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Eine CD missbraucht

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Fujifilm X-T2 mit XF 2,8/50-140 (98,2mm), f/13, 12s, ISO 200

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Fujifilm X-H1 mit XF 1,4/16, f/2,0, 1/8000, ISO 200

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vorhin am Fahrradweg entdeckt, außerhalb der Stadt......

(leider nur SP dabei gehabt) 

 

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....schön brav die Dicken Bohnen auspellen...... 

Ö;::;Ö

 

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bearbeitet von Ameise
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Wenn ein "Anderer" die Arbeit macht, danach die Aussicht noch schöner ist und nebenbei erst noch Zeit für ein Foto bleibt, dann ist es doch was Schönes...

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Verborgene Schönheiten in meiner Umgebung? Tja da finde ich ja eine ganze Menge fürchte ich. Die Interpretation von Schönheit ist so individuell, dass man nur Ausschnitte davon vermitteln versuchen kann, ich werde daher meine Art von "Schönheit" immer ein wenig probieren zu interpretieren.... 😉 

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Abschiedskarte meiner Klasse, die ich nun beendet habe.... die Eidechse kommt in den Garten 😉 

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Abendlicht aus dem nicht gerupften Gemüsegarten, das wild wachsende Un-Schönkraut, strahlt im letzten Sonnenlicht.

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Im Rausch der Sinne muss dieser kleine Käfer sein, schon beim Knipsen war ich wunderbar benebelt von dem Rosenduft
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Abends entspannt auf der Straße vor dem Haus zu dösen ist ein Luxus, kein Auto weit und breit, die Katzen nehmen ein friedliches Schotter-Staub-Bad...

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Die Fahnen aus Tibet für Frieden hängen noch immer an der Wand, die mir zuruft: Hinaus damit in den Garten, damit die Winde die Botschaft weiter tragen....morgen, ich versprech's kommen sie hinaus!

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auch ein Katzenfreund, so wie ich, bloß ein bissl berühmter 😉 

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eins geht noch:

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Geschenk der Nachbarin, die damit den Wunsch auf gutes, freundliches Miteinander, Nebeneinander äußerte! Das ist Schönheit!

bearbeitet von sternenwolf
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vor 26 Minuten schrieb sternenwolf:

Abendlicht aus dem nicht gerupften Gemüsegarten, das wild wachsende Un-Schönkraut, strahlt im letzten Sonnenlicht.

kommt mir doch irgendwie bekannt vor....... 

(hier, der Trockenheit entsprechend, etwas andere Farbtöne °;::;°)

 

 

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Kennt Ihr das auch, wenn nach dem Regen die Natur explodiert. Da sitzt man gemütlich im Garten und plötzlich wird der olle Blumenpott ein interessantes Motiv.😎

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Zu Besuch

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Und gerade als man sich hinsetzt und die Reize des Alltags viel zu viel sind, sieht man das. Die Sonnenstrahlen, die im Chrome funkeln und mir ein Lächeln entlocken. Doch noch mehr: Ordnung. Strukur. Linien. Eine klare Symmetrie. Und ein Rahmen. Gefühl der Isolation. Eine durchgehende Farbharmonie. Vermeindliche Unordnung nur zur Stärkung der Ordnung. Alles Stil. Trotzdem Lebendig. Was wäre, wenn ich dort sitzen würde? In Mitten drin. Ich sehe kurz Herbst, Winter, Frühling und Sommer. Hallo, Flugrost. Endlose Ruhe in der täglichen Hast, stabile Beziehungen der Objekte, doch trotzdem so viele Anzeichen der Bewegung und Vergänglichkeit. Je mehr ich schaue, desto ruhiger werde ich. Die Dominanz, eindeutig. Je mehr ich schaue, desto mehr nehme ich den Augenblick - das Jetzt - und die Vergänglichkeit des Moments - das Eben - war.

bearbeitet von peleme
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vor 23 Minuten schrieb bilderfinder:

Die Katze oder deine Enkelkinder?😁

Lol gutes Auge oder gut geraten.

Zwei Kätzchen und drei Kinder sind es in dem Haushalt.

Wobei in dem Augenblick bei dem ich dieses Bild gemacht hab, der mittlere - von der Pupertät gelenkte - Schmächtige dem kleinen Kräftigen seit Minuten hart hörbare Faustschläge setzt und der kleine in einem mit den Schlägen rhythmischen Ton: 'Hör auf, hör auf' schreit. Wobei die Schläge ihn wohl mehr kitzeln als schmerzen bereiten, sonst könnte ich die Lachgeräusche des Kleinen nicht so richtig zuordnen.

Und: Nein, weder meine Kinder, noch meine Kätzchen. Gott sei Dank.

:)

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vor 6 Stunden schrieb peleme:

Zu Besuch

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Und gerade als man sich hinsetzt und die Reize des Alltags viel zu viel sind, sieht man das. Die Sonnenstrahlen, die im Chrome funkeln und mir ein Lächeln entlocken. Doch noch mehr: Ordnung. Strukur. Linien. Eine klare Symmetrie. Und ein Rahmen. Gefühl der Isolation. Eine durchgehende Farbharmonie. Vermeindliche Unordnung nur zur Stärkung der Ordnung. Alles Stil. Trotzdem Lebendig. Was wäre, wenn ich dort sitzen würde? In Mitten drin. Ich sehe kurz Herbst, Winter, Frühling und Sommer. Hallo, Flugrost. Endlose Ruhe in der täglichen Hast, stabile Beziehungen der Objekte, doch trotzdem so viele Anzeichen der Bewegung und Vergänglichkeit. Je mehr ich schaue, desto ruhiger werde ich. Die Dominanz, eindeutig. Je mehr ich schaue, desto mehr nehme ich den Augenblick - das Jetzt - und die Vergänglichkeit des Moments - das Eben - war.

 

 

vor 2 Stunden schrieb peleme:

Lol gutes Auge oder gut geraten.

Zwei Kätzchen und drei Kinder sind es in dem Haushalt.

Wobei in dem Augenblick bei dem ich dieses Bild gemacht hab, der mittlere - von der Pupertät gelenkte - Schmächtige dem kleinen Kräftigen seit Minuten hart hörbare Faustschläge setzt und der kleine in einem mit den Schlägen rhythmischen Ton: 'Hör auf, hör auf' schreit. Wobei die Schläge ihn wohl mehr kitzeln als schmerzen bereiten, sonst könnte ich die Lachgeräusche des Kleinen nicht so richtig zuordnen.

Und: Nein, weder meine Kinder, noch meine Kätzchen. Gott sei Dank.

:)

gerade wollte ich mein Lob über Deinen (verborgenen) poetischen Text äußern, der das Foto so wunderbar ergänzt....... und zack ..... machst Du das mit diesem prosaischen Text völlig zu nichte......

tja, das Leben ist halt keine Poesie 🫠

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Ameise:

 

gerade wollte ich mein Lob über Deinen (verborgenen) poetischen Text äußern, der das Foto so wunderbar ergänzt....... und zack ..... machst Du das mit diesem prosaischen Text völlig zu nichte......

tja, das Leben ist halt keine Poesie 🫠

 

 

Danke für die angedeutete aber nicht ausformulierte Wertschätzung des Beitrags.

Das Bild ist aus meinem Initem Archiv. Nicht Insta tauglich und womöglich auch nicht 99% der Menschen ansprechend. Intim, dadurch auch verletzlich.

Die beiden schließen sich allerdings nicht aus.

Damit #21095 durch #21097 seinen Antlitz bei Dir nicht verliert. Hier bitte eine Version nur für Dich, nichts dazu gedacht oder reingedichtet. Zwangsläufig wird ein Stilbruch vorhanden sein beim Übergang. Ich versuche ihn Sanft zu gestalten:

Ich komme rein und setzt mich hin. 'Hallo und Grüß Gott'. Keine Antwort. Im nicht einsehbaren Nebenzimmer versetzt der pubertierende Große dem kleineren Faustschläge, die der genau so unaufhörlich mit der Bitte zum Aufhören erwidert. Der Tag, eh voller Reize und Stress, findet seine Fortsetzung. Auch hier, im Privaten. Die Eltern Imun gegen den Dauerlärm. Der Sitz ist noch nicht warm, könnte ich doch die Zeit zurück spulen. Spüre fast ein Bedauern, dann aber dieser Anblick. War von Anfang an da, nur ich nicht bei ihm.

Die Sonnenstrahlen, die im Chrome funkeln und mir ein Lächeln entlocken. Die Schläge oder Schreie sind nicht mehr zu hören. Ob sie aufgehört haben, oder ich mich gerade in dem Anblick verliere vermag ich nicht zu erkennen. Ich lasse genau zuzuhören. Konzentriere mich auf das was ich gerade sehe und das was mich so anspricht. Meine Ohren, taub.

Ordnung. Strukur. Linien. Eine klare Symmetrie. Und ein Rahmen. Gefühl der Isolation. Eine durchgehende Farbharmonie. Vermeindliche Unordnung nur zur Stärkung der Ordnung. Alles Stil. Trotzdem Lebendig. Was wäre, wenn ich dort sitzen würde? In Mitten drin. Ich sehe kurz Herbst, Winter, Frühling und Sommer. Hallo, Flugrost. Endlose Ruhe in der täglichen Hast, stabile Beziehungen der Objekte, doch trotzdem so viele Anzeichen der Bewegung und Vergänglichkeit. Je mehr ich schaue, desto ruhiger werde ich. Die Dominanz, eindeutig. Je mehr ich schaue, desto mehr nehme ich den Augenblick - das Jetzt - und die Vergänglichkeit des Moments - das Eben - war.

 

bearbeitet von peleme
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vor 19 Minuten schrieb peleme:

Danke für die angedeutete aber nicht ausformulierte Wertschätzung des Beitrags.

Das Bild ist aus meinem Initem Archiv. Nicht Insta tauglich und womöglich auch nicht 99% der Menschen ansprechend. Intim, dadurch auch verletzlich.

Die beiden schließen sich allerdings nicht aus.

Damit #21095 durch #21097 seinen Antlitz bei Dir nicht verliert. Hier bitte eine Version nur für Dich, nichts dazu gedacht oder reingedichtet. Zwangsläufig wird ein Stilbruch vorhanden sein beim Übergang. Ich versuche ihn Sanft zu gestalten:

Ich komme rein und setzt mich hin. 'Hallo und Grüß Gott'. Keine Antwort. Im nicht einsehbaren Nebenzimmer versetzt der pubertierende Große dem kleineren Faustschläge, die der genau so unaufhörlich mit der Bitte zum Aufhören erwidert. Der Tag, eh voller Reize und Stress, findet seine Fortsetzung. Auch hier, im Privaten. Die Eltern Imun gegen den Dauerlärm. Der Sitz ist noch nicht warm, könnte ich doch die Zeit zurück spulen. Spüre fast ein Bedauern, dann aber dieser Anblick. War von Anfang an da, nur ich nicht bei ihm.

Die Sonnenstrahlen, die im Chrome funkeln und mir ein Lächeln entlocken. Die Schläge oder Schreie sind nicht mehr zu hören. Ob sie aufgehört haben, oder ich mich gerade in dem Anblick verliere vermag ich nicht zu erkennen. Ich lasse genau zuzuhören. Konzentriere mich auf das was ich gerade sehe und das was mich so anspricht. Meine Ohren, taub.

Ordnung. Strukur. Linien. Eine klare Symmetrie. Und ein Rahmen. Gefühl der Isolation. Eine durchgehende Farbharmonie. Vermeindliche Unordnung nur zur Stärkung der Ordnung. Alles Stil. Trotzdem Lebendig. Was wäre, wenn ich dort sitzen würde? In Mitten drin. Ich sehe kurz Herbst, Winter, Frühling und Sommer. Hallo, Flugrost. Endlose Ruhe in der täglichen Hast, stabile Beziehungen der Objekte, doch trotzdem so viele Anzeichen der Bewegung und Vergänglichkeit. Je mehr ich schaue, desto ruhiger werde ich. Die Dominanz, eindeutig. Je mehr ich schaue, desto mehr nehme ich den Augenblick - das Jetzt - und die Vergänglichkeit des Moments - das Eben - war.

 

Danke für Deine Mühe ...... aber wie das manchmal so ist, die erste Version (spontaner?) finde ich besser und stimmiger:  richtig gut !! 

Erklären überflüssig, wie bei guten Texten, die für sich selbst sprechen; gute Bilder übrigens auch, sollen für sich sprechen, brauchen eigentlich keine Worte - aber manchmal helfen sie sich gegenseitig ......

Ohne die erste Version hätte ich die Zweite vielleicht genauso gemocht - aber .......s.o. 

Dein Archiv scheint interessant zu sein ;)

 

(Insta & co ist für mich sowieso nix....) 

:ph34r:

 

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