Jump to content

Die neuesten Micro FourThirds-Gerüchte


Empfohlene Beiträge

Ich bin bis jetzt bei mFT nicht eingestiegen, weil mich die Linsen nicht überzeugen.

 

Wenn man schon mit Kompaktheit wirbt, sollte man mehr pancakes anbieten. 12, 17 und 25 mm bei Olympus und 14, 20 und 30 mm bei Panasonic.

17, 14 und 20 mm existieren. 12 mm ist ein Gerücht. Wo bleiben 25 und 30 ?

 

Bei den Zooms wird wohl keiner behaupten, dass sie besonders lichtstark sind. Da gibt es wohl nur Gerüchte von besseren Zeiten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn zwischen 14 und 20 mm pancakes existieren, nennst Du das jeden mm ?

Es gibt meines Wissens jetzt aktuell ein 14, 17, und 20 mm Pancake,

meistens werden aber gerade die gebraucht, die es noch nicht gibt. :(

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

In meiner analogen Leica-Zeit ging man bei den Festbrennweiten von einem ca.-Abstand mit Wurzel aus 2 aus, also einem Faktor 1,4 bis zur nächst größeren Brennweite.

Also z.B im Rhythmus: 17, 24, 35, 50, 75, 100, 135, 180, etc. und dann natürlich mit Blende 2 oder höchstens 2.8 Das konnte ganz schön ins Geld gehen :(

Mit den Zoomobjektiven hat sich da eine Menge verändert, allerdings leider auch die große Öffnung.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nehmen wir mal Nikon..wie wir wissen eine Weltfirma mit gewaltigem Objektivpark.

Wieviele Pancakes gibts es da..? 30-35Stk.?

Es gibt meines Wissens das Nikkor 45/2.8 P AiS und das 50/1.8 AiS wobei ersteres extrem mit Flares zu kämpfen hat/haben soll,und das zweite mit billigstem China-Plastik beschenkt wurde.

Davon ab sind das Brennweiten die bereits Richtung Portrait gehen und mit f2,8 im einen Beispiel auch nicht mehr wirklich lichtstark sind

 

Also ich weiss nicht,meckern kann man immer,aber mehr Pancakes braucht mft momentan bestimmt nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

....Wieviele Pancakes gibts es da..? 30-35Stk.?

Es gibt meines Wissens das Nikkor 45/2.8 P AiS und das 50/1.8 AiS wobei ersteres extrem mit Flares zu kämpfen hat/haben soll,und das zweite mit billigstem China-Plastik beschenkt wurde...

 

Stimmt beides nicht. Das AiS 2.8/45 (baugleich übrigens mit dem Zeiss Tessar 2.8/45 für Contax) ist nicht anfällig für Flares oder Reflexe (ich hab das Objektiv selbst schon seit Jahren) und das AiS 1.8/50 ist aus Metall und made in Japan. So viel zum Thema Hörensagen :rolleyes: ... auch wenn das jetzt eigentlich offtopic ist.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es dreht sich doch darum, dass mit Kompaktheit geworben wird, als Alternative zur Spiegelreflex.

Was nützt mir eine GF2 ohne pancakes? Gar nichts.

Hat Nikon besonders kompakte Kameras? Eben!

Wer die Spiegellose als kompakte Zweitkamera zur Dicken sieht, braucht nicht möglichst viele Objektive, die alle Aufnahmesituationen abdecken, sondern möglichst kleine.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es dreht sich doch darum, dass mit Kompaktheit geworben wird, als Alternative zur Spiegelreflex.

Was nützt mir eine GF2 ohne pancakes? Gar nichts.

Das ist halt immer die Schwierigkeit mit den Zielgruppen.

Bei den Spiegellose gibt's wohl drei:

1.) Die Aufsteiger aus dem Kompaktkamera-Bereich. Das ist die wohl mit Abstand größte Gruppe, und die wollen (zumindest zu Anfang) vor allem ein Superzoom. Pancakes sind für die eher wenig interessant.

2.) Diejenigen, die µFT & Co. wie Du als kompakte Ergänzung zu ihrem DSLR-System sehen. Aber auch die musst Du schon wieder in Gruppen unterteilen.

Die, die wie Du am liebsten ein paar kleine Pancakes hätten.

Andere, die lieber mit Zoom-Objektiben fotografieren.

Und die, die das spiegellose System dazu nutzen, umalles bis hin zu den obskursten Optiken zu adaptieren.

3.) Leute wie mich, die µFT als Ersatz für die DSLR betrachten oder gern betrachten würden. Da gibt es die, die sich bereits von ihrer DSLR verabschiedet haben, weil sie keinen Sport oder schnelle Motive fotografioreren, die, die noch auf die Kamera warten, die auch im Nachführ-AF-Bereich und bei der Wiedergabeverzögerung mit schnellen DSLRs mithalten kann, und die, die bis dahin wie ich zweigleisig fahren aber µFT dennoch nicht als Ergänzung sondern als zukünftigen Ersatz betrachten. Und auch bei denen kommt es natürlich auf ihre Gewohnheiten an, was sie für Optiken wollen. Ich beispielsweise könnte das, was ich momentan mit der G1 fotografiere, mit zwei Pancakes sehr gut abdecken, brauche da ganz bestimmt nicht alle fünf Millimeter ein neues. Und falls irgendwann in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft eine µFT-Kamera mit wirklich schnellem Nachführ-AF kommen sollte und ich keine DSLR mehr für meine Hunde-Action brauch, dann will ich Zooms wie mein 12-60 SWD und mein 50-200 SWD. Und da die in der Quali und Lichtstärke wohl eh' nicht kleiner gebaut werden können, kann ich sie auch gleich behalten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn zwischen 14 und 20 mm pancakes existieren, nennst Du das jeden mm ?

 

Nur um das noch einmal klar zu stellen: Dazwischen gibt es auch noch das 17 mm von Olympus.

 

Und was die Kompaktheit des Systems angeht: Meine G1 ist mit dem 14-45 mm Kit leichter und fast schon kompakter als mein EF-4.0 17-40mm L. Die Kamera käme noch dazu.

 

Ein wenig müssen die Unternehmen ja auch für den Markt produzieren, um Stückzahlen absetzen zu können, die halbwegs erschwingliche Preise für die Objektive ermöglichen. Von daher wird kaum jeder mm mit einem eigenen Pancake abgedeckt werden. Wer das 14 mm hat, der wird sich mehrfach überlegen, ob er noch ein 12 mm braucht. Ich habe das 20 mm. Da wäre ggf. das 14 mm eine Ergänzung oder auch das 25 mm - so es dann irgendwann kommt. So richtig habe ich mich bislang nicht zum Kauf des 14 mm entscheiden können. Und ob ich wirklich zum 20 mm noch das 25 mm brauche - da habe ich gewisse Zweifel. Hätte das 14 mm eine Lichtstärke von 1.4 - dann hätte ich vermutlich schwach werden können. So liegt es mir zu nah am Kit-Zoom, das auch schon recht ordentlich abbildet und auch noch stabilisiert ist. Und für denjenigen, der es wirklich kompakt haben will, sind doch mit dem 17 oder dem 20 mm Pancake schöne Linsen auf dem Markt. Dazu dann eine E-Pxx oder eine GH-2. 5 Pancakes zu kaufen und die dann mitschleppen zu müssen, macht auch nicht gerade den Charme eines Systems aus.

 

Eigentlich bietet das mft-System für alle Situationen inzwischen vernünftige Brennweiten an. Es gibt sogar ein Fisheye und ein mft-Makro. Besser geht natürlich immer. Und ja, Spezialobjektive wie T/S-Objektive fehlen und werden vermutlich für dieses System nicht gebaut. Wer so etwas braucht, kann sich bei Canon oder Nikon bedienen.

 

Gruß

Thobie

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und für 500-600 EUR Straßenpreis kaufen wir doch eh' beide.

 

Mit Sicherheit nein. Wer eine Lumix sein Eigen nennt und das 2.8 45mm dazu hat, warum sollte der ein 2/50 von Olympus kaufen, das an der Lumix nicht einmal stabilisiert ist. Bei dieser Brennweite macht der Stabi nämlich schon etwas aus.

 

Ein 2.0/12 mm würde mich vermutlich mehr zum Nachdenken bringen, als ein 2.5/14 mm. Gleichwohl müsste ich mich da dann wohl wieder entscheiden, ob nicht das 9-18 mm universeller einsetzbar ist (das 7-14 mm ist mir schlicht zu teuer).

 

Und ehrlich, ich merke es bei mir selber auch: So ein ganz klein wenig geht der Bezug für die Preise schon verloren. 500 - 600 Euro waren zu DM-Zeiten 1000 - 1200 DM. Da habe ich schon das eine oder andere mal eher überlegt, ob eine solche Ausgabe wirklich sein muss.

 

Gruß

Thobie

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zitat von ulrich:

Wenn zwischen 14 und 20 mm pancakes existieren, nennst Du das jeden mm ?

Zitat von thobie:

Nur um das noch einmal klar zu stellen: Dazwischen gibt es auch noch das 17 mm von Olympus.

Damit meine ich natürlich nicht, dass es besonders viele pancakes zwischen 14 und 20 mm geben soll!

Es soll ein paar außerhalb dieses Bereiches geben. Pentax baut die bis 70 mm.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...Ein 2.0/12 mm würde mich vermutlich mehr zum Nachdenken bringen, als ein 2.5/14 mm.

Und ehrlich, ich merke es bei mir selber auch: So ein ganz klein wenig geht der Bezug für die Preise schon verloren. 500 - 600 Euro waren zu DM-Zeiten 1000 - 1200 DM. Da habe ich schon das eine oder andere mal eher überlegt, ob eine solche Ausgabe wirklich sein muss....

 

Ich sehe das im Prinzip genauso.

Die Preise von Panasonic sind im Verhältnis zur Anfassqualität (überwiegend Kunststoff) und der Lichststärke bisher sehr inflationär.

Olympus kalkuliert da leider auch nicht wirklich anders...

 

So teuer ist ein 2.0/10 für mFT in der Produktion nun weiß Gott nicht .... Ein 2.0/10 für APS-C wäre teuer (und auch recht groß) .... aber mFT hat ja ganz andere optische Gegebenheiten.

Und ein 2.0/21 oder 1.8/20 für KB ist auch nicht so ausgefallen, gabs bei Olympus und Sigma alles schon .... und kostete auch keine 1200 DM :rolleyes:

bearbeitet von x_holger
ergänzt
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So teuer ist ein 2.0/10 für mFT in der Produktion nun weiß Gott nicht .... Ein 2.0/10 für APS-C wäre teuer (und auch recht groß) .... aber mFT hat ja ganz andere optische Gegebenheiten.

Und ein 2.0/21 oder 1.8/20 für KB ist auch nicht so ausgefallen, gabs bei Olympus und Sigma alles schon .... und kostete auch keine 1200 DM :rolleyes:

 

Aber Dir ist schon klar, dass die Produktionskosten nur einen kleinen Teil des Gesamtpreises ausmachen? Das ist wie bei Autos. Ein S 600 5.5 Bi-Turbo kostet etwa 170.000 Euro. Es geht auch noch etwas teurer. Wenn Du nur die Produktionskosten siehst, dann ist das davon nur ein kleiner Teil. Das fängt schon beim Motor an. Der 12-Zylinder ist deutlich teurer als ein 8-Zylinder. Wenn man da mal den Exklusiv-Zuschlag abzieht, bleibt immer noch eine deutliche Preisdifferenz. Dabei ist der 12-Zylinder auch nicht sooo viel aufwändiger zu produzieren. Aber natürlich hat die Entwicklung richtig Geld gekostet. Und einen Anteil an diesen Kosten muss nun jeder Motor beim Verkauf wieder mit reinbringen.

 

Und so ähnlich verhält sich das hier auch mit den Objektiven. Die Stückzahlen, die sowohl Panasonic als auch Olympus bei den Objektiven absetzt sind - gemessen an dem, was Canon und Nikon absetzen, relativ klein. Damit sind die anteiligen Entwicklungskosten deutlich höher. Dazu kommt, dass sowohl Canon als auch Nikon ältere Rechnungen einsetzen können. Es gibt gerade bei Canon einige Objektive, die schon sehr lange auf dem Markt sind. Das reduziert natürlich auch die anteiligen Entwicklungskosten.

 

Und auch bei Canon ist nicht Alles Gold was glänzt. Natürlich liest man in den Foren nur negative Meinungen. Wer richtig zufrieden ist, postet das meistens nicht. Aber gerade auch über L-Objektive liest man des häufigeren, dass eine nachträgliche Justierung notwendig ist. Und auch über die Sigma-Optiken sind nicht nur positive Meinungen im Umlauf.

 

Mir ging es bei meinem Beitrag auch nicht um die Preise als solches. Ich wollte nur ein wenig auf das notwendige Augenmaß hinweisen. Denn 500 - 600 Euro sind schon richtig Geld. Andererseits kosten richtig gute und lichtstarke Weitwinkelobjektive zumindest bei Canon auch richtig Geld. So liegt ein EF 1.4/24 L mm USM II bei 1.500 Euro.

 

MFT ist kein Billigsystem. Darüber muss man sich klar sein, wenn man in das System einsteigt. Wem es zu teuer ist, der muss sich halt bei den großen DSLR-Anbietern umsehen. Ob da der Gesamtsystempreis deutlich geringer ist - da habe ich ehrlich gesagt meine Zweifel.

 

Gruß

Thobie

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aber Dir ist schon klar, dass die Produktionskosten nur einen kleinen Teil des Gesamtpreises ausmachen?....

 

Na klar, und mFT ist eben noch ein recht neus System mit hohen Entwicklungskosten, und die wollen erst mal wieder eingenommen werden ...

 

Wahrscheinlich halten sich die meisten Fremdhersteller wie Sigma, Tokina, Tamron auch noch mit eigenen Objektiventwicklungen für mFT zurück, da die Stückzahlen im Verhältnis zu Canon und Nikon noch recht klein sind.

 

Ich habe Dir da insofern zugestimmt, da ich auch denke zum einen gibts den Reiz des Neuen, zum andern sollte aber trotz aller Begeisterung über die kleinen Abmessungen ein gewisses Augemaß bei den Preisrelationen bleiben.

Ich kenne das ja von mir auch, dieses Habenwollen ... Ausprobierenwollen usw.

Aber letztlich zahlen "early adopters", also Leute die mit als erste bei einem neuen System einsteigen, auch die höchsten Preise.

 

Ich hab mir zum Beispiel gesagt, dass ich trotz aller Liebe zu FishEye-Objektiven, das ziemlich teure Panasonic mFT-FishEye nicht kaufen werde. Ich warte lieber auf das mFT-FishEye von Samyang, das bestimmt nur die Hälfte des Panasonic kosten wird und höchstwahscheinlich auch noch wertiger in der Verarbeitung ausfallen wird, wenn ich jetzt mal von den anderen Samyang Festbrennweiten ausgehe.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Und ehrlich, ich merke es bei mir selber auch: So ein ganz klein wenig geht der Bezug für die Preise schon verloren. 500 - 600 Euro waren zu DM-Zeiten 1000 - 1200 DM. Da habe ich schon das eine oder andere mal eher überlegt, ob eine solche Ausgabe wirklich sein muss.

 

Gruß

Thobie

 

Ähemm... Der Vergleich mit dem alten Umrechnungsfaktor funktioniert absolut nicht mehr. Es war eine Momentaufnahme damals. Heute haben sich alle Kosten, aber auch Verdienste verändert. Je weiter wir uns vom Umstellungstag entfernen, um so nebulöser ist die Umrechnung.

 

Ansonsten muß man die Kosten eines Objektives pro damit gemachtem Bild ausrechnen und kann erst dann entscheiden, ob es sich lohnt. Das gilt für jedes Equipment.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ähemm... Der Vergleich mit dem alten Umrechnungsfaktor funktioniert absolut nicht mehr. Es war eine Momentaufnahme damals. Heute haben sich alle Kosten, aber auch Verdienste verändert. Je weiter wir uns vom Umstellungstag entfernen, um so nebulöser ist die Umrechnung.

 

Das stimmt ja sowas von überhaupt nicht. Ich bekomme heute für gleichwertige Aufträge real weniger bezahlt als 1999, muss aber für praktisch alles außer Elektronik-Artikel in Euro das gleiche bezahlen wie damals in D-Mark - also real das Doppelte.

Nur wenn man sich weiterhin darum bemüht, wenigstens ab und an mal diese Umrechnung zu machen merkt man noch, wie sehr man heute eigentlich ausgeplündert wird.

Ein Taschenbuch für 13 oder 15 Euro - also 26 oder gar 30 Mark - hätte ich damals garantiert nicht gekauft. Niemals! Und ich hätte auch nicht in einem 08/15-Restaurant 28 oder 30 Mark für ein Schnitzel mit ein paar Kartoffeln hingelegt. Im Gegenteil - ich hätte den Wirt gefragt, ob er noch ganz dicht ist. Um nur mal zwei Beispiele zu nennen.

 

1999 konnte ich jeden Monat eine Menge Geld zur Seite legen, davon bin ich heute ziemlich weit entfernt. Obwohl ich in meinem Beruf genauso hart arbeite wie damals und keineswegs luxuriöser oder sonstwie besser lebe.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und ein 2.0/21 oder 1.8/20 für KB ist auch nicht so ausgefallen, gabs bei Olympus und Sigma alles schon .... und kostete auch keine 1200 DM :rolleyes:

 

 

bei Pentax bekommt man ein 3,2/21 APS schon für knappe 540.- als Pancake.

 

Das 1,8/20 ist ein Klotz, der an meiner mFT sicher keinen Platz findet! .. das dann für den Spottpreis von 850.- (UVP) und 670.- Strassenpreis.

 

wollen wir nicht lieber bei den netten kleinen Pancakes bleiben, die man einfach in die Tasche steckt und die für 300-400 Euro echt bezahlbar sind?

 

Pentax 2,4/70 für die PEN, das wäre mal was ... kompakter gehts wohl nicht mit der Brennweite (bei MFT würde noch ein Stück hinten dazukommen, so dass es nicht mehr so kompakt wäre ...) alternativ etwas wie das Voigtländer 2,5/75 ... bitte AF rein und fertig.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ein Taschenbuch für 13 oder 15 Euro - also 26 oder gar 30 Mark - hätte ich damals garantiert nicht gekauft. Niemals! Und ich hätte auch nicht in einem 08/15-Restaurant 28 oder 30 Mark für ein Schnitzel mit ein paar Kartoffeln hingelegt. Im Gegenteil - ich hätte den Wirt gefragt, ob er noch ganz dicht ist. Um nur mal zwei Beispiele zu nennen.

 

 

Extrem OT, aber die Bücher sind nun aber tatsächlich das schlechteste aller Beispiele. Ein gebundenes Buch kostete Anfang dieses Jahrtausends eben doch zwischen 45 und 60 Mark. Die Euro Umstellung wurde gerade von den Verlagen nicht zur Preiserhöhung genutzt. Hier empfehle ich einen Blick auf die Seite der Deutschen Nationalbibliothek, die für die meisten Bücher auch die Preise nennt: DNB, Deutsche Nationalbibliothek - Home

 

Grüße

Martin

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Extrem OT, aber die Bücher sind nun aber tatsächlich das schlechteste aller Beispiele. Ein gebundenes Buch kostete Anfang dieses Jahrtausends eben doch zwischen 45 und 60 Mark. Die Euro Umstellung wurde gerade von den Verlagen nicht zur Preiserhöhung genutzt. Hier empfehle ich einen Blick auf die Seite der Deutschen Nationalbibliothek, die für die meisten Bücher auch die Preise nennt: DNB, Deutsche Nationalbibliothek - Home

 

Grüße

Martin

 

Ts - ich schrieb ja wohl Taschenbuch. Und davon kaufe ich mir monatlich so einige. Im letzten Jahrtausend für ca. 10 bis 15 Mark, jetzt für ca. 9 bis 14 Euro. Nein, das ist keine Preiserhöhung...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...