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warum ist eine pana gf1 oder olympus pen nicht noch kleiner bzw. gibt es keine digitale in der größe einer gf1/olympus pen mit noch größerem chip?

 

zu ananlogen zeiten gab es kameras in der größe der gf1/pen1 (oder sogar kleiner) - aber die hatten ein 4 x so großes negativ. ich denke da z.b. an eine minox, oder rollei 35, oder contax g2 (ich glaub g2) oder minolta cle usw.

somit sollten ja mft kameras möglich sein, die noch wesentlich kleiner sind bzw. es sollten auch kameras möglich sein, die einen chip in voller kleinbildgröße haben und trotzdem so kompakt bleiben wie eine gf1 oder pen.

 

würde mir schon gefallen:

eine mft in der größe und gewicht einer minox (also 200g) und einklappbares objektiv oder gerne auch eine vollformatdigiminox mit welcheloptik vergleichbar einer minolta cle oder leica cl.

 

vielleicht werden die ja noch gebaut?

schön wär´s

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warum ist eine pana gf1 oder olympus pen nicht noch kleiner bzw. gibt es keine digitale in der größe einer gf1/olympus pen mit noch größerem chip?...
Schmeiß ein Display, n Chip, n Kartenslot, Akku und Bajonett auf einen Haufen, pack noch n Blitzkondensator und Lämpchen dazu und schon hast Du eine "kleinstmögliche" Kamera.

 

Die GF1 ist ja nicht hohl oder hat Lücken im Gehäuse. Natürlich könnte man hier und da noch ein paar mm anzwacken, aber fällt das sicher nicht besonders ins Gewicht.

 

Schau Dir die gesamte mFT-Palette an und Du wirst schnell erkennen, dass alle Gehäuse ziemlich gleichgroß sind (ausstattungsbereinigt). Wenn man nicht dramatisch den Akku verkleinert, oder das Display, wird es bei den heutigen Dimensionen bleiben.

 

Vielleicht kommt mal ein Hersteller auf die Idee, das Display zugunsten eines EVF aufzugeben – das könnte noch etwas Größe einsparen. Aber sonst? Nein.

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hast vielleicht recht lupo. muss doch eine ganze menge reinpassen.

damit sind auch mft ´grenzen gesetzt.

somit eher die chance, dass es zukünftig vergleichbar kleine aps oder vollformatkameras geben wird. blitz, slot und andere teile bräuchten ja nicht zu wachsen.

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Guest user352

Eigentlich hat Lupo schon fast alles gesagt.

 

Aber wer soll noch kleinere Kameras mit "normalen" Fingern bedienen? Die derzeitigen Handys sind mir schon viel zu klein, dass man die Tasten nur mit angespitzten Fingernägeln trifft. Ist das normal?

 

Ich habe schon jetzt Probleme, im Eifer des Gefechts bei Reihenaufnahmen "on location" die richtige Taste der GH1 blind zu treffen. Furchtbar die Verschiebung des Fokuspunktes, besonders im Hochformat! Das geht meist daneben...

 

Noch winzigere Kameras wären für mich nur noch über akustische Befehle bedienbar. Ohne Finger. Also ordenlich husten, brüllen, fluchen. Das wäre das Kamerasystem der Zukunft. Dazu noch möglichst leicht, also mit Plastiklinsen... :)

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Noch winzigere Kameras wären für mich nur noch über akustische Befehle bedienbar. Ohne Finger. Also ordenlich husten, brüllen, fluchen. Das wäre das Kamerasystem der Zukunft. Dazu noch möglichst leicht, also mit Plastiklinsen... :)

auch eine Idee ;) ich warte immer noch auf die Cam, die im Brillenbügel versteckt meinen Fokus und damit das fixierte Motiv inklusive Entferning ermittelt und dann als RAW auf den Rechner daheim lädt; dann kann ich das Bild an meine Wünsche heran entwickeln und bekomme so eine geschönte Erinnerung .. jedenfalls noch kleiner ist nur noch kompakt; das wäre als rein manuell gerade so noch zu bedienen.

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Mit der Leica Camera AG - Fotografie - X1 Leica X1 hast du doch ungefähr das, was du suchst. Der Chip hat APS-Größe, die Kamera dürfte deutlich kleiner als die Four-Thirds-Konkurrenten sein. Ich hab nur leider kein Bild gefunden, das einen direkten Vergleich zeigt.

 

Abgesehen davon bin ich überzeugt, dass auch die Kameratechnik noch schrumpfen wird. Die Elektronik wird ein einen einzigen Chip wandern, die Displays werden weniger Saft brauchen, so dass der Akku kleiner sein darf, usw. usf.

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auch eine gf1 mit, beim transport, einziebaren 1,7 x 20er oder auch 2,8 x 20er wäre nett. damit wäre man schon in richtung hosentaschenkamera unterwegs und die bedienung müsste darunter nicht leiden.
Leider sind auch diesen Möglichkeiten enge Grenze gesteckt.

 

Panasonic und natürlich später auch Olympus, haben ihre Hausaufgaben schon recht gut erledigt. Viel Platz zum "einziehen" von Objektiven ist da nicht mehr. Knappe 8mm hinter dem Bajonett, die dann ein solides Verstellsystem wohl fast wieder aufzehren würde.

 

Wenn, wie Du es gern hättest, größere Sensoren ins Spiel kämen (siehe Samsung NX) brauchen auch größere Objektive ihre größeren Bajonette, die wiederum in größere Gehäuse müssen. Im Prinzip sieht man ja, bei Leica mit seinen Konzepten, was geht und was eher nicht. Oder Sigma mit der DP1(2). So klein werden nicht mal fest verbaute Objektive, dass es wirklich ins enge Täschchen passt.

 

...und es ist jetzt schon so, dass eine GF1 oder E-P1 nur für "kleine" Optiken wirklich tauglich sind (meine Meinung), weil eine grifflose Lösung keinen rechten Halt bietet. Kameras, allein für die Vitrine wollen wir doch alle nicht. ;)

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Mit der Leica Camera AG - Fotografie - X1 Leica X1 hast du doch ungefähr das, was du suchst. Der Chip hat APS-Größe, die Kamera dürfte deutlich kleiner als die Four-Thirds-Konkurrenten sein...
Das kann man hier ganz gut sehen... Leica X1Compared to...

 

...allerdings, "kleiner" ist sie wirklich nicht. Es fehlt halt was. Bisschen wenige Objektiv, bisschen weniger Akku, bisschen weniger Systemkamera... same procedure...

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südlich stimmt genau. die leica ist an mir spurlos vorbeigegangen. vermutlich hat mich der rote punkt verschreckt.

(...und jetzt noch eine mit der möglichkeit zum objektivwechsel für ein nettes 2,8 x 50er und ein 4,0 x 20 bis ca. 50mm.)

 

Ja, der rote Punkt erschreckt mich auch - sonst hätte ich sie vielleicht schon. Sie dürfte gegenüber den FT-Modellen nämlich auch den Vorteil haben, dass sie (weitgehend) lautlos ist. Der Schlitzverschluss ist allerdings den Wechselobjektiven geschuldet - soviel zu deinem "Traum".

Und evtl. ist der Verschluss ja auch ein bisschen verantworlich für das Mehr an Größe der Kameras mit Wechselobjektiven. Das kann doch aber nicht alles sein?

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aber die leica x1 geht genau in die richtung.

 

ähnliche größe als die panasonic, bei weniger gewicht und doppelt so großer sensor.

 

wg. verschluss: eine hasselblad hat auch einen zentralverschluss und trotzdem welchseloptiken. (insgesamt halt um eine kleinigkeit größer)

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X1:

 

Höhe 59,5mm, Breite 108,9mm; Tiefe 27,1mm; Gewicht 260gr (ohne Akku)

 

GF-1:

 

Höhe 71mm; Breite 119mm; Tiefe 36mm; Gewicht 285gr (nur Gehäuse, also ohne Akku und ohne Objektiv)

 

Also ist die X1 jeweils 1cm kleiner in jede Richtung und wiegt mit Objektiv rund 120 gr weniger (das 1,7/20 als Vergleich zum 2,8/24 der Leica), dafür fast doppelt so teuer, zur Zeit noch nicht lieferbar und von unbekannter Qualität.

 

Bewerten muss diese Tatsachen jeder für sich selbst.

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X1:

 

Höhe 59,5mm, Breite 108,9mm...

Also, ich hab grad noch mal nachgemessen, es sind doch 124mm :P

 

Ich bleibe dabei, die X1 ist etwas niedriger und das war es schon... :rolleyes:

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Hmm, wenn ich aus den o.g. Maßen die Volumina errechne komme ich auf 175 zu 304 cm3 - doch ein deutlicher Unterschied.

 

Und hier: Vergleich der Bildsensorgrößen bei dkamera.de | News | dkamera.de | Das Digitalkamera-Magazin

gibt es einen Vergleich der Chipgrößen.

4/3": 18 mm x 13,5 mm = 243 mm2

APS-C: 22 mm x 15 mm = 330 mm2

 

Auf ein fröhliches Vergleichsrechnen! ;-)

 

Übrigens gibts auf DPreview schon einen Test der Leica X1:

Leica X1 Hands on Preview: 1. Introduction: Digital Photography Review

Und dort auf Seite 2 sogar ein Vergleichsfoto mit einer GF1.

 

Gruß vom Südlicht!

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Hmm, wenn ich aus den o.g. Maßen die Volumina errechne komme ich auf 175 zu 304 cm3...
Na, dann rechne noch mal nach...:P

 

Ansonsten: Ich liebe Forenfachgespräche.

 

@Suedlicht

Genau in dem Beitrag über Deinem, korrigiere ich die Angabe mit den Maßen, die übrigens auch so in dem von Dir verlinkten Beitrag stehen. Du rechnest aber lieber mit den falschen weiter...? :D

 

Außerdem sieht man dort ein Foto (von mir nämlich), dass auch dem ganz optimistischen Betrachter leichte Zweifel an den falschen Maßen kommen müssten... ;)

 

Mit sieht dort eigentlich deutlich, dass die GF1 eine Daumenauflage und einen kleinen Griff hat, der zwar die Dicke erhöht, aber das Volumen nur unwesentlich...

 

So, ich glaube, ich habe zu diesem Thema nun genug geschrieben. :rolleyes:

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Guest user352

Liebe Versammlung der Erbsenzähler!

 

Sind für Euch die paar Unterschiede in mm² oder gar mm³ tatsächlich wert, darüber Zeit zum Schreiben von Beiträgen zu verschwenden, anstatt einfach zu fotografieren?

 

Ich komme aus dem Staunen nicht heraus, was hier alles gemessen, vermessen, gewogen und verglichen wird, als ob dies alles wichtiger als das eigentliche Fotografieren sei.

 

Den dünnsten, leichtesten, schnellsten, allerbesten Fotoapparat der Welt mit Riesenspeicher habe ich längst gefunden - meine Augen + Gehirn... :)

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Liebe Versammlung der Erbsenzähler!

 

Sind für Euch die paar Unterschiede in mm² oder gar mm³ tatsächlich wert, darüber Zeit zum Schreiben von Beiträgen zu verschwenden, anstatt einfach zu fotografieren?

 

Ich komme aus dem Staunen nicht heraus, was hier alles gemessen, vermessen, gewogen und verglichen wird, als ob dies alles wichtiger als das eigentliche Fotografieren sei.

 

Passt dir dieser Thread nicht? Dann bitte doch den Admin, ihn zu löschen.

Aber vielleicht ist es ja auch erlaubt, über Themen zu diskutieren, die dir nicht passen.

 

Ich für meinen Teil finde einen Vergleich der Konzepte FT - gute Kompaktkamere sehr interessant. Und offenbar einige andere auch.

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Ich hab mir folgende maße im vergleich notiert:

 

leica x1: 124x60x32 (?)

sigma dp2: 113x50x50

GF1 body: 120x70x36

+20er(26mm dick):120x70x52

 

Nach diesen maßangaben hab ich schwer das gefühl, die dicke der x1 wurde ohne den objektiv-überstand gemessen!?

 

Aber zum thema:

Ich finds auch irgendwie seltsam, dass es früher kompakte im "vollformat" gab, die so klein waren wie jetzt nur digitale mit mini-sensoren.

Allerdings muß man zugeben, dass die kleinsten (rollei, minox35) auch nur festbrennweiten hatten.

Trotzdem hatten sie einen optischen sucher und raum für die filmpatrone. Aber natürlich viel weniger elektronik und eine kleinere batterie.

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Ich finde, die GF 1 hat doch genau die richtige Größe. An anderer Stelle lese ich, dass die "Profis" mit den großen Händen die als viel zu klein empfinden, weil man damit nicht richtig arbeiten könnte. Das einzige was der GF 1 fehlt ist ein Klapp- und/oder Schwenk-Display. Sonst hätte ich die Kamera längst gekauft. Wer einmal mit so einem Teil gearbeitet hat, will das nicht wieder hergeben. Glaubt es mir. Vielleicht hat ja die GF 2 so etwas. Weiß einer von euch etwas dazu?

Gruß hajotthu

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Guest wipeout
Vielleicht hat ja die GF 2 so etwas.

PMA 2010: Von der Entwicklung und dem Design her wird die GF2 den Sensor der GH1 bekommen ... und evtl. das Schwenk-Display.

PK 2010 : GFE , etwas größer als die GF1 mit eingebautem EVF im Design der Leica M8/9.

Gruß Bert

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My two cents:

 

Warum digitale Kameras immer noch im Verhältnis zu Vollformat-Analogen größer sind: Bei einer analogen Kamera kann man fast beliebig nah mit der Hinterlinse an den Film. Der Film ist für schräg einfallende Strahlen genauso empfindlich wie für gerade einfallenden Lichtstrahlen. Beim einem Sensor ist das nicht der Fall. Trotz verschobener Mikrolinsen, muss der Konstrukteur auf eine "möglichst" telezentrische Projektion achten. Bei Kameras mit Wechselobjektiven ist das noch wichtiger als bei Kameras mit einer festen Optik, weil die Mikrolinsen sich ja je nach Optik nicht anpassen können. Alles was trotzdem für einen erheblichen Randabfall sorgt, muss in der kamerainternen Bildbearbeitung nachgeregelt werden.

 

Und niemand will wirklich, dass ein Bild am Rand, wo meist die Auflösung schon viel geringer als in der Mitte ist, digital aufgehellt werden muss, um anschließend vielleicht im schlimmsten Fall das zusätzliche Rauschen unter erheblichem Auflösungverlust wieder wegzurechnen.

 

Jens

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PMA 2010: Von der Entwicklung und dem Design her wird die GF2 den Sensor der GH1 bekommen ... und evtl. das Schwenk-Display.

PK 2010 : GFE , etwas größer als die GF1 mit eingebautem EVF im Design der Leica M8/9.

Gruß Bert

 

Wunschträume? Insider(geheim)wissen?

Oder gibt's schon irgendwo Bilder?

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