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Hallo zusammen,

wie versprochen habe ich einige Testaufnahmen mit der Panasonic GH1 und Kit-Objektiv 14-140 mm gemacht. Dafür habe ich das Objektiv herum gedreht und mit der Seite an der Kamera befestigt, die sonst das Objekt anschaut. Dafür gibt es sog. Retroadapter oder Umkehrringe, die auf einer Seite in die Kamera passen und auf der anderen Seite Filtergewinde haben.

 

Die Blende habe ich zuvor auf 8 eingestellt. Die Methode dafür ist etwas brutal: Netztadapter verwenden, Objektiv in Normalstellung auf Blende 8 einstellen, Vorschauknopf drücken (erst jetzt schließt sich die Blende), Netzstecker ziehen. Ohne Strom bleibt die eingestellte Blende erhalten.

 

Die Entfernungseinstellung erfolgt durch die verstellbare Brennweite. Das hat mir ziemliche Schwierigkeiten bereitet. In meinem Fall habe ich die Kamera in eine Repro-Einrichtung gesetzt (siehe Bild). Der schwerere Teil zieht so nach unten. Die Mechanik ist so leichtgängig, dass die Schwerkraft es immer wieder in Richtung Tele verstellt.

 

Als Vorlage habe ich ein Schraubenkästchen, einige Nähnadeln und Millimeterpapier genommen. Hier zunächt ein Foto, das mit dem Kit-Objektiv gerade noch in Normalorientierung gemacht werden kann. Ich habe alle Bilder immer auf ein Format von 960x720 skaliert. Zusätzlich gibt es jeweils einen quadratischen Ausschnitt in originaler Bildauflösung.

 

Die verschiedenen Testaufnahmen sind auf mehrere aufeinanderfolgende Beiträge verteilt.

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Hier folgen die ersten Bilder in Retrostellung. Ich habe unterschiedliche Aufnahmeentfernungen gewählt. Die quadratischen Bilder sind jeweils Ausschnitte der vorhergehenden rechteckigen. Die Ausschnitte enthalten das originale Auflösungsvermögen der Kamera (3000 Pixel/Bildhöhe).

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Und noch einige Testfotos:

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Die starken Vergrößerungen sehen nicht so besonders hochwertig aus. Nun ja, das 1:10 Zoom ist ja auch für diese Montage nicht gedacht. Die Standardausrüstung dafür wären ja Nahlinsen. Sind die wirklich besser?

 

Deshalb der Vergleich in Normalstellung des Objektivs mit Nahlinse und die Retrostellung. Weil die Bilder zu unterschiedlichen Tageszeiten entstanden sind, ist die Farbe etwas unterschiedlich. Zusätzlich liefern die Nahlinsen weniger Kontrast. Das habe ich durch Spreizung der Helligkeitsinformation auf den gesamten darstellbaren Bereich ausgeglichen.

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Jetzt möchte ich es noch größer. In der Normalstellung ist es eine gaballte Ladung von Nahlinsen (+1, +2, +4).

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Und jetzt stoßen wir in eine Region vor, die zum Abfotogtafieren von Schmalfilmbildern nötig wäre.

Die fürs Forum abgespeckte Version sieht ja noch akzeptabel aus. Zur Filmkopie ist sie mir aber zu schlecht. Da muss ich mir wohl etwas anderes ausdenken.

 

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit ;)

Vielleicht liefere ich noch ein Filmbild nach, dafür muss ich aber die Beleuchtung verändern.

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Hi,

wie ich die Blende eingestellt habe, steht schon ganz oben...

Ah ja, jetzt hab ichs...

 

Diese Brutalität hatte ich Dir nicht zugetraut...:D

 

Wenn es Dir hülfe, könnte ich gelegentlich mal mit meinem 60er Makro Millimeterpapier knipsen...

 

Hast Du schon mal versucht, einen Balgen zu imitieren? (Das geht mit Pappe und Klebeband recht gut.)

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Guest user352

Interessanter Makrobereich! Nähert sich bereits dem Mikro-Bereich, der wohl den Mikroskopen vorbehalten bleibt.

 

Die erreichbare Vergrößerung in Retro-Stellung ist beachtlich und wurde schon zur Analogzeit reichlich genutzt, wenn man sich kein Lupenobjektiv leisten wollte oder konnte. Gut korrgierte Normalobjektive hoher Lichtstärke sind hierfür bestens geeignet. Hohe Lichtstärke nur wegen der Verringerung der künstlichen Vignettierung. Je weitwinkliger, desto größere Vergrößerung.

 

Für solche Vergrößerungen benutze ich seit vielen, vielen Jahren das Leica Photar 4/50 am Balgengerät mit zusätzlichen Verlängerungstuben und komme damit auf rund 15:1 (KB). An der GH1 klappt das genauso mit den R-Adaptern von Novoflex und Panasonic, ohne Retro... :)

 

In diesem Makrobereich hat man allerdings immer mit drei ernsten Problemen zu kämpfen:

- Schärfentiefe

- Beugung

- Ausleuchtung

 

Die Schärfentiefe sinkt in diesem Bereich auf wenige 1/10 mm und noch darunter. Das klappt deshalb nur noch mit planen Objekten, die ihrerseits sorgfältig planparallel zur Chipebene ausgerichtet sein müssen.

 

Und Licht kann man nicht genug haben. Hierzu nahm ich früher die Gossen 3-Arme-Lichtleiter-Leuchte GKL 500F mit eingebautem Blitz. Leider habe ich sie zu früh verkauft...

 

Mit der Beugung sieht es ganz schlimm aus! Wenn ich auf 15:1 gehe, dann kann ich das Photar 4/50 überhaupt nicht mehr abblenden, da man die Verschlechterung beim Abblenden schon unmittelbar im Sucher sieht. Hier prallen gewünschte Schärfentiefe und Beugung "unbeugsam" aufeinander...

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Ich habe jetzt mal auf die obige Anregung hin versucht, wie man Super8-Filmbilder (5,69 mm × 4,22 mm) mit einem Objektiv in Retrostellung reproduzieren könnte. Ich habe keine richtige Filmführung aufgebaut, sondern ein Stück Film aus dem Anfang von Rohfilmrollen mit Tesafilm auf einer Glasplatte befestigt. Daher habe ich nicht nach besonders scharfen Bildern gesucht. Ich wollte dass Rohmaterial auch nicht zerkratzen. Zur Schärfe kann man sich aber gut an den Kanten der Perforationslöcher, dem Bildstrich und an vorhandenen Fusseln orientieren. Beim Einzelbild aus Super8 fällt das Korn immer deutlich auf. Im laufenden Film egalisiert sich das, weil bei 18/24 B/s das Korn immer an einer anderen Stelle ist. Die Bilder sind in den Tonwerten korrigiert, für WEB verkleinert und (zum Ausgleich) leicht unscharf maskiert nachgeschärft.

Volvox (mehrzellige Grünalge)

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Vitamin C in polarisiertem Licht

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Vitamin C in polarisiertem Licht

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Der Aufbau (die Filme sind schon "gerettet"):

G1, Schneider-Kreuznach Xenar 1:2,8/38 (für Normal8-Film) in Retrostellung, Olympus Balgengerät, Olympus Makrostand VST-1, Olympus Durchlichtuntersatz XD-E

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Gruß Olybold
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Hi Olybold,

diesen Weg hattest Du bereits empfohlen und jetzt auch mit Bildern belegt. Schönen Dank dafür. Die Bildqualität überzeugt und ist sicher gut für den Zweck. Man erkennt, dass das Licht aus dem Perforationsloch das Filmbild überstrahlt. Deshalb muss man wahrscheinlich eine Maske bemühen. Z.B. die aus dem Projektor. Auch vier Rasierklingen sollen dafür geeignet sein.

 

Ähnliches will ich auch probieren, nur fehlen mir noch die geeigneten Adapter und die Durchlichteinheit. Wenn es klappt, ist es leider nur theoretisch. Der Traum vom Einzelbilder Abfotografieren ist inzwischen geplatzt, weil das der mechanische Kameraverschluss sicher nicht durchhält. Also muss ich doch auf eine Videolösung ausweichen. Mit der Objektivanordnung ist leider nur ein Teilproblem gelöst. Allerdings eins, das für mich früher (Camcorder) unlösbar war.

 

Trotzdem werde ich bei Panasonic nachfragen, ob es nicht doch einen Trick gibt, den Verschluss zu deaktivieren. Ich kann mir vorstellen, dass es einen Testmode gibt, bei dem sich die verschiedensten Kamerafunktionen einzeln abrufen lassen. Sogar unser Geschirrspüler hat so etwas.

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Wie schön, dass die Retro-Stellung der Objektive wieder "neu" entdeckt wird.

 

Die Möglichkeit, das Objektiv in Retro-Stellung an der Kamera für Makroaufnahmen zu verwenden, geht bei meiner "uralten Rollei SL 66" schon seit den 70er Jahren ohne jegliches Zubehör. Damals jedoch noch ohne Zoom-Objektiv.

Bis vor ein paar Jahren habe ich grundsätzlich nur Festbrennweiten verwendet, weil sie einfach eine viel bessere Bildqualität brachten.

 

Von solchen Makroaufnahmen, mit "der Qualität", auf Rollfilm 120 oder 220, kann heute nur geträumt oder digital mit Hasselblad und Einsatz von zig-tausend-Euro realisiert werden!

 

Die Handhabung mit der SL 66 war und ist ganz einfach:

Kamera-Auslöser und Filmtransport aufziehen, Objektiv herausnehmen, einfach umgekehrt ansetzen, mit dem eingebauten Balgen scharf stellen, Belichtung mit dem Handbelichtungsmesser messen, Balgenauszug berücksichtigen (Tabelle am Balgen) und auslösen. Das geht/ging mit allen Rollei-Objektiven zur SL 66.

Film entwickeln (lassen), Papierabzüge machen (lassen) und bestaunen,

Übrigens, diese "uralte Rollei Sl 66" ist immer noch im Einsatz, ohne jegliche Elektronik, rein mechanisch.

Werden die heutigen Kameras das auch noch in 35 Jahren können?

 

Inzwischen hat meine 35 Jahre alte SL 66 Zuwachs bekommen. Bei Ebay habe ich eine SL 66 SE mit 50er-Weitwinkel- und 150er-Tele-Objektiv (Zentralverschluss!) mit Alu-Koffer für weniger als den Preis einer GH1 ersteigert.

Eine neue Batterie für den eingebauten Belichtungsmesser der SL 66 SE und das Kamera-Schätzchen funktionierte wieder tadellos.

 

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Ich fotografiere heute mit der R8 und DMR sowie der Digilux 2 und jetzt auch mit der G1 sehr gerne und mit guten Ergebnissen.

 

Wenn mir der Sinn nach richtiger Handarbeit steht, sind meine alten Schätzchen wieder im Einsatz. Nach der vielen Elektronik ist das oftmals eine richtige Erholung und Herausforderung.

Es dauert zwar länger bis zur Auslösung, aber dafür wird jede gute Aufnahme auch erarbeitet und nicht im "Schrotschuss-Prinzip" per Zufall erreicht.

Eingescannt wird danach mit einem Epson V 750 Pro. Der Filmträger ist dann mein vom PC unabhängiges Archiv.

 

Merke: NICHT DIE ELEKTRONIK MACHT DIE GUTEN AUFNAHMEN,SONDERN IMMER NOCH DER FOTOGRAF.

Die Elektronik ist nur ein Hilfsmittel. Das wird in der heutigen Elektronik-gläubigen Zeit sehr oft vergessen.

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Merke: NICHT DIE ELEKTRONIK MACHT DIE GUTEN AUFNAHMEN,SONDERN IMMER NOCH DER FOTOGRAF.

Hi Jürgen,

wie Recht Du hast, und wem sagst Du das. Mich zumindest wirst Du nie mit ausgestreckten Armen bei Sonnenschein im Blindflug in der Stadt umherirren sehen.

 

Nein, ich habe die Retrostellung nicht neu entdeckt, sondern bei der GH1 endlich wieder eine Möglichkeit gefunden, diese trotz elektronischen Suchers anzuwenden. In der Not frisst der Teufel Fliegen. Statt des Retroadapters hätte ich lieber einen Satz MFT-Zwischenringe. Aber die scheint es leider nicht zu geben. Und bei den satten Adapterpreisen würde so ein Satz wohl kaum billiger als das (zu erwartende) Makroobjektiv sein (das man natürlich auch herumdrehen kann).

 

Auch ich hänge an der klassischen Fotografie. Deshalb war meine letzte größere Anschaffung eine Pentax 6x9-Kamera (mit Zwischenringen). Zu einer Zeit als die Digitaltechnik ihre ersten Schatten voraus geworfen hat. Eine aufwändigere Kleinbild hatte ich mir verkniffen, weil ich sie nicht von der Digitaltechnik hinwegfegen lassen wollte.

 

Allerdings muss ich feststellen, dass meine Papierbilder seit der Digitaltechnik besser geworden sind. Bevor die Digitalen ins Labor gehen, werden sie gerade gerückt und ein günstigerer Ausschnitt gesucht. Das war bei der klassischen Technik schwieriger. Bei SW-Bildern habe ich es noch selbst in der Dunkelkammer erledigt. Bei Farbbildern halfen nur ein größeres Format und die Schere. Farbe selbst zu entwickeln, habe ich wegen des extremen Zeitaufwandes sehr schnell wieder sein lassen. Den nötigen Vergrößerungsapparat habe ich noch. Und ein Vergrößerungsobjektiv ist für Makroaufnahmen ist auch nicht das schlechteste :)

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Wenn ich hier und in anderen Foren so manchen Kommentar lese, ergibt sich die Erkenntnis, dass nur die allerneueste Kamera, die übermorgen erscheinen soll, das heutige None plus Ultra ist und unbedingt gekauft werden muss.

Wie heißt es doch so schön: "Jedem Tierchen sein Plaisirchen. Sollen sie doch. Der Kölner sagt so treffend: "Man muss och jönne künne" (für Nichtkölner die Übersetzung: "Man muss auch gönnen können"). Sage ich ganz ohne Neidgefühle.

Ich jedenfalls habe immer sehr lange überlegt und bewertet in welche Kamera oder in welches System ich investiere. Erst die Erkenntnis, dass die "Neue" etwas wirklich Neues ermöglicht, hat zum Kauf geführt.

So bin ich 1977 in das R-System eingestiegen und habe es bis heute nicht bereut. Das Leica mich jetzt so im Regen stehen lässt, ist zwar bitter aber auch kein Weltuntergang. Das System ist nach wie vor sehr gut und wird noch Jahre seinen Dienst bei mir tun.

 

Es ist unverständlich, dass die Fotoindustrie die Möglichkeit die jeweiligen Objektive in Retrostellung zu verwenden, so einfach "vergessen" hat. Wahrscheinlich ist einer der Gründe der gesteigerte Anteil an Elektronik in den Objektiven und der ist gar nicht so einfach über die Retrostellung zu versorgen. Fortschritt hat also auch Nachteile, oder wo Licht ist gibt es naturbedingt zwangsläufig auch Schatten.

 

Der Kunde muss erst als Bastler auftreten und mit viel Einsatz und Ideen eine Lösung schaffen um eine altbekannte Möglichkeiten wieder zu realisieren. Der Einsatz ist zu bewundern.

 

Auch ich arbeite heute vorzugsweise am PC. Meine komplette Dunkelkammer mit Trommelentwickler und Belichter für Farbe und sw ruht derweil gut verstaut unter dem Dach.

Die neuen Möglichkeiten möchte ich heute nicht mehr missen, aber das Bisherige behält seinen Ehrenplatz bei mir.

So habe ich noch alle meine jemals gekauften Kameras in einer Glasvitrine bei mir zu hause ausgestellt. Gibt schon einen sehr schönen Überblick über die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte.

Technik ja sehr gerne, aber nur wenn es wirklich eine Verbesserung bringt und das ist heute nicht immer der Fall. Neuer Name, etwas am Design geändert, gleich oder billiger gebaut und schon wird gekauft.

Wer es mag, soll gerne kaufen. Die Wirtschaft will ja schließlich auch existieren.

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.... Statt des Retroadapters hätte ich lieber einen Satz MFT-Zwischenringe. Aber die scheint es leider nicht zu geben. ....

Zweistufig oder mehrstufig ist das doch kein Problem. Du brauchst keine µFT-Zwischenringe.

 

An µFT:

 

an Micro FourThirds kaufen im Enjoyyourcamera.com Shop

 

Zwischenringe vorne dran jeweils einen von hier (je nach verwendetem Objektiv)

 

Zwischenringe kaufen im Enjoyyourcamera.com Shop

 

Ich habe u.a. für OM-Objektive:

OM/FT-Adapter (Olympus), FT-Zwischenringe (von obigem Händler) und Adapter FT auf µFT (Panasonic).

 

Nachtrag:

 

Im Aufbau oben # 11 ist das ganz extrem vielstufig gelöst.

Von unten nach oben: Objektiv (in Retrostellung) mit Filtergewinde 22,5 mm, Eigenbau Adapter Filtergewinde 22,5 auf Filtergewinde 49, Retroadapter Filtergewinde 49 auf OM-Bajonett, OM-Balgengerät, 7 mm OM-Zwischenring, Adapter OM/FT, Adapter FT/µFT und G1

 

Gruß Olybold

 

Gruß Olybold

Edited by Olybold
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Hallo,

die Idee mit fremden Zwischenringen hatte ich auch schon. Inzwischen besitze ich auch zwei Adapter (Pentax-K, M42) und entsprchende (alte) Zwischenringe.

 

Eigentlich soll es nicht Routine werden, das Kit-Objektiv im Betrieb aus der Pana zu reißen. Man bracht also Zwischenringe, die die elektrischen Anschlüsse durchreichen. Das tut nicht einmal der MFT nach FT Adapter (von Enjoyyourcamera), obwohl es hier wirklich naheliegend wäre.

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:rolleyes:.. bin ja froh, daß ich wohl doch nicht der einzige Verrückte bin, der unbedingt seine ganzen alten Gläser an die G1 schrauben will! Ich stehe zwar noch vor der großen Testreihe, aber freihändige Macroaufnahmen mit und ohne Zwischenring mit 100mm Macro und 50mm 1:1,4 in Retrostellung mit Retro-Marcro-Coupler konnten bereits überzeugen! Und das auch mit Fremdblitzgeräten...:D:D:D
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