Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Die berichtigte Kritik auf mein verwackeltes erstes GH1 Video lässt mich über ein Einbeinstativ nachdenken.

 

Tipps und mehr noch schlechte Erfahrungen würde mir helfen. Und bitte auf dem Teppich bleiben...es muss kein Carbon-Profi-Teil für 500 € sein, wenn es was halbwegs funktionierendes für 20 gibt. (oder?)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die berichtigte Kritik auf mein verwackeltes erstes GH1 Video lässt mich über ein Einbeinstativ nachdenken.

 

Tipps und mehr noch schlechte Erfahrungen würde mir helfen. Und bitte auf dem Teppich bleiben...es muss kein Carbon-Profi-Teil für 500 € sein, wenn es was halbwegs funktionierendes für 20 gibt. (oder?)

 

Oh je,

 

da fasst Du ein endloses Thema an.

 

Benutze mal die Suchfunktion und du wirst Lesestoff für einen ganzen Abend oder eine gute Woche finden!

 

Viel Spaß ... Rolf

bearbeitet von RoDo
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab jetzt mal gesucht und finde tatsächlich viel zum Thema, aber mir ist beim lesen aufgefallen, dass es meistens darum geht, die Camera so gut wie möglich zu fixieren und insbesondere gegen Rotation zu schützen. Nun will ich aber im Video Modus gerade die Rotation erlauben (horizontale Schwenks).

 

Ich dachte, ich erwähne das noch kurz, damit die Antworten diesen Aspekt berücksichtigen!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

.... Nun will ich aber im Video Modus gerade die Rotation erlauben (horizontale Schwenks).

 

Ich dachte, ich erwähne das noch kurz, damit die Antworten diesen Aspekt berücksichtigen!

Ich habe das mal mit einem Leki-Wanderstock probiert, der im Griff ein Stativgewinde hat. Beim Filmen mit Schwenks bin ich damit überhaupt nicht klargekommen, weil die geringste Vor- oder Rückbewegung sofort den Horizont verkippt. Es fällt extrem schwer, eine reine Rotation hinzubekommen.

 

Für Schwenks muss man auf's Dreibein und einen einigermaßen stabilen Kinoneiger mit einer möglichst langen Bedienstange haben. Nach oben gibt's dann keine Grenze bei der Qualität, dem Gewicht und dem Preis.

 

Viel Erfolg ... Rolf

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Schau dir das mal an das hat die Kugel im Fuß ich habe es schon eine weil und bin zu frieden damit, benutze auch meine Sony FX 7 damit.

Mit etwas Übung kann kann auch schwenks damit machen, es bleibt auch von alleine stehen natürlich sollte man dabei bleiben aber man hat die möglichkeit Tele-Aufnahmen zu machen ohne das was wackelt.

Manfrotto 560B Fluid Video Einbeinstativ kostet ca.100€

 

Gruß olli

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

wieso nimmst du kein steadicam, oder ein gyro ähnliches teil ?

 

sowass z.B. Ken-Lab: Gyro Stabilizers

 

das ist zwar vielzu teuer, aber die gedanke und technik ist interessant. gyroskopische dämpfung der rückler..statt statisch stütze.

sonst gibt es im netz unzählige do-it-yourself beispiele von eigenbau steadycams die ideal für's filmen sind.

grundsätzlich braucht man ein kontragewicht...und damit ein tiefes schwerpunkt.

mein bescheide erfahrung ist, das filmen so wesentlich flüssiger und besser funktioniert als mit ein stativ mit super-duper-karbon-öl-gelagerte-gold-kopf

weil es eben wesentlich mehr bewegung zuläßt. und gerad das will man bei filmische erreignisse.

zusätzlich ist noch geschick in kamera führung erforderlich..und eine menge geduld weil irgendwas ist immer :-)

 

besten gruß & schönen abend zusammn

 

ps..'tschuldigung für mein grottige rechtschreibung, syntaxis, grammatik und überhaupt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

wieso nimmst du kein steadicam, oder ein gyro ähnliches teil ?

 

Ich hab letzte Woche mal die Fotoläden in Bern abgeklappert und im wesentlichen Stirnrunzeln geerntet bei der Frage "Einbeinstativ für Camcorder". Ein Trockenversuch im Laden mit einer DLSR auf Einbein hat sich alles andere als gut angefühlt. Ich bekam aber den Tipp, mir doch mal das Manfrotto Modosteady anzugucken.

 

Das Konzept sieht interessant aus und bietet drei verschiedene Arten der Stabilisierung in einem an: kleines Tischstativ, (sehr) einfaches steady shot Schwebestativ, und Schulterstütze. Ich habe einen preiswerten Händler in dr Schweiz gefunden und dort bestellt. Sobald es angekommen ist, werde ich mal meine Erfahrungen damit schildern.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die GH1 ist leider zu schwer für das Modosteady. Ich habe selbst kurz mit dem Gitzo Kohle-Einbein geliebäugelt. Für 200 Euronen hätte es aber noch steifer in den Gelenken sein müssen. Nun ist es ein Cullmann Magic 4 flach zusammenklappbares Dreibein mit Einbeinzusatzmodus.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

In einem Museum in Griechenland konnte ich einmal folgende Szene beobachten :

 

Ein älterer Herr im auffälligen Safarilook, vermutlich Brite, erregte meine Aufmerksamkeit. Ich konnte sehen, wie er an der Unterseite seiner Kamera eine Klappe öffnete aus der eine Schnur auf den Boden fiel. Mit dem Fuß trat er auf deren Ende und hob die Kamera an. Die Schnur straffte sich und er machte mit diesem "Einbein-Stativ" seine Aufnahmen. Ich war sehr beeindruckt und finde die Idee eigentlich immer noch gut.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ein älterer Herr im auffälligen Safarilook, vermutlich Brite, erregte meine Aufmerksamkeit. Ich konnte sehen, wie er an der Unterseite seiner Kamera eine Klappe öffnete aus der eine Schnur auf den Boden fiel. Mit dem Fuß trat er auf deren Ende und hob die Kamera an. Die Schnur straffte sich und er machte mit diesem "Einbein-Stativ" seine Aufnahmen. Ich war sehr beeindruckt und finde die Idee eigentlich immer noch gut.

Uralter Hut aus der Analogära... :)

 

Mach' das mal mit einer schweren Kamera... :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

In einem Museum in Griechenland konnte ich einmal folgende Szene beobachten :

 

Ein älterer Herr im auffälligen Safarilook, vermutlich Brite, erregte meine Aufmerksamkeit. Ich konnte sehen, wie er an der Unterseite seiner Kamera eine Klappe öffnete aus der eine Schnur auf den Boden fiel. Mit dem Fuß trat er auf deren Ende und hob die Kamera an. Die Schnur straffte sich und er machte mit diesem "Einbein-Stativ" seine Aufnahmen. Ich war sehr beeindruckt und finde die Idee eigentlich immer noch gut.

 

Genau dieses Prinzip hab ich bis neulich mit meinem alten Canon MVX 100 DV Camcorder angewandt. Funktioniert recht gut, aber bei der GH1 eben nicht mehr, da die Stativschraube sehr weit vom Schwerpunkt entfernt sitzt und man die Camera leichter verkippt als den alten Camcorder.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die GH1 ist leider zu schwer für das Modosteady.

 

Das Monosteady ist gestern gekommen, aber ich habe noch keine Tests durchführen können.

 

Laut Beschreibung gilt die Gewichtsbeschränkung von 750g NUR für den Schwebestativ-Modus. An der Schulter fühlt sich das ganze solide an, und wenn der zusammen geklappte Arm als vierter Fuss eingesetzt wird, steht die GH1 sogar auf dem Dreibein (obwohl ich dafür meinen Gorillapod habe und ich ja nur eine Lösung für Schwenks suchte). Im Schwebestativ-Modus kommt es mir rein subjektiv ebenfalls solide vor, nicht irgendwie wacklig oder überlastet - Tests werden es zeigen.

 

Für Schwenks ist nur die Funktion als Schulterstativ relevant - das werde ich in Ruhe testen. Überzeugt bin ich noch nicht, ob diese Konstruktion wirklich zu ruhigeren Schnwenks führt. Ausserdem man braucht "dicke Arme", wenn man die GH1 längere Zeit mit Schulterstativ führen will.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt ja nicht nur Profis und alte, schlaue Hasen in diesem interessanten Forum. So zeige ich den Interessierten Anfängern mal wie so ein Stativ aussieht. Das gab es früher mal zu kaufen im Leder Etui. Ich hatte es ganz vergessen. Es funktioniert aber prima an der GH1 finde ich. Jeder hat da sicher eine andere Meinung.

Viele Grüße

YB

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mittlerweile Tests mit dem Modosteady von Manfrotto durchgeführt.

 

Zum Vergleich habe ich denselben viel zu hektischen Schwenk mit folgenden Optionen wiederholt:

 

1) ohne Hilfsmittel

2) Rohmaterial von 1), mit iMovie09 stabilisiert

3) OIS, mode 2 (Horizontal- und Vertikal)

4) OIS, mode 3 (nur Vertikal)

5) Manfrotto Modosteady als Schulterstativ

6) Manfrotto Modosteady als Schwebestativ

7) eine gespannte Schnur, wie weiter oben beschrieben

 

Alle mit dem GH1 Kitobjektiv bei 50 mm Brennweite, in 720p aufgenommen und geschnitten mit iMovie09. Export stark verkleinert auf iPhone-Format (im Vollformat wird einem nur schlecht - die verbleibende Unruhe kann man auch so gut genug beurteilen).

 

Schlussfolgerungen: ohne echtes Stativ wackelt es (keine Überraschung). Die besten und wirksamsten Methoden sind nach meinem Empfinden OIS mode 2 und iMovie09 Software-Stabilisierung. Danach folgen OIS mode 3, dann die gespannte Schnur, dannn das Schulterstativ und am schlechtesten das Modosteady als Schwebestativ (noch schlechter als ohne Hilfsmittel). Netterweise sind die beiden besten Methoden quasi gratis weil im Objektiv bzw. in iMovie schon eingebaut. Das Manfrotto Modosteady landet jetzt wohl auf eBay (oder hat jemand Interesse?)

 

 

bearbeitet von Time.Captured.
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Na ja,

 

zum einen folgt die Idee mit der Stabilisierungskette oder dem Seilchen der Feststellung, dass wir Menschen unter leichter Anstrengung etwa ruhiger halten können als ohne Last. Deshalb die Idee, die Arme nach oben gegen einen Widerstand zu stemmen. Mit Einschränkungen funktioniert das auch und ist kein Märchen: Der Gewinn beträgt ein bis zwei Lichtwerte.

 

Alte Hasen wissen, dass eine Kamera, die in den nach unten hängenden Armen hängt, sehr stabil gehalten werden kann, wie das mit den zweiäugigen Rolleiflexen hervorragend geht. Und es geht auch gut mit den G[H]1sen, wenn man das Klappdisplay benutzt.

 

Der Fehler des Ansatzes mit der Kette / dem Seilchen ist einfach, die Hebelgesetze zu vergessen. Die Spannung mit der Kette reicht nicht aus, Kippen um die Querachse zu verhindern. Der Stabilisierungshebel ist einfach zu klein. Sehr viel effektiver dürfte diese Ketten/Seil Idee sein, wenn man im Stativgewinde der Kamera erstmal einen mechanisch steifen längeren Hebel größer 20 cm einschraubt und an diesen das Seil knotet.

 

Anbei ein Beispiel mit einem Leki-Wanderstock, zusammengeschoben 60 cm lang, und dann mit einer festen Polyesterschnur 3 mm, verknotet. Auf diese Schnur bei einer Kamerahöhe von 1 m dann den Fuß gesetzt, das Ganze unter Spannung gesetzt und fotografiert. Man sieht: bei 1/4 sec eine akzeptable Schärfe, das Bild mit den EXIF-Daten ist ein 100 %-Ausschnitt.

 

Das kann natürlich nicht mit einem echten Stativ konkurrieren, aber darum geht es ja auch nicht. Sondern es geht darum, wie man mit minimalisierter

Ausrüstung noch akzeptable Bilder hinbekommt. Und dann kann ein vielleicht 25 cm langer steifer Stab mit der Kette / dem Seil schon was bringen.

 

Grüße ... Rolf

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was noch im "Test" fehlt, ist ein Einbeinstativ... :)

 

... Einbeinstativ: Meine Immerdabei-Stütze... :)

 

Ich hab das mit dem Einbein im Laden mal probiert. Mag ja gut helfen beim Filmen von Altären oder Hochzeitsgesellschaften oder Blumen und anderen Motiven, die nicht wegrennen können...aber bei Skatern, die mit 30 km/h vorbeirauschen, oder landenden Flugzeugen, Skifahrern, Bikern...

 

Im Laden hat sich das extrem wacklig angefühlt (es geht um Schwenks, nicht als Auflage für beinahe stationäre Motive). Zwar bleibt die Camera immer schön in einer Höhe, aber wackelt auf dem Stativ vor/zurück/links/rechts.

Der Verkäufer meinte dann auch, er kennt keinen einzigen filmenden Kunden, der sowas nutzt, und hat das Manfrotto Modosteady empfohlen.

 

Ich würde trotzdem gern mal eins ausleihen und testen. Blind kaufen bei den üblichen Preisen eher nicht. Bis dahin wackelt's weiter :(

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Der Fehler des Ansatzes mit der Kette / dem Seilchen ist einfach, die Hebelgesetze zu vergessen. Die Spannung mit der Kette reicht nicht aus, Kippen um die Querachse zu verhindern.

 

 

So ist es. Deswegen hab ich weiter oben geschrieben, dass das mit dem alten Camcorder (klassische Bauform) noch ganz gut ging, bei der GH 1 aber nicht mehr. Statt einer straffen Handschlaufe nah über dem Schwerpunkt hat man jetzt die Hand mehr als doppelt so weit weg und ein schweres Objektiv vorne dran. Besser als das Modosteady ist's aber immer noch.

 

Anbei ein Beispiel mit einem Leki-Wanderstock, zusammengeschoben 60 cm lang, und dann mit einer festen Polyesterschnur 3 mm, verknotet. Auf diese Schnur bei einer Kamerahöhe von 1 m dann den Fuß gesetzt, das Ganze unter Spannung gesetzt und fotografiert.

 

Das hab ich nicht ganz verstanden. Ein Foto des Aufbaus würde mir helfen.

 

 

Das kann natürlich nicht mit einem echten Stativ konkurrieren, aber darum geht es ja auch nicht. Sondern es geht darum, wie man mit minimalisierter

Ausrüstung noch akzeptable Bilder hinbekommt.

 

Nicht Bilder, sondern Schwenks. Deswegen funktionieren auch Einbeine nicht (glaube ich...Test steht aus). Aber ich stimme zu bei "minimaler Aufwand". Es geht um die Situationen, wo man mit Stativ zu unbeweglich ist und keine Zeit hat, eins hinzustellen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...

Das hab ich nicht ganz verstanden. Ein Foto des Aufbaus würde mir helfen.

...

Da ich nicht über vier Arme verfüge, und mich selbst beim Fotografieren fotografieren kann, anbei eine Skizze, die die Anordnung verklaren sollte.

 

Schwenks sollte man damit eigentlich ganz gut stabilisieren können.

 

Grüße ... Rolf

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab das mit dem Einbein im Laden mal probiert. Mag ja gut helfen beim Filmen von Altären oder Hochzeitsgesellschaften oder Blumen und anderen Motiven, die nicht wegrennen können...aber bei Skatern, die mit 30 km/h vorbeirauschen, oder landenden Flugzeugen, Skifahrern, Bikern...

1) Im Laden mal ausprobieren, dürfte nicht gerade eine seriöse, zuverlässige Beurteilung abgeben...

 

2) Wenn es (nur) um Mitzieher geht, dann ist eine Einbein sehr gut dafür geeignet...

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da ich nicht über vier Arme verfüge, und mich selbst beim Fotografieren fotografieren kann, anbei eine Skizze, die die Anordnung verklaren sollte.

 

Schwenks sollte man damit eigentlich ganz gut stabilisieren können.

 

Grüße ... Rolf

 

 

ui, welch eine Konstruktion :D warum da noch ein Stock dazwischen sein muss?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ui, welch eine Konstruktion :D warum da noch ein Stock dazwischen sein muss?

 

Das ist eigentlich ganz nachvollziehbar. Ohde den Stock wäre der Drehpunkt, um den sich die Camera ungewollt bewegen kann, am Stativgewinde. Mit dem Stock muss der ganze Stock gegen die gespannte Schnur aus dem Lot gezogen werden - das ist kaum möglich. Sieht seltsam aus, macht mich aber neugierig und macht vom Kräfteverlauf durchaus Sinn.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

1) Im Laden mal ausprobieren, dürfte nicht gerade eine seriöse, zuverlässige Beurteilung abgeben...

 

Ja, das glaube ich auch. Leider kenne ich niemanden, der mir mal ein Einbein leihen könnte. Dennoch: beim versuch, die Camera samt Stativ mal um 45 Grad seitlich zu drehen, ohne beides zu verkippen, erschien mir schon im Laden "anspruchsvoll".

 

2) Wenn es (nur) um Mitzieher geht, dann ist eine Einbein sehr gut dafür geeignet...

 

Schöne Fotos! Aber eben Fotos... Bei mir geht es um Video-Schwenks. Solche Mitzieher habe ich bei Fotos aus auch freier Hand hinbekommen. Mag sein, dass der Ausschuss grösser ist, aber bei den Inline-Skate Rennen, die ich regelmässig besuche, klappt das recht gut ohne Hilfsmittel.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...