprachen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sowie der Vorteil, dass man damit Drehungen um alle drei Achsen kompensieren kann, ein auf beweglichen Linsen basierendes System aber nur Kipp- und Schwenkbewegungen. Immerhin ist Sony der einzige Hersteller, der eine Korrektur auch von Drehungen um die optische Achse überhaupt anbietet; insofern hätte es nahe gelegen, davon Gebrauch zu machen. Aber es mag schon sein, dass Platzprobleme dagegen sprachen.

 

Vielleicht weisst Du dazu noch ein klein wenig mehr, deshalb die folgende Anschlussfrage.

 

Ich verstehe Deine Information so, dass für Drehungen um die z-Achse (z-Achse in den Raum hinein, z.B. entsprechend der optischen Achse) nur Sony einen Beschleunigungssensor/Bewegungssensor in seinem sensorstabilisierten System eingebaut hat.

 

Die von Dir erwähnten Kippbewegungen verstehe ich als Drehungen entweder um die x-oder y-Achse.

Die von Dir erwähnte Schwenkbewegung als näherungsweise lineare Bewegung auf einer Ebene, die parallel zur Sensorebene liegt.

 

Da der Bildsensor ohnehin nur innerhalb der x-y-Ebene verschoben wird, war mein Verständnis bisher, dass Beschleunigungssensoren in dieser Ebene direkt messen, also alle resultierenden Anteile irgendwelcher Bewegungen auf der x-y- Ebene direkt messen.

Anders formuliert: 1 Beschleunigungssensor, der den resultierenden x-Vektor aller dreidimensionalen Bewegungen misst, ein zweiter, der für den y-Vektor zuständig ist.

Das dürfte bei Pentax oder Olympus, die auch sensorstabilisierte Systeme anbieten doch eigentlich nicht anders sein?

 

Vielleicht kannst Du noch erläutern, wie die objektivbasierte Stabilisierung funktioniert und weshalb die Sensorik dort weniger flexibel ist. Denn die korrigierende Linsenbewegung arbeitet vermutlich auch nur in der x-y-Ebene, oder?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die korrigierten Bewegungen sind allesamt Drehbewegungen, entweder um eine senkrechte Achse (Schwenken), um eine quer durch die Kamera laufende waagerechte Achse (Kippen) oder um die optische Achse. Das sind die Bewegungen, die von den Gyrosensoren erfasst werden. Man kann auch die linearen Bewegungen (nach links und rechts, oben und unten oder vorne und hinten) erfassen, aber diese lassen sich prinzipiell nicht korrigieren. Alle linearen Bewegungen ändern die Perspektive, sodass jede Korrektur allenfalls einzelne Bildteile trotz Verwackelns der Kamera an derselben Position halten könnte, aber nicht alle; die Stabilisierung wäre immer nur partiell. Drehbewegungen kann man hingegen innerhalb eines gewissen Bereichs sehr gut kompensieren, indem entweder eine Linsengruppe im Objektiv oder der Sensor selbst verschoben wird – sofern es sich um Drehungen um den parallaxfreien Drehpunkt des Objektivs handelt, bleibt die Perspektive dabei unverändert, und die Abweichungen des tatsächlichen Drehpunkts vom Ideal kann man meist vernachlässigen. Während man den Sensor aber auch drehen kann, um eine Drehung der Kamera um die optische Achse auszugleichen, kann eine bewegliche Linsengruppe das nicht – man kann das Bild nicht mittels einer Linse um die optische Achse drehen. Diese zusätzliche Möglichkeit wird aber auch von den Systemen mit beweglichem Sensor nicht immer ausgenutzt; Sony sind die einzigen, die es tun, und das auch erst seit relativ kurzer Zeit. Es liegt auf der Hand, dass es eine anspruchsvolle Aufgabe ist, den Sensor nicht nur präzise entlang von zwei Achsen zu verschieben, sondern ihn gleichzeitig noch zu drehen.

 

Canon hat jüngst eine Technologie vorgestellt, die auch lineare Bewegungen in zwei Achsen erfasst und zu korrigieren versucht. Wie man sich die Korrektur genau vorzustellen hat, ist mir allerdings nicht klar; da keine vollständige Korrektur möglich ist, könnte es sein, dass die Korrektur auf die fokussierte Entfernung optimiert wird.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Schönen Dank für die erhellende Erklärung!

Ich hatte eine falsche Vorstellung davon.

Weisst Du zufällig, in welcher Kamera Sony die drehende Kompensation des Bildsensors eingebaut hat? Diese Eigenschaft wurde zumindest nicht so offensiv beworben, dass ich schon davon gelesen hätte.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auf der IFA hatte Sony die Drei-Wege-Stabilisierung vorgestellt; groß herausgestellt wird sie nicht. Ich habe noch mal nachgesehen und es scheint derzeit nur bei den Camcordern verwirklicht zu sein. Vielleicht klappt es ja noch nicht mit den Digitalkameras und ihren größeren Sensoren.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das ist dann möglicherweise der 'active mode' bzw. ein Teil davon:

Optischer Steadyshot, Anti Wackel Camcorder, Steady Shot : Sony

 

Im Begleittext wird der Ausgleich zirkulärer Bewegungen adressiert, was dann wie von Dir erklärt über den Sensor funktioniert, das Schaubild zeigt eine bewegliche Linse, die zusätzlich für die Kompensation sehr grosser Amplituden verantwortlich sein dürfte. Letzteres ist der Teil, über den ich bisher gelesen hatte.

Diesen active mode gibt es erstmals auch in einer Kompaktkamera, der HX5

Weitwinkelkamera, Zoomkamera, Cyber-shot H-Serie : Sony

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 11 Mai wissen wir dann wol mehr :):D

 

Der active mode ist einfach cool :)

Habe mir die HX5 gekauft, schon fast überall ausverkauft, hatte aber Glück.:)

Das Gezitter und Gewackele bei Videoaufnahmen im Gehen wird steadycam -artig transformiert.

 

Bin mal gespannt, ob die Wechselobjektive der NEX das auch können.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...