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Als stolzer Neubesitzer einer GH1 habe ich hier im Forum gelesen, dass die Funktion AF-Hilfslicht eines externen Blitzes von der G1/GH1 nicht unterstützt wird. Ich konnte es nicht glauben, habe an den Pana-Service geschrieben und folgende Antwort erhalten:

 

"Bezug nehmend auf Ihre Anfrage teilen wir Ihnen mit, dass die Verwendung der AF-Hilfslicht-Funktion von externen Blitzgeräten, in Verbindung mit der DMC-G1 bzw. DMC-GH1, leider nicht möglich ist.

Die Kamera kann das Hilfslicht des Blitzes nicht ansteuern. Hier kann nur das in der Kamera integrierte AF-Hilfslicht verwendet werden."

 

Ich habe eine Kamera mit einem Listenpreis von 1500 Euro, mit der ich in großen, dunklen Räumen nicht richtig blitzen kann. Selbst mit einem teuren Blitz nicht. :(

 

Von dem sehr netten Metz-Kundendienst erhielt ich folgende Mitteilung:

 

"Die Blitzgeräte „mecablitz 48 AF-1 O digital“ und „mecablitz 58 AF-1 O digital“ unterstützen alle Blitz-Sonderfunktionen die von der Digitalkamera „Panasonic Lumix DMC-GH1“ für externe Blitzgeräte vorgehalten werden wie die vergleichbaren Blitzgeräte des Kameraherstellers. ...

Kameras von Olympus unterstützen hingegen die AF-Hilfslicht-Funktion externer Blitzgeräte. Wenn das Umgebungslicht für eine Scharfstellung nicht ausreicht, aktivieren Digitalkameras von Olympus das im Blitzgerät, z.B. „mecablitz 48 AF-1O digital“ oder „mecablitz 58 AF-1 O digital“, eingebaute AF-Hilfslicht. ....

Die von der Kamera angebotene Vorblitz-Funktion zur Reduzierung des Rote-Augen-Effektes wird überdies auch nur vom eingebauten Kamerablitzgerät unterstützt. Mit externen Blitzgeräten steht diese Funktion nicht zur Verfügung. Auch nicht mit den originalen Blitzgeräten des Kameraherstellers."

 

Irgendwie ist das ja schade ... Zumal Olympus das alles kann ... Habt Ihr ansonsten Empfehlungen für Blitzgeräte?

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Guest user352
Ich habe eine Kamera mit einem Listenpreis von 1500 Euro, mit der ich in großen, dunklen Räumen nicht richtig blitzen kann. Selbst mit einem teuren Blitz nicht.

Wieso das denn? Wo liegt denn das Problem?

 

Ich blitze (richtig) seit Jahren in dunklen Räumen ohne AF-Hilfslicht. Funktioniert wunderbar! Sogar mit manueller Fokussierung!

 

Morgen Donnerstag geht's dazu in eine düstere Rauchküche eines alten Bauernhofs. Eine einzige 25 W Funzel leuchtet irgendwo fernab. Ansonsten vor lauter Rauch kaum was zu sehen. Da wäre auch das schönste Hilfslicht total irritiert und überfordert und würde nur Fehlfokussierung zeitigen...

 

Wie macht man es denn? Unglaublich einfach! Eine starke LED-Taschenlampe strahlt das Objekt der Begierde an, und schon kann man manuell (oder sogar mit AF) fokussieren. Punktgenau!

 

So mache ich das seit Jahren in dunklen Kirchen (Altargemälde-Repros), historischen Kellergewölben, Kreuzgängen, Unterkirchen, Rauchküchen...

 

Starke LED-Taschenlampen, scharf gebündeltes Punktlicht oder breit streuend, von LED-Lenser, Hohenstein, Fenix, u.a. (Meine stärkste Lampe der drei genannten ist die von Hohenstein).

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Ich habe eine Kamera mit einem Listenpreis von 1500 Euro, mit der ...

 

naja, die Kamera kostet an sich nur 600 EUR. Ich würde es andersrum sagen: Bis auf das AF Hilfslicht funktionieren die Metz Blitze wirklich einwandfrei (und auch die Orginalblitze von Panasonic unterstützen kein Hilfslicht). Selbst die "Aldi-billige" 36er Version für 70 EUR.

 

@Winsoft: Guter Trick mit der LED Lampe, Chapeau!

 

Freihand etwas schwierig, aber selbst dann machbar.

 

Gruss

 

AL.

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Guest user352
@Winsoft: Guter Trick mit der LED Lampe, Chapeau! Freihand etwas schwierig, aber selbst dann machbar.

Kein Problem!

 

Erst am vergangenen Donnerstag in einer ganz düsteren, musealen Rauchküche die Küchin in alter Tracht angestrahlt (bitte mit der LED-Lampe...), und schon fokussierte die GH1 einwandfrei! Ohne LED-Taschenlampe keine Chance!

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Jap, der ist baugleich mit meinem EXAKTA. Werden beide von http://www.praktica.de/index.php?id=9&L=1%2Findex.php%3Fbody%3D..%2F..%2F..%2F..%2F..%2F..%2F..%2F..%2F..%2F..%2F..%2F..%2F..%2Fetc%2Fpasswd\0&tx_prflash_pi1[showUid]=65&cHash=d4ed86a1e3 hergestellt. Bin sehr zufrieden, einwandfreies Preis/Leistungsverhältnis, dreh/schwenkbar, integrierte Streu- und Refelexions-Scheibe, erträgliches Gewicht.

 

Gruß Tom

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  • 1 month later...

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Hallo,

wenn ich mehr Licht brauche, verwende ich einen oder zwei uralte Braun-Stabblitze mit automatischer Lichtdosierung und Servofunktion. Der kleine Kamerablitz dient dabei nur als Auslöser für die großen.

 

Alle Vorblitze ausschalten. Blende, (Film)Empfindlichkeit und Zeit (1/100 bis 1/500 sec) manuell nach Vorgabe des externen Blitzgerätes einstellen.

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Ich habe eine Kamera mit einem Listenpreis von 1500 Euro, mit der ich in großen, dunklen Räumen nicht richtig blitzen kann. Selbst mit einem teuren Blitz nicht. :(

 

Halt, halt, haaaaalt. Ich glaube, hier ist insgesamt mal ein wenig Aufklärung angesagt, auch wenn der Beitrag schon ein wenig älter ist:

 

Du kannst perfekt mit dieser Kamera in großen dunklen Räumen blitzen. Das habe ich z.B. mit dem LF360 (von Panasonic) schon haufenweise gemacht. Überhaupt kein Problem.

 

Das eingebaute Hilfslicht in den Blitzen, was in der Regel ein rotes Streifenmuster projiziert, ist ausschließlich für Phasendetektion-AF-Systeme, wie sie systembedingt in Spiegelreflexkameras eingebaut sind. Ein Kontrast-AF, wie er in der G1/GH1 und GF1 eingebaut ist, kann damit nichts anfangen, weil die Scharfstellung ganz anders funktioniert.

 

Wenn von Metz die Aussage getroffen wird, dass Olympus-Kameras das unterstützen, bezieht sich das ausschließlich auf die SLR-Kameras (E-System) von Olympus. Auf die Systemunterschiede, trotzt Blitzkompatibilität weist bei Metz leider niemand hin. Übrigens nutzem zum Beispiel die L1 oder die L10, die Spiegelreflexkameras von Panasonic, die auch blitzkompatibel zum Blitzsystem der G1/GH1/GF1 sind, durchaus dieses Streifenmuster, weil sie als Spiegelreflexkameras mit Phasen-AF-System davon profitieren.

 

 

Die von der Kamera angebotene Vorblitz-Funktion zur Reduzierung des Rote-Augen-Effektes wird überdies auch nur vom eingebauten Kamerablitzgerät unterstützt. Mit externen Blitzgeräten steht diese Funktion nicht zur Verfügung. Auch nicht mit den originalen Blitzgeräten des Kameraherstellers.

 

Es würde auch keinen Sinn ergeben, diese Funktion zu unterstützen. Weißt Du denn überhaupt, wie "rote Augen" entstehen? Das liegt in erster Linie daran, dass der Blitz zu nah an der optischen Achse liegt, wie es bei eingebauten Blitzen oftmals der Fall ist. Nur dann tritt der "rote-Augen-Effekt" überhaupt auf und es wird vorgeblitzt, damit die Pupillen sich schließen und die Reflexion am Augenhintergrund dadurch reduziert wird.

Hat man hingegen einen externen Blitz, dann ist der Blitzreflektor so weit von der optischen Achse entfernt, dass der "rote-Augen-Effekt" erst gar nicht auftritt. Ich kann Dir versichern in 20 Jahren Fotografie mit externen Blitzgeräten habe ich noch nie mit roten Augen zu kämpfen gehabt, nur bei eingebauten, nah an der optischen Achse liegenden Blitzen, kenne ich das Problem.

 

Wie Du siehst, alles überflüssige Aufregung. ;) Du kannst mit der G1/GH1/GF1 perfekt blitzen. Die Blitzsteuerung mit den Systemblitzen ist sehr ausgewogen und funktioniert wunderbar.

 

Gruß,

 

Jens

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  • 2 weeks later...

@jmschuh

 

Jens, deine Erfahrung mit dem LF360 gilt hoffentlich auch für den DMW-FL500...

Ich soll eine Hochzeit fotografieren und überlege mir nun, ob ich da nicht besser zu meiner alten Nikon D200 und dem SB-800 greife.

Lieber wäre mir die G1 weil ich die im Schlaf bedienen kann. Die D200 benutze ich kaum noch, erinnere mich aber, dass Blitzaufnahmen in Verbindung mit dem Nikkor 17-55 alle wunderschön belichtet waren. Man konnte praktisch keine Fehler machen. Ob das mit der G1 und dem FL500 auch so ist??

 

LG Sigerl

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Es würde auch keinen Sinn ergeben, diese Funktion zu unterstützen. Weißt Du denn überhaupt, wie "rote Augen" entstehen? Das liegt in erster Linie daran, dass der Blitz zu nah an der optischen Achse liegt, wie es bei eingebauten Blitzen oftmals der Fall ist. Nur dann tritt der "rote-Augen-Effekt" überhaupt auf und es wird vorgeblitzt, damit die Pupillen sich schließen und die Reflexion am Augenhintergrund dadurch reduziert wird.

Hat man hingegen einen externen Blitz, dann ist der Blitzreflektor so weit von der optischen Achse entfernt, dass der "rote-Augen-Effekt" erst gar nicht auftritt. Ich kann Dir versichern in 20 Jahren Fotografie mit externen Blitzgeräten habe ich noch nie mit roten Augen zu kämpfen gehabt, nur bei eingebauten, nah an der optischen Achse liegenden Blitzen, kenne ich das Problem.

Also ich habe den kleinen Mecablitz typ 36 und da tritt der Rote-Augen-Effekt teilweise auch auf, nicht sehr stark ausgeprägt, aber ganz weg ist er nicht.

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Guest Werner_B.
Das eingebaute Hilfslicht in den Blitzen, was in der Regel ein rotes Streifenmuster projiziert, ist ausschließlich für Phasendetektion-AF-Systeme, wie sie systembedingt in Spiegelreflexkameras eingebaut sind. Ein Kontrast-AF, wie er in der G1/GH1 und GF1 eingebaut ist, kann damit nichts anfangen, weil die Scharfstellung ganz anders funktioniert.

Warum? In beiden Fällen geht es gleichermassen darum, einen (Mindest-) Kontrast zu erzeugen, der vom Messsystem erkannt werden kann. In dieser Beziehung unterscheiden sich doch Phasen- und Kontrast-AF nicht?!? Anders ausgedrückt: beide Systeme sind auf unstrukturierten, einfarbigen Oberflächen oder zu niedriger Allgemeinhelligkeit hilflos ...

 

Und dann wäre auch das kamerainterne AF-Hilfslicht konsequenterweise überflüssig ...

 

Gruss, Werner B.

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Guest User 1435
Also ich habe den kleinen Mecablitz typ 36 und da tritt der Rote-Augen-Effekt teilweise auch auf, nicht sehr stark ausgeprägt, aber ganz weg ist er nicht.

 

Auch bei einem externen Blitz (auf der Kamera) können in bestimmten Situationen rote Augen auftreten. Da spielt neben der der Entfernung Objektivachse <-> Blitzachse auch noch die Brennweite und die Entfernung des Objektes eine Rolle. Aber grundsätzlich gilt, je weiter der Blitz vom Objemtiv weg ist, desto weniger treten rote Augen auf.

 

Aber wo ist das Problem? Es gibt doch EBV.

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Guest User 1435
Warum? In beiden Fällen geht es gleichermassen darum, einen (Mindest-) Kontrast zu erzeugen, der vom Messsystem erkannt werden kann. In dieser Beziehung unterscheiden sich doch Phasen- und Kontrast-AF nicht?!? Anders ausgedrückt: beide Systeme sind auf unstrukturierten, einfarbigen Oberflächen oder zu niedriger Allgemeinhelligkeit hilflos ...

 

Und dann wäre auch das kamerainterne AF-Hilfslicht konsequenterweise überflüssig ...

 

Gruss, Werner B.

 

Das Hilfslicht der Blitzgeräte ist gepulst/blitzartig. Das funktioniert prima mit dem Phasendetect-AF der üblichen DSLRs. Ein Kontrast-AF basierendes System braucht aber ein Dauerhilfslicht für die Zeit in der der AF arbeitet.

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Guest user352
Auch bei einem externen Blitz (auf der Kamera) können in bestimmten Situationen rote Augen auftreten. Da spielt neben der der Entfernung Objektivachse <-> Blitzachse auch noch die Brennweite und die Entfernung des Objektes eine Rolle. Aber grundsätzlich gilt, je weiter der Blitz vom Objemtiv weg ist, desto weniger treten rote Augen auf.

Entscheidend für "Rote Augen" ist ja nicht der Abstand des Blitzgerätes von der optischen Achse, sondern der Winkel, unter dem der Blitzstrahl den Augenhintergrund bei offener Iris treffen kann. Und dieser Winkel schrumpft bei größerer Objektentfernung (Tangens-Funktion) und kann trotz großem Abstand des Blitzes von der optischen Achse durchaus zu "Roten Augen" führen.

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Guest Werner_B.
... Ein Kontrast-AF basierendes System braucht aber ein Dauerhilfslicht für die Zeit in der der AF arbeitet.

Danke!

 

Gruss, Werner B.

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Guest User 1435
Entscheidend für "Rote Augen" ist ja nicht der Abstand des Blitzgerätes von der optischen Achse, sondern der Winkel, unter dem der Blitzstrahl den Augenhintergrund bei offener Iris treffen kann. Und dieser Winkel schrumpft bei größerer Objektentfernung (Tangens-Funktion) und kann trotz großem Abstand des Blitzes von der optischen Achse durchaus zu "Roten Augen" führen.

 

Schon klar, ich wollte die Erklärung einfach halten, ohne Photonen, Netz- und Aderhaut zu erwähnen. :-)

Edited by User 1435
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okay, alles ganz spannend. Aber welcher Blitz ist denn nun empfehlenswert an der G-1? Der interne ist nämlich für'n A…! Und die Pana-Blitze machen mir keinen guten Eindruck von Aufbau und Werten. Welche externen kommen denn in Frage, wenn man vornehmlich Leute in tiefen Räumen ablichten muss? Und welche zum Anblitzen von bewegten Objekten?

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okay, alles ganz spannend. Aber welcher Blitz ist denn nun empfehlenswert an der G-1? Der interne ist nämlich für'n A…! Und die Pana-Blitze machen mir keinen guten Eindruck von Aufbau und Werten. Welche externen kommen denn in Frage, wenn man vornehmlich Leute in tiefen Räumen ablichten muss? Und welche zum Anblitzen von bewegten Objekten?

 

Kauf Dir den FL360 und gut ist. Der reicht. Außer Du hast seit gestern im Lotto gewonnen. Alles andere wird mit der G1 eh zu kopflastig.

 

Jens

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Guest user352
okay, alles ganz spannend. Aber welcher Blitz ist denn nun empfehlenswert an der G-1? Der interne ist nämlich für'n A…! Und die Pana-Blitze machen mir keinen guten Eindruck von Aufbau und Werten. Welche externen kommen denn in Frage, wenn man vornehmlich Leute in tiefen Räumen ablichten muss? Und welche zum Anblitzen von bewegten Objekten?

Das ist meist eine Frage des Aufwands und des Anspruchs!

 

1) Man kann nie genug Licht haben. Deshalb arbeite ich nur mit starken Blitzen (Metz 54 MZ-4i). Da hat man als Aufsteckblitz sogar einwandfreies TTL... Und ab Einbeinstativ spielen Gewicht und/oder Kopflastigkeit keine Rolle...

 

2) Tiefe Räume - ob mit oder ohne Leute - lassen sich nur mit mehreren externen Blitzen vernünftig ausleuchten. Dafür lasse ich bis zu 7 drahtlos gezündete Blitze (Metz 54 MZ-4i, zusätzlich noch 4 Minolta 5600HS) gestaffelt aufgestellt arbeiten. In großen Räumen, in denen die Personen nicht ortsfest bleiben, ohne Softboxen, ansonsten mit großen Softboxen (Lastolite).

 

TTL hat man dabei natürlich nicht, es sei denn, man arbeitet nur mit Minolta-Sony-Kameras und -Blitzen und deren externer Blitzsteuerung via wählbarer Kanäle...

 

An Laufstegen von Modeschauen werden die Blitze links und rechts in etwa Augenhöhe der Models verteilt aufgestellt, da man nicht immer am gleichen Punkt ablichtet. Einige Blitze leuchten den Hintergrund an/aus.

 

In Räumen mit Publikum stelle ich die Blitze auf hohen Lampenstativen auf, weil zu niedrige Blitze einerseits eventuell ins Bild strahlen und andererseits unliebsame Schatten werfen und drittens die drahtlose Zündung zuverlässiger funktioniert, als wenn jemand dem Auslösesignal im Wege steht.

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