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Die neuesten Micro FourThirds-Gerüchte


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Deinem letzten Satz entnehme ich die Entnahme aus einer Marketingbroschüre, denn die Erfodernis einer elektronischen Korrektur lässt sich sehr frei und willkürlich feststellen. Am ehesten ist eine elektronische Korrektur erforderlich, wenn einObjektiv ein absoluter Flaschenboden ist. Und alles was darüber liegt stammt von. Leica. Puh, das ist sogar ein böses Eigentor.

 

Hallo tom-tom,

 

die Info habe ich hier irgendwo im Forum gelesen. Woher sie ursprünglich stammt, kann ich nicht mehr sagen.

 

Um kein Missverständnis zu erzeugen: mit "elektronischer" Korrektur meinte ich eigentlich "software-seitige" Korrektur. Da habe ich mich falsch ausgedrückt.

Zur Erinnerung: Die Abbildungsleistung praktisch aller G-Objektive wird erst mit dahinter geschalteter "Intelligenz" erreicht. Der Verzicht auf die optische Korrektur von Verzeichnungen und CA erlaubt natürlich wesentlich billigere und leichtere Konstruktionen und wird allein schon aus Kostengründen mehr und mehr angewandt werden. Die Kehrseite der Software-Cancelatiion bekommt man sofort knallhart zu spüren wenn die Objektiv-Firmware etwas durcheinander gerät. Allerdings scheint der Pana-Service bisher solche "Abstimmungen" kostenlos zu erledigen.

 

Leica meint halt, dass der Firmenname für optisch einwandfreie Konstruktionen steht und man ist bestrebt, seine weiße Weste zu behalten ;).

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Leica sollte auch ein Auge auf die Mechanik der Panasonic Kameras legen. Dann hätte es kein Problem mit den Gurtösen der GH1 gegeben.

 

Das würde ich jetzt nicht unterschreiben. Ich hatte/habe einige Sachen von Leica und einiges musste zur Nachbesserung.

Am besten sind die Objektive, aber die Kameras, :mad: bei Panasonic 0% :)

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Hallo!

Unbestätigten Gerüchten zufolge, sollen alle Panasonic-Fotoobjektive nach wie vor in Solms gerechnet werden wärend die mechanisch/elektronische Konstruktion bei Pana erfolgt. Das sei nach Aussage eines Pana-Vertreters unabhängig vom aufgedruckten Markenzeichen.

Aus einer anderen Quelle war zu hören, dass ein Objektiv nur mit "Leica" gelabelt wird, wenn es keine elektronische Korrektur erfordert (wie z.B. das DG Macro-Elmarit 45 mm).

Ein wenig Wahrheit steckt doch in jedem (unbestätigten) Gerücht :-)

Vielleicht könnte man die (unbestätigten?) Gerüchte auch so formulieren:

 

1) Wo Leica vorne drauf steht, muß die (gesamte) optische Leistung einem von Leica vorgegebenen Qualitätsniveau entsprechen.

 

2) Bei Wechselobjektiven erfordert der Name Leica, daß das von Leica vorgegebene Qualitätsniveau ohne "rechnerische Schönung" erreicht wird.

 

3) Damit erklärt sich auch, daß bei zB. Kompaktkameras der Name Leica und "rechnerische Nachschönung" sich nicht gegenseitig ausschließen.

 

Insbesondere (2) erklärt auch, warum das "Kitobjektiv" für die L-10 (Vario-Elmar14-50mm/F3,8-5,6 ASPH) die Kameraobjektivkombination so teuer gemacht hat. Ursprünglich war da wohl - um weniger Geld - eine "rechnerische Schönung" für dieses Objektiv vorgesehen, welche aber dann nie zum Einsatz kommen durfte. Wie die kleine Schwester G1 hat auch die L10 im RAW einen Bereich für Objektivkorrekturen vorgesehen, der aber mit keinem "Leica" Objektiv verwendet wird (und natürlich schon garnicht mit Olympus FT Objektiven).

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Leica sollte auch ein Auge auf die Mechanik der Panasonic Kameras legen. Dann hätte es kein Problem mit den Gurtösen der GH1 gegeben.

 

1. lässt sich bei dem "unwesentlichen" Preisunterschied zwischen einer Leica und einer GH1 natürlich leichter eine Qualitätskontrolle durchführen und

2. scheint mir das ewige Herumreiten auf den Gurtösen doch sehr überzogen. Man zeige mir bitte eine Großserie, bei der noch nie etwas vorgekommen ist. Selbst bei Mercedes gab es schon Rückrufaktionen.

 

Das würde ich jetzt nicht unterschreiben. Ich hatte/habe einige Sachen von Leica und einiges musste zur Nachbesserung.

Am besten sind die Objektive, aber die Kameras, :mad: bei Panasonic 0% :)

 

Das wiederum kann ich unterschreiben! Ich hatte insgesamt vier Leicas. Drei davon waren mehrfach zur Reparatur in Wetzlar, später in Solms. Und auch zwei Objektive mussten zur Reparatur.

 

Bei meiner GH1 und den drei Lumix-G-Objektiven hatte ich bis jetzt noch nichts zu meckern. Auch nicht über die Gurtösen ;).

 

Da man aber am Einzelfall alles und nichts beweisen kann, will ich diese Aussage auch nicht überbewerten.

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Nun ja, die Gurtösen scheinen Dein Hobby zu sein ;).

 

Ich kann nur sagen, meine halten immer noch und ich habe garantiert eine GH1 aus der ersten Serie (Juni 2009) und bei meiner Leicaflex SL (Baujahr 67 oder 68) mussten auch schon die Ösen gewechselt werden weil die stählernen Haken des Gurtes die weichen Messingösen aufgerieben hatten. Klarer Fall von falscher Materialwahl.

 

Wer schon einmal den Entwickler-Stress vor der unmittelbaren Abgabe eines derart komplexen Produktes miterlebt hat, der wundert sich nicht, dass dabei auch haarsträubende Fehler passieren. Krassestes Beispiel: Der Spiegel beim Weltraumteleskop Hubble.

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Nun ja, die Gurtösen scheinen Dein Hobby zu sein ;).

 

Ich kann nur sagen, meine halten immer noch und ich habe garantiert eine GH1 aus der ersten Serie (Juni 2009) und bei meiner Leicaflex SL (Baujahr 67 oder 68) mussten auch schon die Ösen gewechselt werden weil die stählernen Haken des Gurtes die weichen Messingösen aufgerieben hatten. Klarer Fall von falscher Materialwahl.

 

Wer schon einmal den Entwickler-Stress vor der unmittelbaren Abgabe eines derart komplexen Produktes miterlebt hat, der wundert sich nicht, dass dabei auch haarsträubende Fehler passieren. Krassestes Beispiel: Der Spiegel beim Weltraumteleskop Hubble.

Gar nicht zu reden vom vergessenen Spiegel in den Evils :D

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Nun ja, die Gurtösen scheinen Dein Hobby zu sein ;).

 

Ich kann nur sagen, meine halten immer noch und ich habe garantiert eine GH1 aus der ersten Serie (Juni 2009) und bei meiner Leicaflex SL (Baujahr 67 oder 68) mussten auch schon die Ösen gewechselt werden weil die stählernen Haken des Gurtes die weichen Messingösen aufgerieben hatten. Klarer Fall von falscher Materialwahl.

 

Wer schon einmal den Entwickler-Stress vor der unmittelbaren Abgabe eines derart komplexen Produktes miterlebt hat, der wundert sich nicht, dass dabei auch haarsträubende Fehler passieren. Krassestes Beispiel: Der Spiegel beim Weltraumteleskop Hubble.

 

Minolta Ingenieure könnnen das besser. Dort gibts die Schraubösen (hab ich aber noch nicht rausgeschraubt, müssten ab welche sein) ab den Mittelklassebodies Dynax 7 bzw. A700 aufwärts, also dort, wo ordentlich Grund zum reichschrauben da ist, und die Lasche als Integraler Bestandteil eines grösseren Elements bei den kleineren bodies, aber nicht solch dämliche Plastiklösungen (hoffe, dass dem bei Soyn immer noch so ist, glaube aber schon, lol).

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Gar nicht zu reden vom vergessenen Spiegel in den Evils :D

 

Völlig off topic, aber eines möchte ich Euch nicht vorenthalten: seit langer Zeit habe ich mir aus reiner Langeweile mal wieder eine Ausgabe der ColorFoto gekauft, in der u. a. spiegellose Systemkameras verglichen werden. Zu meiner großen Überraschung verfügt laut Vergleichstabelle auf S. 30 die E-P2 über eine Spiegelvorauslösung. :D:D:D

 

Da kann man mal sehen, was von solchen Vergleichstests zu halten ist, wenn selbst für den Laien offensichtliche Fehler von der Redaktion unbemerkt bleiben. Das lässt nämlich den Schluss zu, dass weniger offensichtliche Fehler erst recht unbemerkt bleiben.

 

Gruß Casaubon

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Völlig off topic, aber eines möchte ich Euch nicht vorenthalten: seit langer Zeit habe ich mir aus reiner Langeweile mal wieder eine Ausgabe der ColorFoto gekauft, in der u. a. spiegellose Systemkameras verglichen werden. Zu meiner großen Überraschung verfügt laut Vergleichstabelle auf S. 30 die E-P2 über eine Spiegelvorauslösung. :D:D:D

 

Da kann man mal sehen, was von solchen Vergleichstests zu halten ist, wenn selbst für den Laien offensichtliche Fehler von der Redaktion unbemerkt bleiben. Das lässt nämlich den Schluss zu, dass weniger offensichtliche Fehler erst recht unbemerkt bleiben.

 

Naja, die Pens haben eine Anti-Shock-Funktion. Diese war bei den DSLRs die SVA, nun dämpft sie die Schwingungen des mechanischen Verschlusses.

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Neue Gerüchte über Pana/ Oly sensor der nächsten Generation: "The new sensor is the same that will be used by future Olympus cameras. We have no reliable info yet but we received rumors about a new 14-15 megapixel sensor..."

 

43 Rumors | Home

 

Schade eigentlich. Doch kein eigener Sensor und leider kein Foveon, wie teils zu lesen war.

Aber wenn Pana jetzt noch häßlicher wird, dann gibt es wieder mehr Gründe, die nächste Olympus wieder mehr an der E-P1 zu orientieren. Schade, Panas LC1 war so hoffnungsvoll gut gestaltet und ist leider nur noch als Joghurt erhältlich...

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Neue Gerüchte über Pana/ Oly sensor der nächsten Generation: "The new sensor is the same that will be used by future Olympus cameras. We have no reliable info yet but we received rumors about a new 14-15 megapixel sensor..."

 

43 Rumors | Home

14-15 MP sind so überflüssig wie ein Kropf. Wenn schon, dann müssten es 6000 x 4500 = 27 MP sein, damit ein signifikanter Auflösungsvorteil dabei heraus kommt. Inwieweit das die mFT-Objektive dann noch mitmachen ist eine andere Sache. Mit einigen Pro- und den Top-Pro-Objektiven und dem Zuiko Makro 35/3,5 wäre das noch zu gebrauchen. Mir wäre es lieber, wenn noch eine Blende bei der Optimierung heraussprint, obwohl ich gegen eine Auflösungserhöhung nichts habe. Ein ISO-Bereich von 25-1600 bei 27 MP und bei 7 MP 200-6400 wäre mir recht. Für jeden etwas.

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Schade eigentlich. Doch kein eigener Sensor und leider kein Foveon, wie teils zu lesen war.

Erstmal abwarten. Bis jetzt sind's ja nur Gerüchte, und wer weiß, ob die nicht im Rahmen der Verhandlungen absichtlich von einer der beteiligten Parteien absichtlich oder unabsichtlich gestreut worden sind.

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Schade eigentlich. Doch kein eigener Sensor und leider kein Foveon, wie teils zu lesen war.

Hattest Du das ernsthaft geglaubt? Ich würde mich nicht so sehr an Gerüchte klammern, zumal wenn sie von vornherein unglaubwürdig sind (wie ein Foveon-Sensor oder einer von Kodak). Und natürlich ist das neueste Gerücht eben auch nur wieder ein Gerücht. Die größere Wahrscheinlichkeit spricht jedenfalls für einen weiteren Panasonic-Sensor in der nächsten Olympus. Nicht dass das schlecht wäre.

 

Aber wenn Pana jetzt noch häßlicher wird, dann gibt es wieder mehr Gründe, die nächste Olympus wieder mehr an der E-P1 zu orientieren.

Die E-PL2 nähert sich ja bereits wieder dem E-P1/E-P2-Design an. Ich vermute mal, dass Olympus auf der Retro-Schiene bleiben wird; mir soll’s recht sein.

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  • 3 weeks later...

Ich werf mal diesen Artikel in die Runde:

Micro 4/3 mania! The Panasonic 14 2.5, NEW PRO lenses from Oly! Sigma, Zeiss and Schneider join! | STEVE HUFF PHOTOS

 

Er bekommt ja immer mal wieder was zum testen... nicht immer als Erster, aber immerhin. So wie er jetzt aber die mutmaßlichen Mutmaßungen formuliert, könnte man glauben, er habe schon ein OLY-µFT-PRO-Kameragehäuse zu Hause rumliegen... oder eins von der anderen Firma die mutmaßlich in 2011 bei µFT einsteigt... oder halt die ganze Latte neuer PRO-Vollmetall-Objektive...

Ich mutmaße mal, er spinnt sich da was zusammen... oder weiss er schon mehr? :confused:

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Ich werf mal diesen Artikel in die Runde:

Micro 4/3 mania! The Panasonic 14 2.5, NEW PRO lenses from Oly! Sigma, Zeiss and Schneider join! | STEVE HUFF PHOTOS

 

Er bekommt ja immer mal wieder was zum testen... nicht immer als Erster, aber immerhin. So wie er jetzt aber die mutmaßlichen Mutmaßungen formuliert, könnte man glauben, er habe schon ein OLY-µFT-PRO-Kameragehäuse zu Hause rumliegen... oder eins von der anderen Firma die mutmaßlich in 2011 bei µFT einsteigt... oder halt die ganze Latte neuer PRO-Vollmetall-Objektive...

Ich mutmaße mal, er spinnt sich da was zusammen... oder weiss er schon mehr? :confused:

 

Wäre schon cool.

 

Sowas hier:

proe-p2.jpg

wäre für mich ein echter Grund, nochmal über µ4/3 nachzudenken (obwohl ich mich ja erstmal für's NEX-System entschieden habe).

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