Guest User 1435 Posted August 1, 2009 Share #1 Posted August 1, 2009 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo, von meinen Nikons bin ich ja das 3:2 Format gewöhnt. Mich würde interessieren was die GH1/G1 Besitzer standardmäßig denn so nehmen? Und bis zu welchem Format vergrößert ihr denn eure GH1 Aufnahmen? Link to post Share on other sites More sharing options...
kromos Posted August 1, 2009 Share #2 Posted August 1, 2009 (edited) Das war für mich einer der Gründe, die GH1 zu kaufen: die freie Formatwahl durch den Multiformat-Sensor, ohne dass der Weitwinkel beschnitten ist. Die Umschaltung zwischen 4:3, 3:2, 16:9 und 1:1 habe ich mir direkt auf die Fn-Taste gelegt. Welches Format ich wähle, hängt vom Motiv ab, in absteigender Priorität: Meistens benutze ich das 3:2-Format standardmäßig, wie früher bei der DSLR. Das ist bei vielen Motiven am harmonischsten. Das 16:9-Format nehme ich oft bei Landschaftsbildern. 1:1 ist auch sehr schön, allerdings wird hier (im Gegensatz zu den anderen drei Formaten) leicht im Weitwinkel beschnitten. 4:3 nehme ich am seltensten, höchstens bei Hochformataufnahmen. 4:3 empfinde ich am unharmonischsten. Das ist nichts halbes und nichts ganzes. 4:3 ist was für Besitzer von billigen Kompaktknipsen und alten Röhrenmonitoren. Edited August 1, 2009 by kromos Link to post Share on other sites More sharing options...
partylogger Posted August 1, 2009 Share #3 Posted August 1, 2009 Ich nehme fast ausschließlich 16:9. Bin so HD geprägt, dass ich breitere Formate bevorzuge. Link to post Share on other sites More sharing options...
erbsen.suppe Posted August 1, 2009 Share #4 Posted August 1, 2009 was beeinflusst die wahl des aufnahmeformates? nur der persönliche geschmack oder gibt es auch noch andere faktoren? Link to post Share on other sites More sharing options...
Lupo Posted August 1, 2009 Share #5 Posted August 1, 2009 (edited) ...4:3 empfinde ich am unharmonischsten. Das ist nichts halbes und nichts ganzes. 4:3 ist was für Besitzer von billigen Kompaktknipsen und alten Röhrenmonitoren. Ich finde 3:2 bei den allermeisten Hochformataufnahmen ziemlich grausig. Das Web ist voll von solch verkrüppelten Portraits. Ich habe schon zu Analogzeiten sehr oft die länglichen Dinger beschnitten. Auch wenn es uns viele Glauben machen wollen, das moderne Breitbild entspricht überhaupt nicht dem normalen Sehen. Trotzdem unsere Augen nebeneinander liegen, sehen wir annähernd quadratisch (eher rund, eirig ). (die Gesichtsfelder liegen übereinander, von wegen Räumlich sehen und so). Nur wenn das Auge übers Bild wandert, erscheint es uns "natürlicher", in die Breite zu schauen. (Landschaft, Panoramen, Kinoleinwände etc.). Ein Bild, was mit einem Blick erfasst werden soll (Portrait, Werbung), braucht ein kleines, scharfes Zentrum, der Rest ist schnöder Beifang. Ich denke, wenn man kein langjähriger Besitzer von billigen DSLR-Knipsen, oder weit über 70 Jährig ist (alte Tradition), sollte man sich auf das ideale Maß noch umstellen können: nämlich je nach Motiv! PS: Wenn mal versehentlich in ein Museum oder eine Gemäldegalerie gerät, wird man kaum ein Breitbild sehen (außer bei Schlachten und frühchristlicher Speisetische), 3:2 eher selten Edited August 1, 2009 by Lupo Link to post Share on other sites More sharing options...
AndreasH Posted August 1, 2009 Share #6 Posted August 1, 2009 von meinen Nikons bin ich ja das 3:2 Format gewöhnt. Mich würde interessieren was die GH1/G1 Besitzer standardmäßig denn so nehmen? Ich habe als erstes die G1 auf 3:2 umgestellt, weil ich Bilder mit beiden Kamerasystemen mache. Im Gegensatz zu Lupo kann ich mich da einfach nicht über weltanschauliche Probleme ereifern, für mich war es einfach so am problemärmsten. Grüße Andreas Link to post Share on other sites More sharing options...
Neandertaler Posted August 1, 2009 Share #7 Posted August 1, 2009 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ich habe auch sofort die GH1 auf 3:2 gestellt, um vom 4:3 der Kompaktkameras wegzukommen und wieder das "gewohnte" 3:2 Bildverhältnis der analogen 24*36-Negative zu haben. Da ich auch noch einen 4:3 PC-Flachbildschirm habe, stören die schmalen Streifen oben und unten nicht. ABER: Durchs Filmen (bisher SONY HD Camcorder, ab jetzt natürlich GH1) und den 16:9 TV-Bildschirm ist man ja schon sehr an das 16:9 gewöhnt. Und gerne bringe ich auch in den geschnittenen Film ein paar Standbilder mit ein. Wenn die dann 3:2 sind, muß man relativ viel abschneiden. Also im Moment noch 3:2, in Zukunft werde ich verstärkt auf 16:9 gehen (z.B. beim Urlaub) Aber das schöne ist ja, daß man je nach Situation anpassen kann. Die Personenfotos von der letzten/nächsten Geburtstagsparty sind für die meisten Zuschauer warscheinlich im 3:2 oder gewohnten 4:3 "schöner"... Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest user352 Posted August 1, 2009 Share #8 Posted August 1, 2009 Jedes Format hat seine Vorzüge und Nachteile! Es gibt nicht DAS Format! Für mich ist zum randlosen Drucken ohne Verschnitt auf 10x15 (2x3) natürlich das 3:2-Format ideal. Auch bei großen Druckformaten bis A3+ habe ich bei 3:2 wenig Verschnitt. Andererseits kommt mir das 4:3-Format auf dem Bildschirm besser entgegen und nutzt den Sensor gut aus. Insgesamt wirkt auf mich das 4:3-Format von den Sehrgewohnheiten her natürlicher, wohingegen mir 3:2 und erst recht 16:9 zu langgestreckt erscheinen. Küstenbewohner und Leute der Norddeutschen Tiefebene mögen das langgestreckte 16:9 vielleicht vorziehen, als Bewohner des Schwarzwalds mit starkem Relief und Alpenfreund schaue ich oft und gern auch mal in der Vertikalen. Und da schaut man in eher quadratischen Formaten à la 4:3... Link to post Share on other sites More sharing options...
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Guest User 1435 Posted August 1, 2009 Share #9 Posted August 1, 2009 (edited) Danke für die Infos. Schon interessant wie das jeder für sich hält. Normal bin ich ja auch 3:2 gewöhnt und es ist halt auch optimal bei Ausdrucken auf meinem Selphy. Aber wie Lupo schrieb, fehlen mir damit manchmal etwas in der Breite bei Hochformat Portraits. Greifen die Formateinstellungen eigentlich auch bei RAW? Oder wird bei RAW der komplette Sensor abgespeichert und man kann sich später im RAW-Konverter entscheiden? Edited August 1, 2009 by User 1435 Link to post Share on other sites More sharing options...
Lupo Posted August 1, 2009 Share #10 Posted August 1, 2009 ...Greifen die Formateinstellungen eigentlich auch bei RAW? Oder wird bei RAW der komplette Sensor abgespeichert und man kann sich später im RAW-Konverter entscheiden?Ich meine, dass die vorgewählten Formate auch im RAW festgelegt sind. Vielleicht bestätigt das ein GH1-Besitzer? @AndreasH Nein, das meinte ich eben nicht so weltanschauungsmäßig. Wenn Du allerdings unter "Weltanschauung" meinst, "so wir die Welt anschauen", dann hast Du es schon gut getroffen. Wir (alle) sehen halt nicht breitformatig (siehe Link im Vorposting), wir haben uns nur einiges angewöhnt. Ansonsten halte ich es für mich so, dass ich das beim jeweiligen Motiv individuell entscheide. (Mir wäre darum der Bildkreis-Sensor der Liebste, der den kompletten Bereich ausnutzen würde und sonst hauptsächlich beim RAW-Format ein annähernd "rundes" Bild bereitstellt.) Link to post Share on other sites More sharing options...
Neandertaler Posted August 1, 2009 Share #11 Posted August 1, 2009 Ich meine, dass die vorgewählten Formate auch im RAW festgelegt sind. Vielleicht bestätigt das ein GH1-Besitzer? Kann ich bestätigen: Habe im 4:3 und 16:9 ein Testfoto gemacht und im 4:3 eine .RW2 mit 4000x3000 Pixeln und 16:9 mit 4352x2248. Du legst Dich also bereits beim Foto fest! Link to post Share on other sites More sharing options...
AndreasH Posted August 1, 2009 Share #12 Posted August 1, 2009 Ich denke, wenn man kein langjähriger Besitzer von billigen DSLR-Knipsen, oder weit über 70 Jährig ist (alte Tradition), sollte man sich auf das ideale Maß noch umstellen können: nämlich je nach Motiv! Lupo, meinst du nicht daß eine solche Äußerung als ein klein wenig arrogant oder intolerant verstanden werden könnte? Grüße Andreas Link to post Share on other sites More sharing options...
Diethard Posted August 2, 2009 Share #13 Posted August 2, 2009 (edited) Lupo, meinst du nicht daß eine solche Äußerung als ein klein wenig arrogant oder intolerant verstanden werden könnte? Grüße Andreas Hallo Das war wohl eher eine Erwiderung auf Kromos:"4:3 ist was für Besitzer von billigen Kompaktknipsen und alten Röhrenmonitoren. ;)" Ich nehme immer 3:4 und beschneide je nach Motiv. Egal, welches Seitenverhältnis dabei raus kommt. Mag daran liegen, das ich den größten Teil meiner fotografischen Aktivitäten mit dem Mittelformat 6x6 verbracht habe (Siehe Avatar). Porträts in 2:3 Hochformat sehen wirklich oft etwas merkwürdig aus, 3:4 passt da besser. Edited August 2, 2009 by Diethard Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest user352 Posted August 2, 2009 Share #14 Posted August 2, 2009 Lupo, meinst du nicht daß eine solche Äußerung als ein klein wenig arrogant oder intolerant verstanden werden könnte? Ist nicht die Art von Lupo! Man darf nicht alles in den falschen Hals kriegen und mimosenhaft empfindlich alles als Angriff, Intoleranz, Arroganz verstehen... Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest wipeout Posted August 2, 2009 Share #15 Posted August 2, 2009 16:9 da Wiedergabe auschließlich über 16:9 TV Link to post Share on other sites More sharing options...
AndreasH Posted August 2, 2009 Share #16 Posted August 2, 2009 Das war wohl eher eine Erwiderung auf Kromos:"4:3 ist was für Besitzer von billigen Kompaktknipsen und alten Röhrenmonitoren. ;)" Oops, den Zusammenhang habe ich nicht gesehen. Trotzdem, jeder hat doch so seine eigene Motivation, und jede davon ist legitim. In der Geschichte der Fotografie gab es eigentlich alle Formate irgendwann mal, von kreisrund über quadratisch bis zu 3:2 und 4:3. Bei den beiden letzteren kann man kaum noch feststellen, welches zuerst da war. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es sie jedenfalls beide schon. Tradition dürfte da als Argument kaum gelten können. Ich finde das 3:2 Seitenverhältnis angenehm. Das ist - wie eigentlich immer in ästhetischen Fragen - eine Frage des Bauchgefühls und braucht keine Erklärung oder Rechtfertigung. Die Festlegung auf ein einziges Seitenverhältnis hilft mir bei der Bildpräsentation, da empfinde ich unterschiedliche Formate als Bruch. Meine Motive setze ich so um, daß das Format bestmöglich genutzt wird, ich brauche also keinen nachträglichen Beschnitt auf ein abweichendes Format. Nun hat sicherlich jeder seine eigenen guten Gründe für seine Formatwahl, das unterstelle ich einfach mal. Und deshalb liegt es mir fern, anderen zu erklären was sie tun SOLLTEN. Grüße Andreas Link to post Share on other sites More sharing options...
hdg Posted August 2, 2009 Share #17 Posted August 2, 2009 Es kommt auf das Objekt an, das fotografiert wird. Natürlich spielt der persönliche Geschmack ein weitere, wichtige Rolle. Nur das 3:2-Format ist rein zufällig aufgrund des vorhandenen Filmmaterials entstanden (Barnack/Leica). Am besten ist jedoch, es probiert jeder einmal selbst aus, was ihm mehr zusagt. Fest steht jedoch eins: Das quadratische Format eignet sich mehr für zentrisch positionierbare Objekte. Der Bildschwerpunkt liegt also mittig. Das 16:9 - Format wird vor allem für Landschaftsaufnahmen = leichtes Pananorama bevorzugt werden. Es ergeben sich hier aber im Hochformat sehr dynamische Effekte. Ich selbst fotografiere fast nur noch im 16:9-Format (meine Leica ausgenommen) und beschneide das Foto anschließend meist noch auf das Format 2:1 (oder breiter). So lassen sich unter dem Bild beim Ausdruck noch schriftliche und/der grafische Elemente einfügen. Beispiele: Versucht einmal eine Ausdruck im LangDIN-Format = 21 x 10,5 mm. So lassen sich übrigens Heftchen mit 8 Doppelseiten als schöne Geschenke anfertigen. Exakt berechneter, doppelseitiger Druck mit A3+ Drucker auf Sihl-Papier 4803, seidenmatt, semiglossy. 3 Sätze pro Seite, dann heften und exakt beschneiden. Erstellt einmal eine HDAV-Tonbildschau im Format 1920 x 1080 px. Jedes einzelne Bild = Foto plus grafische und/oder textliche Zusätze konsequent, einheitlich durchlaufend gestaltet sieht einfach professionell aus. Wichtig: Das hoffentlich gut gestaltete Foto endet nicht, wenn`s im Kasten ist. Dann beginnt mit der Bildbearbeitung erst der zweite Teil der Gestaltung. Es lohnt sich aber unbedingt, über die Präsentation nachzudenken. MfG Dieter Link to post Share on other sites More sharing options...
Lupo Posted August 2, 2009 Share #18 Posted August 2, 2009 @AndreasH ich hoffe, wir haben kein Problem miteinander? Dieser Satz beinhaltet alles, was ich zum Thema für wichtig erachte: Ansonsten halte ich es für mich so, dass ich das beim jeweiligen Motiv individuell entscheide. ...und ist doch ein Beleg für eine tolerante und gemäßigte Einstellung zur Frage, inkl. Kernaussage...? ...und diesen Fachausdruck -> <- muss man doch auch nicht extra erklären, oder? Link to post Share on other sites More sharing options...
fotogen Posted August 2, 2009 Share #19 Posted August 2, 2009 Die Wahl hängt wohl vom Ausgabemedium ab. Da ich überwiegend die Bilder auf meinem HD-Plasma vorführe, wähle ich standardmäßig 16:9. Link to post Share on other sites More sharing options...
AndreasH Posted August 2, 2009 Share #20 Posted August 2, 2009 Nur das 3:2-Format ist rein zufällig aufgrund des vorhandenen Filmmaterials entstanden (Barnack/Leica). Das wird zwar immer wieder gern behauptet, aber ich denke 6x9 war früher da. Oskar hat also nur ein existierendes Seitenverhältnis auf seinem Filmmaterial abgebildet. Aber irgendwie hast du natürlich trotzdem Recht, denn 6x9 ist ja nicht 3:2 sondern 2:3. @AndreasHich hoffe, wir haben kein Problem miteinander? Ich denke nicht. Und wenn, könnten wir einen Kaffee trinken wenn ich mal wieder in Dortmund bin. Grüße Andreas Link to post Share on other sites More sharing options...
Lupo Posted August 2, 2009 Share #21 Posted August 2, 2009 ...Und wenn, könnten wir einen Kaffee trinken wenn ich mal wieder in Dortmund bin. ...Das können wir auch problemlos tun! Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest wipeout Posted August 2, 2009 Share #22 Posted August 2, 2009 (edited) Oskar hat also nur ein existierendes Seitenverhältnis auf seinem Filmmaterial abgebildet. ??? "Das Kleinbildformat von 24 × 36 mm ergab sich 1913 mit der Entwicklung der "Ur-Leica" aus der Verwendung des 35 mm-Kinofilms." s.: Aufnahmeformat ? Wikipedia ff. Gruß Barthel Edited August 2, 2009 by wipeout Link to post Share on other sites More sharing options...
Diethard Posted August 2, 2009 Share #23 Posted August 2, 2009 Das wird zwar immer wieder gern behauptet, aber ich denke 6x9 war früher da. Oskar hat also nur ein existierendes Seitenverhältnis auf seinem Filmmaterial abgebildet. Das hatte technisch-praktische und keine ästhetischen Gründe. Den Kinefilm als Aufnahmematerial mit seiner standardisierten Randperforation gab es schon. Das Standard-Kinebild mit 18x24 mm war aber bei den damaligen Filmmaterialien viel zu klein, um auch nur geringe Ansprüche zu befriedigen. Also schwenkte man den Film aus seiner senkrechten in die waagerechte Position und übersprang einen Transportschritt. Aus 18x24 wurde dadurch 36x24. Trotzdem war die Qualität der ersten KB-Negative noch gruselig und kein Fotograf hielt es für möglich, daß sich das durchsetzt. Vom ästhetischen Standpunkt wäre 24x34 richtiger gewesen. Link to post Share on other sites More sharing options...
AndreasH Posted August 2, 2009 Share #24 Posted August 2, 2009 (edited) Diethard, die Perforation ist für den Bildschritt nicht notwendig. Es gibt eine Menge Kleinbildkameras ohne Ritzel für die Perforation. Wenn Oskar gewollt hätte, dann hätte er bestimmt eine Lösung für 24 mal irgendwas gefunden. Und wie erklärst du das Format 6x9, das es schon vor 24x36 gab? Edit: Bitte nicht mißverstehen. Ich möchte wirklich 24x36 nicht als das Nunplusultra der Formate darstellen. Mir geht es nur darum daß ich die häufig wiederholte Darstellung anzweifle, das Format sei durch technische Zwänge entstanden. Grüße Andreas Edited August 2, 2009 by AndreasH Link to post Share on other sites More sharing options...
redorange Posted August 2, 2009 Share #25 Posted August 2, 2009 Fotografiere seit der GH1 nur noch im 16:9 Format. Die Ausgabe erfolgt durch die aktuellen Monitore bedingt, ja nur noch in diesem Verhältnis. Somit sind die schwarzen Balken links und rechts nun endlich verschwunden ohne die Bilder oben und unten beschneiden zu müssen. Und es kommt ein Kino-Feeling auf. Für Fotos, die für die Festplatte bestimmt sind, ist das meiner Meinung nach das ideale Format. Link to post Share on other sites More sharing options...
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