Jump to content

Die Zukunft von Micro FourThirds - Meinungen & Kommentare 02/2010


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Tja Tobi

 

nur was das Leica-M-System bis heute auszeichnet sind die Objektive (mal abgesehen von der Scharfeinstell- und sonstigen Präzision)

 

und genau die vermisse ich bisher.

Auch das 1,7/20 mm ist letztlich auch nicht besser als jedes 1,7 oder 1,8 50mm Kleinbildobjektiv, nur fast drei mal so teuer!

Einzig das 4/7-14 mm hat für mich eine allein Stellung.

 

Und in wie weit eine Pen oder GF-1 sich neben einer Eos 7D behaupten kann - verstehe ich nicht, da liegen in fast allen Punkten Welten dazwischen - nur 1 Punkt: Autofokus!

Der ist für das Eos-System absolut wegbereitend - denn in der Praxis erkennt er oft die bildwichtigen Details (z. B. Auge) und stellt selbstständig mit dem richtigen AF-Sensor darauf scharf.

Da hinken derzeit alle anderen Hersteller hinter her.

Eine Pen kann eine echte kurzfristige Stil-Ikone werden - aber von Leica trennen sie dennoch OBJEKTIV-Welten!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 225
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

Top Posters In This Topic

Posted Images

Integrierte Fernbedienung? Warum nicht ein Bluetooth-Tool, das mit dem Handy kommuniziert?

 

Aber prinzipiell: Das Sensorformat ist exakt das alte Pocket-Format 110. Und in dieser Größe sollten die Kameras auch sein. Diese wenigen Millimeter Reduktion der Pen-Light sind ein Witz. 30% niedriger und ebenso schmaler müßte es schon sein. Elektronik ist klein zu machen und dann bitte auch als Pen-Superlight. Die kleine Leica und die DP´s machen es vor.

 

Das könnte man heute auch:

 

Pentax 110 Lenses

 

Schaut mal, wie klein die Linsen sind! Und da ich sie an der Pen anschließen kann, kann ich nur bestätigen, daß sie gut funktionieren. Ich warte noch auf das kleine Zoom mit 20-40mm und durchgängig 2,8!!! Und das hat nur gut 20% der Masse des lichtarmen Kitzooms. Dann folgen im eigenen Thread Testfotos dazu.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Witzig... die alte Pentax 110!

Nur ist Schärfentiefe von vorne bis hinten, sicher bei den allerwenigsten gewünscht und selten fotografisch sinnvoll!

Auch da gilt, warum sollte man bei so kleinen Sensoren noch die Objektive wecheln, Eine Pana TZ7 oder die neuen Fujis bei 24-720 mm machen auch Spaß!

Olympus steht doch ohnehin schon massiv in der Kritik, weil sie nicht beim Kleinbildformat-geblieben sind!

Noch kleiner macht keinen Sinn - jedenfalls nicht für eine System-Kamera.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

"Wir brauchen Sensoren, die weniger Rauschen erzeugen und hochlichtstarke Festbrennweiten, um auch mit kürzeren Brennweiten freistellen zu können. Klar, es kommt ein 14mm 2.8 Objektiv von Panasonic. Aber mal ganz ehrlich? Warum nicht ein 2.0 oder ein 1.4 in Form eines Pancakes? 14mm mit Lichtstärke 3.5 - das haben wir schon, und auch nicht in der schlechtesten Qualität in Form des Standardzooms 14-45mm. Und zwar gleich von beiden Herstellern."

 

Nein, da ist ein großer Denkfehler drin. Micro-FourThirds ist nicht angetreten, um mit irgendwelchen bestehenden klassischen SLR-Systemen zu konkurrieren, sondern um die unbeschwerte Fotografie der Kompaktkamera mit der Vielseitigkeit der Kamera mit Wechselobjektiven zu verknüpfen - und das bei wenig umbauter Masse und wenig Gewicht. Letzteres ist gerade bei den Modellen GF1, E-P1, E-P2 und E-PL prima gelungen.

 

Meine GF1 (und auch kein noch so hochgerüstetes kommendes GH-x-Modell) wird NIE meine D300 oder EOS 5D Mk II ERSETZEN. Für mich als SLR-Fotografen ist die MFT eine nette, kompakte Alternative, wenn ich auf Schleppen keine Lust habe oder einfach kein Platz mehr dafür ist. MFT ist absolut keine eierlegende Wollmilchsau, dazu sind die konstruktiven Einschränkungen noch erheblich größer als bei APS-C und selbst beim FourThirds-Standard der SLR.

 

Wer braucht denn schon - und wer kauft es dann auch in ausreichenden Stückzahlen - ein 1,4/14 mm an einer Miniknipse wie der GF1 oder E-P1? (Wenn sich das überhaupt realisieren lässt.) Hat irgendjemand schon mal ernsthaft eine Kompaktkamera mit einem 1,4/6 mm gefordert? Nein, weil niemand auf die Idee kommt, eine Kompaktkamera für Zwecke einzusetzen, für die sie einfach nicht gedacht ist. Doch von ihrer MFT-Kamera erwarten viele, dass sie alles können muss wie eine SLR.

 

Da wird dann sehnlichst auf Amateur-Wabbel-Zooms mit Endbrennweite 300 mm gewartet, als gäbe es nichts Sinnvolleres, als mit einer MFT in die Tierfotografie einzusteigen. Wie soll man mit einer G1/GH1 oder den noch schmaleren Geschwistern die kleinbildäquivalente Brennweite von 600 mm (!) stabilisieren? Bei weitem nicht alles, was technisch möglich ist und was die Industrie anbietet, ist sinnvoll. Für mich ist die Brennweite 600 mm (KB), integriert in ein MFT-Amateurzoom ein Musterbeispiel für kompletten Unfug.

 

Nur weil sich bei MFT die Objektive wechseln lassen, heißt das noch lange nicht, dass man hier ein lückenloses Sortiment und jede Brennweite in drei Lichtstärkenausführungen anbieten muss. Nebenbei: Das würde sich auch betriebswirtschaftlich garantiert nicht rechnen.

 

Mir ist ein leichtes und (hoffentlich) sehr gutes 2,8/14 mm von Panasonic lieber als ein 1,4er-Renommierobjektiv, das den MFT-Gedanken durch seine Klobigkeit ad absurdum führt - vom Preis ganz zu schweigen. BTW, selbst mit Softwaretrickserei in der Kamera ist die Verzeichnung der 14-mm-Brennweite in den Standardzooms von Panasonic und Olympus alles andere als berauschend. Ist hier die normallichtstarke Festbrennweite von Haus aus besser, wäre allein das für mich ein Grund, das Ding zu kaufen.

 

BTW, Pancake-Design, hohe Lichtstärke und Spitzenabbildungsleistung schließen sich eigentlich aus. Bereits das 2,8/17 mm von Olympus zeigt dies überdeutlich. Würde beim Panasonic 1,7/20 mm die Software nicht massiv eingreifen, sähe es nicht anders aus.

 

Na ja, und die Sache mit den Sensoren ist auch klar: Natürlich profitieren nachfolgende Chipgenerationen von den Fortschritten in der Hardware- und Softwareentwicklung (wie beim Halbformat oder Vollformat auch), doch wird das ISO3200-Bild bei MFT, das aussieht wie ein ISO200-Bild heute noch lange Wunschtraum bleiben. Einen Tod muss man eben als (Micro)4/3-Fotograf sterben.

 

Frank

bearbeitet von fth
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Als Canon DSLR`ler war ich allerdings nicht auf der Suche nach einer ALTERNATIVE, sondern einer ERGÄNZUNG bzw. dem höchstmöglichem Qualitätsfaktor für die Gürteltasche/Rucksack bei Outdooraktivitäten/Reisen.

 

Da schlägt die GF1 als "mini DSLR" ganz offensichtlich sowohl meine 7D, als auch die Canon SX1, die durch die GF1 ersetzt wurde und scheint die momentan definitiv beste Lösung für diesen Zweck zu sein!

 

 

Jaaaa! Endlich einer, der den Zweck von Micro-FourThirds verstanden hat und kein vollständiges geschrumpftes SLR-System erwartet.

 

:)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Integrierte Fernbedienung? Warum nicht ein Bluetooth-Tool, das mit dem Handy kommuniziert?

 

Aber prinzipiell: Das Sensorformat ist exakt das alte Pocket-Format 110. Und in dieser Größe sollten die Kameras auch sein. Diese wenigen Millimeter Reduktion der Pen-Light sind ein Witz. 30% niedriger und ebenso schmaler müßte es schon sein. Elektronik ist klein zu machen und dann bitte auch als Pen-Superlight. Die kleine Leica und die DP´s machen es vor.

 

Das könnte man heute auch:

 

Pentax 110 Lenses

 

Schaut mal, wie klein die Linsen sind! Und da ich sie an der Pen anschließen kann, kann ich nur bestätigen, daß sie gut funktionieren. Ich warte noch auf das kleine Zoom mit 20-40mm und durchgängig 2,8!!! Und das hat nur gut 20% der Masse des lichtarmen Kitzooms. Dann folgen im eigenen Thread Testfotos dazu.

 

 

Ja, und da fangen die Probleme an, da ist halt Analog und Digital nicht das gleiche, denn ein FT oder mFT Sensor brauch mehr Licht und dadurch wären die Optiken riesen groß und für normale Menschen nicht mehr zu bezahlen.

 

supermd

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Witzig... die alte Pentax 110!

Nur ist Schärfentiefe von vorne bis hinten, sicher bei den allerwenigsten gewünscht und selten fotografisch sinnvoll!

.....

Noch kleiner macht keinen Sinn - jedenfalls nicht für eine System-Kamera.

 

Du bist auf dem falschen Dampfer! MFT IST schon das Format der Pocketkamera 110!!! Es wird nichts mehr verkleinert. :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja, und da fangen die Probleme an, da ist halt Analog und Digital nicht das gleiche, denn ein FT oder mFT Sensor brauch mehr Licht und dadurch wären die Optiken riesen groß und für normale Menschen nicht mehr zu bezahlen.

 

supermd

 

Wieso das denn??? Licht ist Licht und Lichtstärke ist Lichtstärke! Wenn solche winzigen Pentax-110-Objektive schon beim Zoom Lichtstärke 2,8 durchgängig haben, das ist es bei den riesigen Kitzooms ein Trauerspiel mit ihren 3.5 bis 5,6! Sie beleuchten den gleichen Bildkreis!

Daraus folgt für mich ganz klar, daß es sowohl kleiner als auch lichtstärker geht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@fth: Danke für deinen Beitrag, du sprichst mir aus der Seele!

 

Ich habe den Rest des Threads nicht im Detail durchgelesen, aber mir kommt es auch so vor, als meinten viele, Wechselobjektive würden automatisch bedingen, so eine Kamera mit einer SLR vergleichen zu müssen. Arg viel mehr als Gemecker über die Nachteile von mFT sehe ich hier aber nicht als Ergebnis. Nur weil meine Pflaume statt blau nun rot/grün gefärbt ist, muss ich nicht gleich aufzählen, was an einem Apfel besser ist.

 

Und was die Objektive angeht: Leica Objektive vermisse ich überhaupt nicht. Im Gegenteil: Ich besitze sie und nutze sich auch an mFT :cool:. Ich könnte jetzt zynischerweise behaupten, meine GF1 wäre nur ein anderes Rückteil zu den feinen Linsen, aber ich bin auch gelegentlich mal froh an AF und Zoom und bin daher mit Keks und 14-45 sehr gut ausgestattet.

 

Sicher gibt es Funktionen, die für mich überflüssig sind, die ich nicht ganz optimal finde, oder die mir fehlen. Aber eines hat die mFT Kamera mit dem gemeinsam, was ich normalerweise benutze: Sie kann Motive festhalten, indem ich Blende, Zeit und Fokus einstelle und dann den Auslöser betätige. Und das, was sie sonst noch kann, ist eine schöne Beigabe und Ergänzung.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Den Punkt, ''... sich gegenseitig das Leben schwer machen ...'' verstehe ich nicht ganz. Ich arbeite an meiner E-P2 mit Panasonic-Objektiven und nutze deren OIS, schalte vorher die Stabilisierung des Sensors in der Oly, wie empfohlen, ab. Habe dann noch zusaetzlich (!) bei der Nutzung von nicht stabilisierten Objektiven, Leica M usw., die Moeglichkeit die Oly-Stabilisierung zu nutzen. Wer das nicht nutzt, hat erst recht die freie Wahl in diesem erstmalig kompatiblen System, des mFT.

Was das Freistellen mit lichtstarken Weitwinkeln angeht, also das tolle Gestaltungsmittel ist das mit meinen sauschweren 2,8 WW-Optiken an meiner Nikon auch nicht, ich hab das immer mehr als Verbesserung der available light - Moeglichkeiten gesehen.

Gau

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

hmmm... mit lichtstarken WW freistellen ist wohl irgendwie ungewöhnlich...

weil technisch kaum möglich

 

kenn ich so nicht...ich stell eher mit lichtstärkeren längeren Brennweiten frei...

ein ww darf gerne lichtstark sein, für available light, aber da mag/darf ich dann auch meist das meiste scharf haben...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

hmmm... mit lichtstarken WW freistellen ist wohl irgendwie ungewöhnlich...

weil technisch kaum möglich...

 

Möglich schon, wie man hier sehen kann, aber mein Beispiel ist mit 1.4/35 mm an VF auch etwas ungewöhnlich.

 

Gruß Norbert

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin in fast jeder Hinsicht mit meiner Panasonic Lumix G1 sehr zufrieden. Vorher habe ich mit einer Leica M4 und einer M6 und einer Hasselblad 501 CM fotografiert, jeweils mit verschiedenen Objektiven. Im Vergleich mit diesen beiden Systemen schneidet die Lumix G1 nicht schlecht ab, vor allem wenn man die unterschiedlichen Preisniveaus mitberücksichtigt. Über Adapter schließe ich die M-Objektive an, die kaum besser sind als das Standardzoom, sowie Minolta-Objektive, die schon knapp 30 Jahre alt und nach meinem Eindruck an der G1 mindestens so gut sind wie die Leitz-Objektive. Andererseits kann man alles, also auch die G 1 verbessern, die dabei aber nicht größer und schwerer werden sollte.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das wird mit kleineren Aufnahmeformaten so nicht möglich sein. ;)

schreibst du ja selbst...

ja, ich kenn Dein Bildbeispiel...

find das Foto auch wirklich gut...

aber kann ich mir an MFT kaum vorstellen, zumindest nicht mit den mir zur Verfügung stehenden Objektiven...

 

btw. meinte ich auch eher WW-Objektive ab unter 28 mm...

wo Freistellen eher ungewöhnlich ist...

ich hab ein zeiss jena 35 mm 2.4, damit krieg ich an Vollformat auch was ähnliches hin, nur der Unschärfeverlauf wird nicht so harmonisch werden wie bei Dir... fürchte ich...

an MFT kommt das aber Schärfe betreffend eher dem PanLeica Macro 50/2.8 gleich...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also 2,8 ist keine besondere Lichtstärke. Schau einfach mal dieses nette Objektiv an:

 

Samyang 85mm f/1.4 Review (Nikon) | Sam Dobson Photography

 

An meiner Pen nutze ich auch das gute alte Minolta 50mm mit f1,2 mit einem ähnlichen Effekt wie oben. Wenn ich das abblende, dann sieht man den enormen Effekt eines jeden Zehntels mehr oder weniger.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

Ich möchte hier noch mal auf die im Artikel angesprochenen Gehäuseformen eingehen.

Meine Frau findet die Form der Gh1 absolut gelungen - kleine DSLR, wertiges konservatives Aüßerer.

Ich finde bisher alle mFt vom Gehäuse her mehr als mässig.

Im Gegensatz zu Jens möchte ich Kameras, die mit so überlagerten Formen aufräumen und sich meinen Händen anpassen und nicht umgekehrt, weshalb ich die Designstudie von Canon befürworte.

Sie ist vielleicht nicht das Ultimative, aber hier zeigt endlich mal ein ehemals sehr innovativer, aber müde gewordenen Kamerahersteller, dass wir keine Filmrollen mehr spulen müssen, was uns wiederum so Designmuseumsstücke wie die M9 oder Gh1 suggerieren.

Ciao baeckus

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Für mich hängt die Zukunft auch davon ab, wie mit den Kunden, die sich bereits für ein solche Kamera entschieden haben, bei der Modellpflege umgegangen wird. Ich bin ohnehin von der Modellpolitik sehr enttäuscht. Als die E-P1 auf den Markt kam, habe ich sofort zugeschlagen und mir das Pancake-Set zugelegt. Ich arbeite auch im Kleinbild fast nur mit 35mm-Optik. Auf den Arm genommen habe ich mir natürlich gefühlt, das Olympus nur ein paar Monate später schon ein Modell-Update nachlegt, von dem ich natürlich nichts mehr habe und das anstattdessen sofort meine Kamera entwertet. Die Features der E-P2 hätten natürlich schon in der E-P1 enthalten sein müssen. So hat mich Olympus eigentlich nur abgezockt. Wenn die Entwickler ihre Energie anstattdessen in die Verbesserung der Firmware für Kamera und Optik gesteckt hätten, um die AF-Leistung und die Rauschwerte deutlich zu verbessern, wäre das eine guter Service gewesen. Die bis jetzt erfolgten Verbesserungen bringen in der Praxis keine relevanten Verbesserungen, ebenso wenig wie der Schnick-Schnack mit dem elektronischen Sucher. Mag ja gut sein für Technikverliebte, ein besseres und vielleicht sogar schwenkbares Display wäre sicherlich vernünftiger gewesen. Für Olympus liegt die Zukunft wohl nur bei den Neukunden und dabei wie man Panasonic Marktanteile abjagen kann. Darauf zu hoffen, dass man sich mit Panasonic bei der Produktentwicklung abstimmt, scheint mir von daher sehr blauäugig zu sein. Für mich heißt die Zukunft mit der Pen daher leider nur noch ABSEILEN.:mad:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der Artikel trifft das Kernproblem.

Das Hauptproblem für mich ist das Rauschen des Sensors.

Ab 160 ISO absolut unbrauchbar. 200 ISO mFT hat eine Körnigkeit die nicht einmal ein 800 ISO Analogfilm aufweist.

Zudem stimmt die Farbtreue bei Blau und Schwarzfarben absolut nicht. Nur mit Lightroom krieg ich die hin (300 Euro) für ein Zusatzprogramm, dass die Mängel der G1 beim Weißabgleich beseitigt - hätte ich das vorher gewust, ich hätte die Finger von der G1 gelassen.

Die konstruktiven Schwächen von mFT werden ganz deutlich wenn man so wie ich zu 90% nicht bei hellem Tageslicht fotographiert. Da tretten dan auch die Probleme beim Autofocus auf - da der "Kontrastunterschied" gegenüber Tageslicht nicht bei vieleicht 60% sondern nur 30% liegt was der Autofocus um scharf zustellen benötigt.

Christoph

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

Um noch einmal auf das "Freistellen" mit kleinen Formaten einzugehen, hängt dies auch immer vom Abstand zum Motiv ab.

Man kann ohne weiteres mit "Bridgekameras" den Hintergrund verfließen lassen.

Hier hatte ich das mal verglichen.

Ciao baeckus

P.S. Die GH1 rauscht weniger als meine K10d und auch als die von mir getestete K7.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wie gut und wichtig der Eingangsbeitrag von jmschuh war und ist, zeigt ja die rege Beteiligung hier.

Herzlichen Dank an jmschuh!

 

Ich bin froh diese ganzen Beiträge hier lesen zu können.

Man findet sich selbst mit seinen Gedanken und Ideen wieder.

 

Ich war früher auch der SLR-ler der eine Riesentasche mit sich rumschleppte usw.

Irgendwann lahmte dann das Interesse und die Schlepplust.

Dann kamen die ersten Digitalen (bei mir eine Nikon Coolpix 990) die mich damals ca. 2000,- DM kostete.

Zuletzt nutzte ich eine Lumix TZ3 und war zufrieden.

Immer schön in der Hosentasche aber leichter Weitwinkel und 10-fach-Zoom dabei.

 

Unterschwellig war schon länger der Gedanke an "was Besseres" vorhanden.

Da kam mir jetzt die MFT-Welt entgegen.

Jetzt ist es ein EP-2 plus Blitz FL36R und ab Mai vielleicht noch das angekündigte Tele von Olympus.

 

Schaun mer mal, die Rumschlepp-Tasche wächst schon wieder.

Also heißt es, die "haben-wollen Gier" gegen die Rumschlepppraxis zu spiegeln.

 

Gruß

Agfa Click

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

Um noch einmal auf das "Freistellen" mit kleinen Formaten einzugehen, hängt dies auch immer vom Abstand zum Motiv ab.

Man kann ohne weiteres mit "Bridgekameras" den Hintergrund verfließen lassen.

Hier hatte ich das mal verglichen.

 

Mir persönlich zeigt das vielmehr, dass es bei der Wahl der Kamera offensichtlich nicht zuletzt auf das Objektiv angekommt. :D Der Hintergrund mit der DSLR ist ja richtig grauselig. Mit ner hübschen Festbrennweite würde das wieder anders aussehen. :rolleyes:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...