PeterW Posted August 10, 2009 Share #1 Posted August 10, 2009 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo, meine ersten Erfahrungen mit der Fotografie machte ich mit dem Fotoapparat meiner Lebensgefährtin. Immer wieder kam ich an die Grenzen des Fotoapparates. Diese machten sich durch starkes Bildrauschen bemerkbar und es entstand der Wunsch in mir alles besser hinzubekommen. Mit diesem Wunsch im Gepäck führte mich der erste Weg in Richtung „Profi“ erst einmal zum Verkäufer und dessen Empfehlung. Eine Panasonic G1 soll mich auf dem Weg zu guten Fotos begleiten war sein Vorschlag. Es gab natürlich auch dem Hinweis - Ein gutes Foto entsteht nicht allein durch gutes Equipment -. Die ersten Versuche zeigten auch, dass dieser Rat für mich ein Guter war. Selbst oder gerade weil in mir einer steckte der wenig übers Fotografieren weiß. Um dieses Manko in den Griff zu bekommen war der nächste Schritt das Wissen über die Fotografie mit Büchern zu verändern. Wieder tauchten Grenzen auf. Dieses mal allerdings meine eigenen z. B. - wie setze ich meine Vorstellungen um, -wie entsteht in mir der besondere Blick für das Motiv, hinzu kam die frustrierende Erkenntnis nicht zu sehen was der Profi sieht und beschreibt. So sind für mich heute noch einige Interpretationen des Profis zwischen einem Guten und einem verbesserungswürdigen Foto ein Buch mit sieben Siegeln. Aber es ist immer noch der Wunsch da bessere Fotos zu machen und dieser Wunsch war auch der Antrieb mich diesem Forum anzuschließen. Es grüßt Euch einer der der auszog bessere Fotos zu machen und der mit diesem Wunsch auf Eure Unterstützung baut. PeterW Link to post Share on other sites More sharing options...
moti Posted August 11, 2009 Share #2 Posted August 11, 2009 Lieber PeterW, deine ernsthafte Vorstellung hat mir gut gefallen, deswegen ein paar Tipps für bessere Fotos, wenn dir meine Aufnahmen ( Hans Egger (Hans-Egger) : photos : Landschaft 2006 ) gefallen. 1.Außergewöhnliche Aufnahmen (Landschaft) erfordern außergewöhnliches Licht. Morgen- und Abendlicht sind durch nichts zu ersetzen. Aber wer steht schon gerne um 05:00 Uhr auf und geht um 19:30 auf Fotopirsch. 2. Die Belichtungskorrektur ist wichtig, vor allem wenn du -was anzuraten ist- mit Integral/Matrix-Messung fährst. Wichtig vor allem im Wald und aus dem Dunkeln heraus. (-0,3 bis -0,7) 3. Ohne Nachbearbeitung kommst du -Zufallstreffer ausgenommen- über ein gewisses Level nicht hinaus. Setze dich also mit Photoshop Elements (zurzeit 7 ) auseinander, den großen Bruder Photoshop CS 4 brauchst du nicht. Ich habe ihn, verwende ihn aber nur ganz selten, weil er unübersichtlicher bist. Warum gerade dieses Programm ? Es gibt überall jede Menge Tipps, zahlreiche Bücher und auch Zeitschriften zu Photoshop. Da bleibt keine Frage offen. Viel Spaß mit deiner G1. ich habe eine Olympus E-P1. Link to post Share on other sites More sharing options...
happyday989 Posted August 11, 2009 Share #3 Posted August 11, 2009 @ Peter: Willkommen! @ moti: Einige Deiner Fotos gefallen mir richtig gut, Kompliment! Allerdings bin ich nicht der Ansicht, dass man nur durch Zufall oder mittels Photoshopping zu wirklich guten Aufnahmen kommt. Mit Photoshop kann man allenfalls noch Kleinigkeiten nacharbeiten, aber mehr sollte man nicht tun, denn bei zuviel Nachbearbeitung wirken Fotos unnatürlich. Link to post Share on other sites More sharing options...
moti Posted August 11, 2009 Share #4 Posted August 11, 2009 Lieber Peter, gebe dir recht, was deine Skepsis bezüglich Nachbearbeitung betrifft. Doch ohne PS (Zumindest Feinjustierung des Bildausschnittes) kann ich mir meine Bilder schlecht vorstellen. Link to post Share on other sites More sharing options...
Carl Posted August 11, 2009 Share #5 Posted August 11, 2009 Hallo Peter, um gute Fotos zu machen ist es erstmal (IMHO) unabdingbar sich mit den Grundlagen auseinanderzusetzen: Fotografieren lernen - Der Fotolehrgang im Internet - Fotokurs / Fotoworkshop / Fotoschule Und zu Moti: ich bin Deiner Meinung, um das Bild fertigzustellen kommt man um die EBV nicht herum, dennoch ist ein gutes Ausgangsmaterial Voraussetzung, denn auch mit EBV bleibt ein schlechtes Bild schlecht. Gruß, Carl Link to post Share on other sites More sharing options...
DonParrot Posted August 11, 2009 Share #6 Posted August 11, 2009 Hallo Peter, auch von mit ein "Herzlich Willkommen." @Carl: Na - das mit der EBV soll ja zumindest für die E-620 nicht mehr gelten. Link to post Share on other sites More sharing options...
Laufbursche Posted August 21, 2009 Share #7 Posted August 21, 2009 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ich habe vor jetzt fast 30 Jahren als Lehrling schon in einem professionellen Photostudio Photos bearbeitet und stehe auf dem Standpunkt, dass Nachbearbeitung ok ist. Vorsicht ist immer geboten, da man seine Bilder schnell vollkommen verfremdet, aber EBV sie nicht wirklich besser macht. Also wie immer im Leben: Alles mit Augenmaß Gruss Laufbursche Link to post Share on other sites More sharing options...
DonParrot Posted August 21, 2009 Share #8 Posted August 21, 2009 Ist halt mehr 'ne Frage ob man das will. Ich könnte gern darauf verzichten, wenn die JPEGs meiner Kamera so gut wären, dass es nicht nötig ist. Denn die Zeit könnte ich auch sinnvoller verwenden, da für mich die EBV kein Hobby ist. Was natürlich viele Leute ganz anders sehen. Ich bin allerdings auch der Ansicht, dass der, der es mag, seine Bilder gern verfremden darf. Die Hauptsache ist doch, dass er mit dem Endprodukt glücklich ist. Link to post Share on other sites More sharing options...
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Guest S-Mount Posted August 21, 2009 Share #9 Posted August 21, 2009 Ich bin allerdings auch der Ansicht, dass der, der es mag, seine Bilder gern verfremden darf. Eine saubere Ausarbeitung der Bilder, hat nichts mit Verfremdung zu tun. Keine Kamera liefert perfekte Bilder direkt ab dem Sensor und wenn überhaupt, dann eher in Ausnahmefällen. Gruß Norbert Link to post Share on other sites More sharing options...
DonParrot Posted August 21, 2009 Share #10 Posted August 21, 2009 Eine saubere Ausarbeitung der Bilder, hat nichts mit Verfremdung zu tun. Keine Kamera liefert perfekte Bilderdirekt ab dem Sensor und wenn überhaupt, dann eher in Ausnahmefällen. Gruß Norbert Die E-620 laut Dpreview schon. Link to post Share on other sites More sharing options...
starfinder Posted August 21, 2009 Share #11 Posted August 21, 2009 Hallo Peter, willkommen im Forum. Don Parrot, verfremden mag ich auch keine Bilder. Nur wenn man z.B. Architektur aufnimmt dann sitzt man am PC um die stürzenden Linien zu bearbeiten oder man akzeptiert diese so wie sie sind. Selbst ein schiefer Horizont gefällt mir nicht. Gruss Reiner Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest S-Mount Posted August 21, 2009 Share #12 Posted August 21, 2009 Die E-620 laut Dpreview schon. Du solltest nicht immer alles glauben, was Du im Internet liest. Theoretisch könnte man mit manuellem Weißabgleich, Belichtungsfestlegung per Spotmessung (oder Lichtmessung mit Handbelichtungsmesser), Kontrolle des Histogramms nach der Aufnahme und gegebenenfalls Nachschuß mit korrigierten Daten dafür sorgen, daß man in der EBV möglichst wenig zu tun hat... ...Die tatsächliche fotografische Praxis, bei der man sich häufig auf die automatischen Funktionen der Kamera verläßt, ergibt dann doch häufig Ergebnisse, die mehr oder weniger stark nachbearbeitet werden müssen, um ein (technisch) möglichst perfektes Bild zu erhalten. Gruß Norbert Link to post Share on other sites More sharing options...
theab Posted August 21, 2009 Share #13 Posted August 21, 2009 Die E-620 laut Dpreview schon. Solche Aussagen erinnern mich immer an den Streit darüber, ob ein Glas halb voll oder halb leer ist. Im Falle einer Kamera kann das entweder heißen, dass die kamerainterne jpg-Aufbereitung sehr gut ist. Oder aber auch, dass die Kamera im Rohdatenformat nicht viel mehr als das anliefert, was eine ordentliche jpg-Aufbereitung sichtbar macht - mit entsprechend geringen Reserven für die weitere Verarbeitung. Viele Grüße und viel Spaß beim Fotografieren! Thorsten Link to post Share on other sites More sharing options...
DonParrot Posted August 22, 2009 Share #14 Posted August 22, 2009 Solche Aussagen erinnern mich immer an den Streit darüber, ob ein Glas halb voll oder halb leer ist. Im Falle einer Kamera kann das entweder heißen, dass die kamerainterne jpg-Aufbereitung sehr gut ist. Oder aber auch, dass die Kamera im Rohdatenformat nicht viel mehr als das anliefert, was eine ordentliche jpg-Aufbereitung sichtbar macht - mit entsprechend geringen Reserven für die weitere Verarbeitung. Viele Grüße und viel Spaß beim Fotografieren! Thorsten *grinst* Da hast Du natürlich auch wieder Recht. Doch so, wie es bei Dpreview geschrieben wurde, dürfte ersteres der Fall sein. Link to post Share on other sites More sharing options...
DonParrot Posted August 22, 2009 Share #15 Posted August 22, 2009 Du solltest nicht immer alles glauben, was Du im Internet liest. Nö, tu ich auch nicht. Die Jungs von Dpreview hingegen halte ich für ziemlich glaubwürdig. ...Die tatsächliche fotografische Praxis, bei der man sich häufig auf die automatischen Funktionen der Kamera verläßt, ergibt dann doch häufig Ergebnisse, die mehr oder weniger stark nachbearbeitet werden müssen, um ein (technisch) möglichst perfektes Bild zu erhalten. Genau das soll eben bei der E-620 nicht mehr notwendig sein - und ich finde das großartig. So kann auch der, der weder Lust zur noch Interesse an der EBV hat sondern lieber mehr Zeit am Sucher verbringt, endlich eine Systemkamera benutzen ohne mit Kompromissen bezüglich der Bildqualität leben zu müssen. Und die, die trotzdem noch an den Parametern drehen wollen können das ja gerne tun. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest S-Mount Posted August 22, 2009 Share #16 Posted August 22, 2009 Genau das soll eben bei der E-620 nicht mehr notwendig sein - und ich finde das großartig. So kann auch der, der weder Lust zur noch Interesse an der EBV hat sondern lieber mehr Zeit am Sucher verbringt, endlich eine Systemkamera benutzen ohne mit Kompromissen bezüglich der Bildqualität leben zu müssen. Und die, die trotzdem noch an den Parametern drehen wollen können das ja gerne tun. Das ist reines Wunschdenken, weil Du Dich nicht mit der Notwendigkeit von EBV auseinandersetzen möchtest. Wenn Du solche Aussagen wirklich für bare Münze nimmst, dann müßtest Du auch glauben, daß man ein Gourmet-Essen erhält, in dem man eine Tüte aufreißt und den Inhalt in die Mikrowelle schiebt und das würdest Du doch wohl nicht wirklich annehmen, oder? Der Belichtungsmesser einer Kamera ist auf einen Grauwert von 18% Reflektionsvermögen geeicht und ansonsten stockdumm. Durch die Mehrfeldmessung ermittelt er nun wenigstens die Helligkeitsverteilung im Bild und vergleicht sie mit abgespeicherten Werten, aber die Kamera weiß trotzdem nicht was Du fotografierst und in welchem Teil des Bildes bei hohen Kontrasten noch Durchzeichnung nötig ist und wo es nicht so wichtig ist. Warum haben moderne Kameras wohl immer noch die Möglichkeit der Belichtungskorrektur, AE-Lock, automatische Belichtungsreihen, Spotmessung, manuelle Einstellung? Die Olympus E-620 hat diese ganzen Ausstattungspunkte ebenfalls. Wenn das die "Wunderkamera" wäre, an die Du glauben möchtest, wären diese Dinge doch überflüssig. Selbst ein auf den ersten Blick korrekt belichtetes Foto, bei dem der Tonwertumfang perfekt ist, kann manchmal etwas matt wirken. Wenn man da genug Erfahrung in der EBV hat und weiß, wo man etwas an der Gradationskurve ziehen muß, hat das gleiche Bild plötzlich eine Brillanz, die ein Laie nicht für möglich gehalten hätte. Ich fotografiere seit 30 Jahren (früher mit eigenem Labor für SW und Farbe) und arbeite seit 1993 mit Photoshop ab der Version 2.5, deshalb weiß ich, wovon ich rede. Gruß Norbert Link to post Share on other sites More sharing options...
Lupo Posted August 22, 2009 Share #17 Posted August 22, 2009 Also (ich werde es aber nicht mehr extra nachlesen), die E620 unterscheidet sich der Fachpresse nach hauptsächlich dadurch von anderen Kameras (anderer Hersteller), dass ihr RAW-Daten keine nennenswerten Verbesserungen möglich machen. Die "Anderen" schaffen eklatante Steigerungen der Bild- und Schärfequalität. Somit fällt die 620er auch im RAW-Vergleich sehr ab. Fazit: der uninteressierte EBVler hat keine nennenswerten Nachteile, "weil es eh nix bringt." Keinesfalls kann die E620 jedoch per JPG mit den RAW-Konkurrenten mithalten. ...nur mal so. Link to post Share on other sites More sharing options...
DonParrot Posted August 22, 2009 Share #18 Posted August 22, 2009 Gut - Ihr wisst beide natürlich wesentlich mehr über Fotografie als ich, folglich habe ich dem nichts entgegenzusetzen. Doch bei dem, was ich gelesen habe, war der Unterton halt umgekehrt. Und irgendwie will mir auch nicht in den Kopf, warum die RAWs der E-620 so viel schlechter zu bearbeiten sein sollen als die ihrer größeren und kleineren Schwestern. Und darauf laufen Eure Aussagen dann ja wohl hinaus, oder? Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest S-Mount Posted August 22, 2009 Share #19 Posted August 22, 2009 Und irgendwie will mir auch nicht in den Kopf, warum die RAWs der E-620 so viel schlechter zu bearbeiten sein sollen als die ihrer größeren und kleineren Schwestern. Und darauf laufen Eure Aussagen dann ja wohl hinaus, oder? Meine Aussagen waren grundsätzlicher Natur und bezogen sich nur insofern auf die E-620, weil Du das Modell für eine Art "Wunderkamera" zu halten scheinst, das absolut perfekte Fotos bereits direkt ab Speicherkarte liefert und das ist eine Illusion. Ansonsten habe ich mich mit dem Modell nicht weiter beschäftigt. Gruß Norbert Link to post Share on other sites More sharing options...
joachimeh Posted August 22, 2009 Share #20 Posted August 22, 2009 Und irgendwie will mir auch nicht in den Kopf, warum die RAWs der E-620 so viel schlechter zu bearbeiten sein sollen als die ihrer größeren und kleineren Schwestern. Und darauf laufen Eure Aussagen dann ja wohl hinaus, oder? Es hat doch niemand hier behauptet, dass die RAW-Daten aus der E620 schlechter zu bearbeiten sind als die aus anderen Olys. RAW ist RAW und bringt nur das in die EBV auf dem PC, was die Kamera selbst zu leisten imstande war. JPEGs können nicht "besser" sein, als die ihnen zugrundeligenden RAW-Daten aus der jeweiligen Kamera. Falls nun die JPEGs out-of-cam "besser" sind als die mittels RAW-Konvertierung und EBV erzeugten JPEGs, liegt das dann wohl am Bearbeiter und nicht an der Kamera. Das ist hier gemeint, sonst nichts. Link to post Share on other sites More sharing options...
Lupo Posted August 22, 2009 Share #21 Posted August 22, 2009 Es hat doch niemand hier behauptet, dass die RAW-Daten aus der E620 schlechter zu bearbeiten sind als die aus anderen Olys....Genau! Bearbeiten lässt sich alles. Behauptet hat nur einer etwas, nämlich ich (+ die versammelte Fachpresse) und zwar, dass aus den RAW der Olys (außer E-P1), keinesfalls die annähernd gleiche Detailschärfe herauszuholen sei. Beispiel: dpreview.com The difference between the G1 and E-620, which it's fair to assume have fairly closely related sensors, is dramatic. ...gut, man muss das Attribut "dramatic" jetzt nicht überbewerten. Link to post Share on other sites More sharing options...
Naomi Posted August 24, 2009 Share #22 Posted August 24, 2009 Ganz interessante Erfahrungen. Link to post Share on other sites More sharing options...
hdg Posted August 24, 2009 Share #23 Posted August 24, 2009 Joachim hat absolut recht. RAW ist die Basis für die JPEGs. Diese JPEG-Konvertierung läuft nach dem firmwareseitig vorgegebenen Algorythmus in der Kamera. Das Ergebnis soll den Geschmack von Otto Normalverbraucher treffen. Geschmäcker sind aber leider unterschiedlich und das Kriterium Schärfe ist dabei nur ein Faktor. Nur jeder kann aus den RAWs das herausholen, was seinen Vorstellungen entspricht und zwar verlustfrei zur gefälligen Weiterverwendung. Seit rund vier Jahren mache ich inzwischen ausschließlich Rohaufnahmen und ich gestatte mir die "künstlerische" Freiheit, meine Bilder gemäß meinen Ideen zu entwickeln, d.h. sie auch zu idealisieren. Da ich diverse Ausstellungen hinter mir habe, kann ich nur feststellen, daß meine Fotos den Besuchern gefallen haben. Es wäre mir auch ziemlich egal, was anderen dazu denken. Ich verkaufe meine Bilder nicht und die Ausstellungen sind mein Hobby. Die paar Kröten die ich dafür bekomme, decken dann höchsten den materiellen Aufwand, nicht meine inverstiert Zeit. MfG Dieter (kein Künstler) Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest outsourced Posted August 24, 2009 Share #24 Posted August 24, 2009 Also (ich werde es aber nicht mehr extra nachlesen), die E620 unterscheidet sich der Fachpresse nach hauptsächlich dadurch von anderen Kameras (anderer Hersteller), dass ihr RAW-Daten keine nennenswerten Verbesserungen möglich machen. Die "Anderen" schaffen eklatante Steigerungen der Bild- und Schärfequalität. Somit fällt die 620er auch im RAW-Vergleich sehr ab. Fazit: der uninteressierte EBVler hat keine nennenswerten Nachteile, "weil es eh nix bringt." Keinesfalls kann die E620 jedoch per JPG mit den RAW-Konkurrenten mithalten. ...nur mal so. Hallo zusammen, muss ich das so verstehen das bei der E-620 die RAW-Daten schlechter sind ? Wenn ja, warum sollte Olympus nicht die Daten in der Qualität ausgeben wie z.B. in der E-30, die den gleichen Sensor verbaut hat. Gruß Gerhard Link to post Share on other sites More sharing options...
DonParrot Posted August 24, 2009 Share #25 Posted August 24, 2009 Also (ich werde es aber nicht mehr extra nachlesen), die E620 unterscheidet sich der Fachpresse nach hauptsächlich dadurch von anderen Kameras (anderer Hersteller), dass ihr RAW-Daten keine nennenswerten Verbesserungen möglich machen. Die "Anderen" schaffen eklatante Steigerungen der Bild- und Schärfequalität. Somit fällt die 620er auch im RAW-Vergleich sehr ab. Fazit: der uninteressierte EBVler hat keine nennenswerten Nachteile, "weil es eh nix bringt." Keinesfalls kann die E620 jedoch per JPG mit den RAW-Konkurrenten mithalten. ...nur mal so. So: Ich hab jetzt doch noch mal nachgelesen weil ich mir dachte, so kann ich mich ja nicht geirrt haben: Dpreview schreibt über die E-620: The JPEG engine makes the most of everything that the camera is capturing, in terms of both resolution and dynamic range, significantly reducing the need to shoot RAW or post process (unless you're particularly inclined to). There's a little more chroma noise in the shadows - particularly with Gradation set to Auto - but it's something you tend to have to go looking for. When we reviewed the Olympus E-30, we said it was the best Four Thirds DSLR yet - it didn't hold on to that crown for long. The E-620 crams most of the E-30's feature set into a much smaller, much less expensive package that competes more convincingly with its peers than any Four Thirds camera we've yet seen. Das klingt nun wirklich nicht so, als seien die RAWs schlecht sondern eben doch so, als seien die JPEGs ganz außerordentlich gut. Link to post Share on other sites More sharing options...
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