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Die neuesten Micro FourThirds-Gerüchte


Empfohlene Beiträge

wenn auf lautlos eingestellt wird, ist der MV deaktiviert. Wenn sich kein Fehler bei PANA eingeschlichen hat, würde das mit den 60 Seck. mit EV stimmen:

Presse - Neueste Meldungen - 104 / 2013 / Oktober 2013 / LUMIX GM1

 

leider konnte ich meinen Beitrag nicht mehr ändern. Die Abkürzung hätte richtig lauten müssen Sek.;)

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Nein Andreas,

 

das 15mm hat mich überrascht, hätte eigentlich erwartet, dass auch Termin und Preis zum 42,5mm f1,2 erscheinen.

Stimmt Jürgen, das soll ja auch noch dieses Jahr erscheinen, man kommt gar nicht mit dem sparen nach. ;)

 

Hier noch etwas zum lesen und anschauen:

 

Panasonic GM1 Review: Hands-On Preview

 

Panasonic Lumix GM1: Mini-DSLM im Praxis-Test

.

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Dafür dann NOCH EIN 35-100? Hmm....

 

Anscheinend eines mit Powerzoom. Dies ist zwar schon als Existierend gekennzeichnet, aber es ist es nicht in der Realität.

Wie ich jetzt gelesen habe, dürfte das neue 35-100 eine kompakte Version für die neue GM1 sein. Dann höchstwahrscheinlich nicht mehr mit 2,8 durchgängig.

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Guten Tag,

 

mich juckt ja vor allem das 12-32mm. Wenn jetzt noch die optische Qualität stimmt und es nicht die selben Probleme wie beim PZ 14-42mm gibt, dann werde ich es wohl auch käuflich erwerben wollen.

Es erscheint mir persönlich in der Kombination mit einem 19mm von Sigma und dem 45mm von Olympus schon attraktiv. Im Moment sehe ich bei mir keinen Einsatzzweck für das 12mm von Olympus und das 12-50mm von Olympus gefällt mir auch weniger.

 

Hoffentlich bietet Panasonic zu dem Objektiv auch eine Sonnenblende an.

 

Ich habe ja schon das 17mm 2.8 an meiner E-PM1 schätzen gelernt, obwohl ich gelegentlich mit der Bildqualität nicht zufrieden bin. Allerdings ist die Kombination wirklich Jackentschantauglich. Mittelfristig könnte dann eine E-PM2 im Ausverkauf auch noch ihren Weg zu mir finden.

 

Zur GM1 muss ich sagen, dass ich Olympus jetzt ein wenig im Zugzwang sehe einer E-PM3 einen Blitz zu verpassen. Der Aufsteckblitz nervt mich schon ein wenig.

 

Viele Grüße

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Aber das 2,8/150 einfach wieder von der Roadmap zu streichen ist schon recht unerfreulich...

 

sie haben es nicht verstanden

da soll ein system erwachsen werden und ab 100mm gibts nur flaschenböden:D

 

immerhin gibt es nun von pana mehr kitobjektive als von canon und nikon zusammen;)

 

vorankündigen und dann streichen sorgt bei mir definitiv für unmut:mad:

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sie haben es nicht verstanden

da soll ein system erwachsen werden und ab 100mm gibts nur flaschenböden:D

 

immerhin gibt es nun von pana mehr kitobjektive als von canon und nikon zusammen;)

 

vorankündigen und dann streichen sorgt bei mir definitiv für unmut:mad:

 

Mit Verlaub, aber die O 75-300mm II und P 100-300mm Objektive als Flaschenböden zu bezeichnen, ist reichlich überzogen.

 

Die Marktchancen für das 2.8/150mm sind nach der Ankündigung des Olympus 2.8/40-150mm Pro Zooms etwas fragwürdig geworden. Wahrscheinlich lässt sich das angestrebte Preisniveau für dieses im Bereich m4/3 eher weniger gefragte Objektiv nicht mehr realisieren und es ist gut möglich, dass Panasonic hier seine Strategie und Produktentwicklung überdenkt.

 

 

 

Thomas

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sie haben es nicht verstanden

da soll ein system erwachsen werden und ab 100mm gibts nur flaschenböden:D

 

immerhin gibt es nun von pana mehr kitobjektive als von canon und nikon zusammen;)

 

vorankündigen und dann streichen sorgt bei mir definitiv für unmut:mad:

 

von gestrichen steht da nichts, Zeitplan und Entwicklung werden aber revidiert, überdacht gfls. geändert. Bedeutet für mich in 2014 kommt das Objektiv noch nicht und danach nicht 1:1 wie vorab angekündigt.

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Mit Verlaub, aber die O 75-300mm II und P 100-300mm Objektive als Flaschenböden zu bezeichnen, ist reichlich überzogen.

 

Die Marktchancen für das 2.8/150mm sind nach der Ankündigung des Olympus 2.8/40-150mm Pro Zooms etwas fragwürdig geworden. Wahrscheinlich lässt sich das angestrebte Preisniveau für dieses im Bereich m4/3 eher weniger gefragte Objektiv nicht mehr realisieren und es ist gut möglich, dass Panasonic hier seine Strategie und Produktentwicklung überdenkt.

 

 

 

Thomas

 

Da würde ich Dir nicht zustimmen. Im DSLR Bereich koexistieren im Telebereich Zooms und Festbrennweiten wunderbar, die Begründung dafür ist ganz einfach: die lichtstarken Telefestbrennweiten legen gegenüber den Zooms bei Offenblende einfach nochmal ein sichtbare Schippe Auflösung und Kontrast drauf, der sich im Bildergebnis bemerkbar macht.

Nach meiner Meinung lässt sich diese Überlegung auf mFT übertragen. Ist nur die Frage, ob die Systemkameranutzer derzeit schon diejenigen sind, die bereit sind, für ein solches Qualitätsniveau nochmal richtig tief in die Brieftasche zu greifen.

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Da würde ich Dir nicht zustimmen. Im DSLR Bereich koexistieren im Telebereich Zooms und Festbrennweiten wunderbar, die Begründung dafür ist ganz einfach: die lichtstarken Telefestbrennweiten legen gegenüber den Zooms bei Offenblende einfach nochmal ein sichtbare Schippe Auflösung und Kontrast drauf, der sich im Bildergebnis bemerkbar macht.

Nach meiner Meinung lässt sich diese Überlegung auf mFT übertragen. Ist nur die Frage, ob die Systemkameranutzer derzeit schon diejenigen sind, die bereit sind, für ein solches Qualitätsniveau nochmal richtig tief in die Brieftasche zu greifen.

 

Die Erfahrung bei m4/3 spricht aber eher dagegen. Die lichtstarken 2.8er Zooms stehen den meisten m4/3 Festbrennweiten somit wie nicht nach. Das 2.8/40-150mm muss seine Qualität zwar noch beweisen, jedoch kann man erwarten, dass es nicht enttäuschen wird. Das 2.8/150mm wird es daher im Marktsegment, das m4/3 bedient angesichts der Zoomkonkurrenz des Olympus richtig schwer haben, zumal es eben auch nicht besonders klein und leicht ist.

 

Im Übrigen zeigt auch Canon mit dem neuen 200-400mm, wohin die Reise im starken Telebereich geht.

 

 

Thomas

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Na ja, wir wissen doch alle hier sehr genau, wie gut mittlerweile die Sensoren und die Rechner dahinter geworden sind. Wenn man mit jeder Generation der Kamera eine oder 2 Stufen höhere ISO problemlos fahren kann, werden gerade Teles mit hohen Lichtstärken sinnloser. Wozu denn bei einem System, das sich Micro nennt, riesige schwere teure Tüten entwickeln? Lieber eine Vielfalt günstigerer und gut abbildender Objektive, die klein und bezahlbar sind. Wer die superteuren Objektive mag, der kann doch ne Sony A7 mit großen Zeissobjektiven nehmen oder eine E-M1 mit einem FT-Adapter und aus der vollständigen Auswahl dort schöpfen. Meine persönliche Schmerzgrenze pro Objektiv liegt bei ca 500 Euro. Was darüber liegt, kann man eh nur im direkten Vergleich sehen, wenn überhaupt.

Den nächsten Markt oder Weihnachtsmarkt werde ich mit meinem für nur 150 Euro erstandenen 12-50er besuchen. Genug WW und Tele für derlei Dokumentation, ein Motorzoom für die Videoclips und ein bisschen Macro kann das Ding auch.

Solche Universalobjektive braucht MFT. Oder so ein kleines 12-32er Limix oder das kommende 17er Panaleica.

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Mit Verlaub, aber die O 75-300mm II und P 100-300mm Objektive als Flaschenböden zu bezeichnen, ist reichlich überzogen.

 

richtig, lichtschwach hätte ich wohl schreiben sollen.

 

 

Sehe ich auch so.

Wer würde noch ein 2,8/200 bei den angebotenen und sehr guten 2,8/70-200 kaufen?

Etwas Absatz würde es dann geben, wenn es sehr viel kleiner und viel billiger ist. Aber sonst....

 

nehmen wir canon als vergleich mit preisen vom fluss

2.8 200 zu 2.8 70-200 ohne IS beide

765g zu 1310g

740euro zu 1090euro

und auflösung nach photozone nochmal minimal besser die festbrennweite

 

ich würde klar das 200er nehmen, würde ein 70-200 sicherlich eh zu 95% bei 200mm nutzen

 

Na ja, wir wissen doch alle hier sehr genau, wie gut mittlerweile die Sensoren und die Rechner dahinter geworden sind. Wenn man mit jeder Generation der Kamera eine oder 2 Stufen höhere ISO problemlos fahren kann, werden gerade Teles mit hohen Lichtstärken sinnloser.

 

mir rauschen oft auch iso 400 zu arg wenns licht mäßig ist.

pro kamerageneration 2x iso hoch halte ich für ....

und lichtstarke linsen als sinnlos zu bezeichnen ebenso:D

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mir rauschen oft auch iso 400 zu arg wenns licht mäßig ist.

pro kamerageneration 2x iso hoch halte ich für ....

und lichtstarke linsen als sinnlos zu bezeichnen ebenso:D

 

 

Warum so giftig? Ich habe nicht gesagt, dass Lichtstärke sinnlos ist. Ich mag das sehr bei kurzen Brennweiten. Nur eben bei Tele ist sie sinnloser (Betonung auf ...er), wenn die Kamera das ausgleichen kann. Zu analogen Zeiten konnte man einen teuren 1200er Film als Höchstes der Gefühle nutzen. Der war körnig wie Sandpapier.

Und warum bitte sollen eigentlich Situationen mit mäßigem Licht aussehen wie zur Mittagssonne? Das passt doch garnicht.

 

Und zwei Stufen mehr Iso ist durchaus bisher drin gewesen. Zumindest vom 12er zum 16er Sensor bei Olympus. Andere sagen das auch...

 

Zitat: ... means that the OM-D is capable of delivering 2-3 stops of additional usability over the Pen Mini (and by extension, E-P3/ E-PL3 cameras of that generation) – which is a huge step forward....

 

aus: Full review: The Olympus OM-D E-M5

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... Wenn man mit jeder Generation der Kamera eine oder 2 Stufen höhere ISO problemlos fahren kann, werden gerade Teles mit hohen Lichtstärken sinnloser. ...

 

Na ja, so kann man das sicher sehen.

 

Die Verbesserung bei höheren ISO-Einstellungen mag zwar ganz nett sein, trotzdem finde ich - so ganz subjektiv - eine größte Öffnung von 2,8 bei einem 150er aus gestalterischer Sicht durchaus sinnvoll. Mit der Wahl einer höheren ISO-Einstellung kann ich die Schärfentiefe nicht beeinflussen.

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Sehe ich auch so.

Wer würde noch ein 2,8/200 bei den angebotenen und sehr guten 2,8/70-200 kaufen?

Etwas Absatz würde es dann geben, wenn es sehr viel kleiner und viel billiger ist. Aber sonst....

 

Das ist ein schönes Beispiel. Mein Minolta 200/2,8 APO G ist schön leicht und klein ggü. Sonys 70-200/2,8 APO G und ist auch abbildungstechnisch das bessere Objektiv. Aber Sony hat es dennoch nicht neu aufgelegt - bisher. Ich denke, das ist eher dem Zoom- Modetrend geschuldet als tatsächlichen Sachargumenten oder etwaigen zu erwartenden schlechten Verkaufszahlen.

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Na ja, wir wissen doch alle hier sehr genau, wie gut mittlerweile die Sensoren und die Rechner dahinter geworden sind. Wenn man mit jeder Generation der Kamera eine oder 2 Stufen höhere ISO problemlos fahren kann, werden gerade Teles mit hohen Lichtstärken sinnloser. Wozu denn bei einem System, das sich Micro nennt, riesige schwere teure Tüten entwickeln? Lieber eine Vielfalt günstigerer und gut abbildender Objektive, die klein und bezahlbar sind. Wer die superteuren Objektive mag, der kann doch ne Sony A7 mit großen Zeissobjektiven nehmen oder eine E-M1 mit einem FT-Adapter und aus der vollständigen Auswahl dort schöpfen. Meine persönliche Schmerzgrenze pro Objektiv liegt bei ca 500 Euro. Was darüber liegt, kann man eh nur im direkten Vergleich sehen, wenn überhaupt.

Den nächsten Markt oder Weihnachtsmarkt werde ich mit meinem für nur 150 Euro erstandenen 12-50er besuchen. Genug WW und Tele für derlei Dokumentation, ein Motorzoom für die Videoclips und ein bisschen Macro kann das Ding auch.

Solche Universalobjektive braucht MFT. Oder so ein kleines 12-32er Limix oder das kommende 17er Panaleica.

 

Du reduzierst m4/3 mal wieder auf Deine Minischiene. Es gibt bei m4/3 bis dato keine schweren, teuren "Tüten", weder in den aktuellen Objektivprogrammen, noch in den geplanten Produkten. Die 2.8er Zooms sind bzgl. des KB-äquivalenten Brennweitenbereichs die kleinsten und leichtesten und überwiegend deutlich preiswerter als die VF Pendants.

 

Und selbstverständlich ist Lichtstärke bei Teleobjektiven nicht sinnlos, sie ist hier sinnvoller als irgendwo sonst. 2.8 erlaubt kürzere Verschlusszeiten, die sich auch mit höheren ISO Werten nicht gut ausgleichen lassen. Trotz Bildstabilisatoren profitiert Telefotografie immer von möglichst kurzen Verschlusszeiten, sofern längere nicht ein explizites Gestaltungsmittel sind. Hohe ISO Einstellungen sind zwar schon deutlich brauchbarer aber noch lange nicht so gut, als dass man sie wenn möglich vermeiden sollte.

 

Mit den herausgebrachten und geplanten 2.8er Zooms wird m4/3 erst richtig "erwachsen". Bei mir sind das 12-35mm und das 35-100mm nun fast immer drauf, eine ideale Kombination für Wandern und Reisen, die in eine so kleine Tasche wie die ThinkTankPhoto Mirrorless Mover 20 gut reinpassen. Miniaturisierung hat hier absolut ihr Ziel erreicht.

 

Es gibt bei m4/3 günstige und kleine Objektive (Zoom und Festbrennweiten) zuhauf. Davon brauchen wir eigentlich nicht mehr (jedenfalls keine weiteren Redundanzen).

 

Wenn Du mit dem 12-50mm abends auf den Weihnachtsmarkt ziehst, wünsche ich Dir viel Spaß beim Aussortieren des Ausschuss wegen zuviel Bewegungsunschärfe und verrauschte Bilder bei ISO 4000 und 6400. Das 12-50mm hat zwar einen sehr flexiblen Einsatzbereich, mit der geringen Lichtstärke ist es jedoch eher etwas für Schönwetter. Die BQ stellt auch nicht jeden zufrieden. Daher: solche "Universalobjektive" bitte nicht mehr! Lieber etwas größer und lichtstärker. Da wäre beim 12-50mm sicherlich noch mehr drin gewesen, zumal viele Fotografen ja eine m4/3 Variante des Olympus 12-60mm ersehnen.

 

Miniaturisierung a la GM1 und 12-32mm ist ja ganz nett, aber es ist gerade m4/3's Stärke, dass es sich nicht nur auf solche Konzepte beschränkt. Hätte Pentax/Ricoh sich nicht nur auf die Pentax Q versteift (und so einen Klotz wie die K-01 herausgebracht) stünden sie heute wohl besser da.

 

 

 

 

 

Thomas

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Das ist ein schönes Beispiel. Mein Minolta 200/2,8 APO G ist schön leicht und klein ggü. Sonys 70-200/2,8 APO G und ist auch abbildungstechnisch das bessere Objektiv. Aber Sony hat es dennoch nicht neu aufgelegt - bisher. Ich denke, das ist eher dem Zoom- Modetrend geschuldet als tatsächlichen Sachargumenten oder etwaigen zu erwartenden schlechten Verkaufszahlen.

 

Dieser "Modetrend" dauert nun aber schon Jahrzehnte und so manches Zoom ist besser als eine Festbrennweite, die im entsprechenden Bereich des Zooms liegt.

 

 

Thomas

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Sigma bricht den Trend glücklicherweise wieder.

Wie sicher bekannt hat Sigma 3 neue Produktlinien gebildet. Die Art Linie beinhaltet die meisten Objektive, der überwiegende Anteil ist derjenige der FESTbrennweiten. Es ist einfach so, dass man eine Brennweite besser auf z.B. schönes Bokeh oder Schärfeleistung hin optimieren kann, als Zooms, die aus vielen zu optimierenden Brennweiteneinstellpunkten bestehen.

 

Wir wollen doch auch auf den Strassen nicht ausschliesslich Dacias herumfahren sehen, bloss weil diese so preiswert in der Anschaffung sind und uns auch von A nach B bringen. :)

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Nein. wir wollen hauptsächlich gute Fotos machen, dabei ist mir das Aussehen meines Equipments relativ wurscht! :D

 

 

Festbrennweiten haben neben der meist höheren Lichtstärke auch den Vorteil das man sich viel mehr mit dem Motiv beschäftigen muss. Das ist in meinen Augen sowieso das Wichtigste.

Von der Abbildungsqualität her sehe ich alleine die Schärfe, gerade bei den Sigma mft Objektiven (19 / 30 /60mm und auch dem m.zuiko 75mm das ja ebenfalls aus dem Hause Sigma stammt), als Unterschied aber das muss nicht immer ein Vorteil sein.

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Gibt es überhaupt Zooms mit ausgewiesen schönem Bokeh?

 

Mit dem Dacia von A nach B kommen bedeutet im übertragenen Sinn, ein Foto machen, man kommt an, aber das Bokeh ist hässlich, man findet Farbfehler, wenn die Sonne ins Bild geschienen hat, sieht man grosse Flecken mit Kontrastverlusten. Aber man ist in B und hat das Foto in der Tasche.

 

Ist man mit dem Audi Cabriolet unterwegs, der Festbrennweite, dann hat man am Ende ein schöneres Foto in der Tasche und die Fahrt hat Spass gemacht.

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