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Wenn ich morgens meine Spams lösche, dann bekomme ich den Eindruck daß Länge in jeglicher Form das Wichtigste im Leben des Menschen ist. Da kommt man schnell auf den Gedanken, daß das auch für den fotografierenden Menschen gelten muß.

 

Nun, wer gern mehr Länge vor seiner G(H)1 haben will, dem kann geholfen werden. Ich habe ein Novoflex-Schnellschußtele (das mit dem Schnellschuß ist in Zeiten des AF eher relativ zu verstehen, schneller als eine Sinar ist es aber schon) mit wechselbaren Linsensystemen von 400 und 600 mm und einem 2x-Extender. Heute habe ich mal mit dem 600er Kopf ein paar Probebilder gemacht. Nix tolles, kein vernünftiges Motiv, einfach weil ich nur mal ausprobieren wollte ob man sich damit überhaupt an ein "echtes" Motiv herantrauen kann.

 

Das 600er Novoflex ist an der Nikon D300 schon ein wenig überfordert, deshalb waren meine Erwartungen nicht besonders hoch. Ergebnis: Man kann damit an der Panasonic durchaus Bilder machen. Bei 600mm Brennweite kann man nicht die Auflösung eines kurzbrennweitigen mFT-Objektivs erwarten, aber bei moderater Nachschärfung sind die Bilder auch in der 100%-Ansicht zu ertragen. Das Objektiv hat vor und hinter der Schärfenebene Farbsäume um helle Flächen, das fällt aber eigentlich nur im relativen Nahbereich auf.

 

Wichtig: Wer sich mit solchen Brennweiten befassen will, der braucht ein Stativ mit der Vibrationsdämpfung eines Betonklotzes. Ich habe es aus Bequemlichkeit mit einem Manfrotto 055 prob mit entfernter Mittelsäule versucht, das wackelt schon viel zu sehr. Man braucht also schon etwas in der Art eines Berlebach Uni. Da ich keinen Fernauslöser habe, konnte ich nur mit dem Selbstauslöser auslösen, das engt natürlich etwas ein.

 

Ich denke, die Qualität ist immerhin so, daß ich das Novoflex und die G1 verwenden werde, wenn ich mal meinen langgehegten Wunsch umsetze und einen Seeadler fotografiere.

 

Wenn jemand Interesse an langen Tüten hat, dann kann ich auch eine Raw-Datei zuschicken. Davon, hier ein verkleinertes und komprimiertes Bild einzustellen halte ich nichts, die dafür erforderliche Auflösung liefert auch der ausgestanzte Boden einer Colaflasche. ;)

 

Grüße

Andreas

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  • 1 month later...

Ich könnte dir eine Raw-Datei schicken, die ich mit dem kleineren Novoflex (5,6/400 T) aufgenommen habe. Da ist nichts spektakuläres drauf, nur ein vor sich hin dösender Wolf (an dem Tag muß Ruhetag im Gehege gewesen sein). Anhand der Fellstruktur kann man aber die Leistung ganz gut beurteilen.

 

Wohin soll ich die Datei schicken?

 

Grüße

Andreas

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Hier ein reines Testbild, einmal das ganze Bild verkleinert, und einmal ein 100%-Ausschnitt aus der Bildmitte.

 

Für 400 mm ist das eigentlich eine ganz brauchbare Leistung.

 

Grüße

Andreas

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Die Bildschärfe ist gar nicht so schlecht, wie man im 1:1-Ausschnitt sieht, die Farbrestfehler im Bereich des Kühlergrills sind allerdings schon ziemlich heftig. Bei der üblichen Größe von Bildabzügen dürfte davon allerdings wenig zu sehen sein.

Warum ist eigentlich die Autonummer im unteren Bild unkenntlich gemacht, wo man sie doch im oberen in voller Schönheit lesen kann?:D

telefan

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Ja, die Schärfe der Novoflex-Tüten ist gar nicht so schlecht. Allerdings hat mich das Handling dazu gebracht mich wieder davon zu trennen. Feinfühlige Scharfstellung ist etwas anderes...

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Warum ist eigentlich die Autonummer im unteren Bild unkenntlich gemacht, wo man sie doch im oberen in voller Schönheit lesen kann?:D

Weil es gestern schon spät war. :o

 

Die Farbsäume sind wohl eher Purple Fringing und treten nur bei extremen Kontrasten auf (wie hier bei der Reflexion der Sonne auf einer blanken Fläche).

 

Dies ist das dreillinsige 400er. Das zweilinsige ist deutlich schwächer, das 600er ist trotz zweilinsiger Bauweise wieder ganz brauchbar.

 

Das Sigma 150-500 ist allerdings besser als alle, außerdem ist es deutlich angenehmer zu transportieren. Es ist auch sozialverträglicher. Wenn man seinen Alukoffer öffnet, den Pistolengriff herausholt, den Linsensatz vorne ansetzt und verriegelt, dann könnte es schon passieren daß die Umstehenden über den Zaun springen und im Bärenkäfig Schutz suchen...

 

Grüße

Andreas

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Guest user352
Die Farbsäume sind wohl eher Purple Fringing und treten nur bei extremen Kontrasten auf (wie hier bei der Reflexion der Sonne auf einer blanken Fläche).

 

Dies ist das dreillinsige 400er. Das zweilinsige ist deutlich schwächer, das 600er ist trotz zweilinsiger Bauweise wieder ganz brauchbar.

Die Novoflex-Fernobjektive waren für Tierfotos durchaus brauchbar, für Architektur jedoch nicht.

 

- Die Farbfehler dieser echten Fernobjektive (volle Baulänge der Brennweite) von Novoflex (280 mm, 400 mm, 600 mm) waren unübersehbar! Da waren die 400er und 560er Schnellschuss-Objektive von Leitz/Leica (achromatische Doppellinser) noch ein bisschen besser. Kein Vergleich zu gut korrigierten echten Teles (mit verkürzter Baulänge)! Das war für mich der Hauptgrund, meine verschiedenen Novoflex wieder zu verkaufen.

 

- Die Bildfeldwölbung war ja nicht korrigiert und brachte an planen Objekten unscharfe Ränder. Für Architektur unbrauchbar!

 

- Auch das Handling und das Fokussieren der Novoflex- und Leitz-Fernobjektive war für mich derart umständlich/lästig, dass ich erst mit den (adaptierten) echten Teles von Canon (5.6/400, Innenfokussierung) einigermaßen "glücklich" wurde. Im Ansitz auf Haarwild konnte ich mit den Fernobjektiven ab Stativ (für mich Pflicht!) nie ganz präzise fokussieren. Die Schärfe lag im Bild meist woanders, als ich es haben wollte. Am Novoflex habe ich das Fokussieren auch mit dem Balgengerät probiert, war damit zwar genauer, aber viel zu langsam.

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Die Novoflex-Fernobjektive waren für Tierfotos durchaus brauchbar, für Architektur jedoch nicht.

 

- Die Farbfehler dieser echten Fernobjektive (volle Baulänge der Brennweite) von Novoflex (280 mm, 400 mm, 600 mm) waren unübersehbar! Da waren die 400er und 560er Schnellschuss-Objektive von Leitz/Leica (achromatische Doppellinser) noch ein bisschen besser. Kein Vergleich zu gut korrigierten echten Teles (mit verkürzter Baulänge)! Das war für mich der Hauptgrund, meine verschiedenen Novoflex wieder zu verkaufen.

 

- Die Bildfeldwölbung war ja nicht korrigiert und brachte an planen Objekten unscharfe Ränder. Für Architektur unbrauchbar!

 

- Auch das Handling und das Fokussieren der Novoflex- und Leitz-Fernobjektive war für mich derart umständlich/lästig, dass ich erst mit den (adaptierten) echten Teles von Canon (5.6/400, Innenfokussierung) einigermaßen "glücklich" wurde. Im Ansitz auf Haarwild konnte ich mit den Fernobjektiven ab Stativ (für mich Pflicht!) nie ganz präzise fokussieren. Die Schärfe lag im Bild meist woanders, als ich es haben wollte. Am Novoflex habe ich das Fokussieren auch mit dem Balgengerät probiert, war damit zwar genauer, aber viel zu langsam.

 

Dadurch, dass solche Fehler inzwischen problemlos per EBV rechnerisch korrigiert werden können, eigentlich schade dass sie verkauft sind.

(Novoflex war halt seiner Zeit voraus ;))

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Das Handling der Novoflex-Fokussierung ist wirklich etwas gewöhnungsbedürftig. Die Fokussierung über den Handgriff ist aber unübertroffen schnell, und wenn man etwas übt, dann kommt man damit klar.

 

Die optische Leistung ist ein komplexes Thema. Die Bauweise der einfachen Novoflexe als Achromaten (wo liegt denn eigentlich der Unterschied zu den Achromaten von Leica?) setzt der Korrektur sicherlich Grenzen, aber dafür ist der Transmissionsgrad unübertroffen hoch und die Objektive sind überhaupt nicht streulicht- und reflexionsanfällig. Bei 400 mm würde ich allerdings nicht den Achromaten nehmen, der Dreilinser ist erheblich besser.

 

Wo die Bildfeldwölbung bei diesen Brennweiten einmal auffallen kann, das ist mir bis jetzt verborgen geblieben. Für Architektur würde ich tendenziell wahrscheinlich auch auf eher kürzere Brennweiten zurückgreifen, gerade an mFT.

 

Das dreilinsige 400er und das 600er von Novoflex sind bei den derzeitigen Gebrauchtpreisen aus meiner Sicht preisgünstige Möglichkeiten, an wirklich lange Teles für mFT zu kommen bei einer gut brauchbaren Qualität.

 

Grüße

Andreas

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Guest user352
Dadurch, dass solche Fehler inzwischen problemlos per EBV rechnerisch korrigiert werden können, eigentlich schade dass sie verkauft sind.

(Novoflex war halt seiner Zeit voraus ;))

Die Bildfeldwölbung kann keine Software korrgieren.

 

Und bei der Korrektur der Farbfehler wäre ich auch nicht so sicher, ob sie sich per Software vollständig korrigieren lassen. Da habe ich schon bei der GH1 und deren Objektiven trotz PS CS4 einige Mühe...

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Wenn ich morgens meine Spams lösche, dann bekomme ich den Eindruck daß Länge in jeglicher Form das Wichtigste im Leben des Menschen ist. Da kommt man schnell auf den Gedanken, daß das auch für den fotografierenden Menschen gelten muß.

 

Nun, wer gern mehr Länge vor seiner G(H)1 haben will, dem kann geholfen werden. Ich habe ein Novoflex-Schnellschußtele (das mit dem Schnellschuß ist in Zeiten des AF eher relativ zu verstehen, schneller als eine Sinar ist es aber schon) mit wechselbaren Linsensystemen von 400 und 600 mm und einem 2x-Extender. Heute habe ich mal mit dem 600er Kopf ein paar Probebilder gemacht. Nix tolles, kein vernünftiges Motiv, einfach weil ich nur mal ausprobieren wollte ob man sich damit überhaupt an ein "echtes" Motiv herantrauen kann.

 

Das 600er Novoflex ist an der Nikon D300 schon ein wenig überfordert, deshalb waren meine Erwartungen nicht besonders hoch. Ergebnis: Man kann damit an der Panasonic durchaus Bilder machen. Bei 600mm Brennweite kann man nicht die Auflösung eines kurzbrennweitigen mFT-Objektivs erwarten, aber bei moderater Nachschärfung sind die Bilder auch in der 100%-Ansicht zu ertragen. Das Objektiv hat vor und hinter der Schärfenebene Farbsäume um helle Flächen, das fällt aber eigentlich nur im relativen Nahbereich auf.

 

Wichtig: Wer sich mit solchen Brennweiten befassen will, der braucht ein Stativ mit der Vibrationsdämpfung eines Betonklotzes. Ich habe es aus Bequemlichkeit mit einem Manfrotto 055 prob mit entfernter Mittelsäule versucht, das wackelt schon viel zu sehr. Man braucht also schon etwas in der Art eines Berlebach Uni. Da ich keinen Fernauslöser habe, konnte ich nur mit dem Selbstauslöser auslösen, das engt natürlich etwas ein.

 

Ich denke, die Qualität ist immerhin so, daß ich das Novoflex und die G1 verwenden werde, wenn ich mal meinen langgehegten Wunsch umsetze und einen Seeadler fotografiere.

 

Wenn jemand Interesse an langen Tüten hat, dann kann ich auch eine Raw-Datei zuschicken. Davon, hier ein verkleinertes und komprimiertes Bild einzustellen halte ich nichts, die dafür erforderliche Auflösung liefert auch der ausgestanzte Boden einer Colaflasche. ;)

 

Grüße

Andreas

 

Ohne Neid: Du hast das längste Rohr von uns allen! :rolleyes:

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Das Handling der Novoflex-Fokussierung ist wirklich etwas gewöhnungsbedürftig. Die Fokussierung über den Handgriff ist aber unübertroffen schnell, und wenn man etwas übt, dann kommt man damit klar....

 

....Wo die Bildfeldwölbung bei diesen Brennweiten einmal auffallen kann, das ist mir bis jetzt verborgen geblieben....

 

Ersteres kann ich nur unterstreichen, auch wenn ich in den letzten Jahren meiner Fotografie auf Film lieber auf ein Nikon-AF-Objektiv zurückgegriffen habe. Der Mensch ist halt bequem.:o

Die Bildfeldwölbung fällt beim 400-Novoflex-Achromaten im Kleinbildformat schon auf. Für mich war seinerzeit der Grund auf den neuerschienenen Dreilinser umzusteigen, als ich feststellte, dass das in einer Linie rechtwinklig zu mir stehende Rudel Rotwild in der Mitte zwar knackscharf, rechts und links zum Bildrand hin aber immer unschärfer wurde.:mad:

Der Dreilinser zeichnet übrigens sogar 6x6 noch passabel aus.

Über den kleinen Bildkreis des 4/3-Formats fällt die Bildfeldwölbung aber möglicherweise wirklich nicht mehr auf.

Da ich den ganzen Kram noch liegen habe, werde ich mal selbst experimentieren, wenn meine G1 endlich da ist...

 

Warum wir solche nostalgischen Anwandlungen haben, wo es doch so viele schöne nagelneue Sachen gibt? Ich glaube, Geiz spielt als Grund dabei die geringste Rolle!:)

 

telefan

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....bei der Korrektur der Farbfehler wäre ich auch nicht so sicher, ob sie sich per Software vollständig korrigieren lassen....

 

Ist unser Ziel nicht ein Bild?:cool: Ohne technische Qualität verteufeln zu wollen, aber die Bildwirkung hängt nicht primär von etwas mehr oder weniger Farbfehlern oder etwas stärkerem oder geringerem Rauschen ab!;):D

 

telefan

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Guest user352
Ist unser Ziel nicht ein Bild?:cool: Ohne technische Qualität verteufeln zu wollen, aber die Bildwirkung hängt nicht primär von etwas mehr oder weniger Farbfehlern oder etwas stärkerem oder geringerem Rauschen ab!

Das mag für viele, ja für die meisten Amateure zutreffen. Aber ein Profi muss auch technisch einwandfreie Fotos abliefern, sonst ist er seinen Job über kurz oder lang los...

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Das mag für viele, ja für die meisten Amateure zutreffen. Aber ein Profi muss auch technisch einwandfreie Fotos abliefern, sonst ist er seinen Job über kurz oder lang los...

 

Ich red ja nicht von Murks und Ausschuss! Aber das Zebra, dass gerade den Löwen frisst, wird unter Garantie auch dann gedruckt, wenn die weißen Streifen kleine Farbränder haben!:);)

 

telefan

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Ich red ja nicht von Murks und Ausschuss! Aber das Zebra, dass gerade den Löwen frisst, wird unter Garantie auch dann gedruckt, wenn die weißen Streifen kleine Farbränder haben!:);)

 

telefan

 

 

.... für diesen 1:1.000.000....000 Fall magst Du sich Recht haben. Aber was ist mit den 999.999....999 anderen :rolleyes:

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.... für diesen 1:1.000.000....000 Fall magst Du sich Recht haben. Aber was ist mit den 999.999....999 anderen :rolleyes:

 

:confused: So viele Fotos von Zebras mach ich gar nicht!:rolleyes::D

Aber im Ernst: sicher ist das Bessere des Guten Feind. Aber bei hochwertigen Geräten sind die Unterschiede eher gering, und die Einflussfaktoren auf das Produkt Bild vielfältig. Traust Du Dir zu, am fertigen Bild feststellen zu können, ob es z.B. mit einem Nikon-, Canon-, Zeiss- oder Olympus-Objektiv aufgenommen wurde?

 

telefan

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:confused: So viele Fotos von Zebras mach ich gar nicht!:rolleyes::D

Aber im Ernst: sicher ist das Bessere des Guten Feind. Aber bei hochwertigen Geräten sind die Unterschiede eher gering, und die Einflussfaktoren auf das Produkt Bild vielfältig. Traust Du Dir zu, am fertigen Bild feststellen zu können, ob es z.B. mit einem Nikon-, Canon-, Zeiss- oder Olympus-Objektiv aufgenommen wurde?

 

telefan

 

... ich sicherlich nicht, aber es gibt da Spezialisten, die wären höchst konsterniert, spräche man ihnen diese Fähigkeit ab ;)

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Guest user352
Traust Du Dir zu, am fertigen Bild feststellen zu können, ob es z.B. mit einem Nikon-, Canon-, Zeiss- oder Olympus-Objektiv aufgenommen wurde?

Das ist ja nicht der Punkt! Weil belanglos! Dem Kunden ist es total wurscht, mit welchem Flaschenboden das bestellte Bild gemacht wurde. Ob das Leica, Canon, Nikon, Hasselblad oder PhaseOne war, spielt überhaupt keine Rolle!

 

Aber der anspruchsvolle Kunde erwartet für sein Geld ein technisch makelloses Foto, egal, mit welchem Equipment es gemacht wurde. Da kann man nun wirklich nicht mit unscharfen Fotos, übersät mit LensFlares und groben Farbsäumen, daherkommen...

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Die Bildfeldwölbung fällt beim 400-Novoflex-Achromaten im Kleinbildformat schon auf. Für mich war seinerzeit der Grund auf den neuerschienenen Dreilinser umzusteigen, als ich feststellte, dass das in einer Linie rechtwinklig zu mir stehende Rudel Rotwild in der Mitte zwar knackscharf, rechts und links zum Bildrand hin aber immer unschärfer wurde.:mad:

Aha. Den 400er Achromaten habe ich nach ersten Versuchen ausrangiert, weil er mir auch in der Bildmitte nicht scharf genug war, und weil er mir zu viel CA hatte. Weiter habe ich da gar nichts mehr versucht.

 

Den Dreilinser empfinde ich als deutlich besser.

 

Grüße

Andreas

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